Berufskunde Zimmerleute
1. Lehrjahr bis 3. Lehrjahr Kapitel 1-3 und 7 Der Reihe nach: 1. Wald und Holz 2. Holzarten 3. Holzschädlinge/Holzschutz 7. Unfallverhütung
1. Lehrjahr bis 3. Lehrjahr Kapitel 1-3 und 7 Der Reihe nach: 1. Wald und Holz 2. Holzarten 3. Holzschädlinge/Holzschutz 7. Unfallverhütung
Kartei Details
Karten | 218 |
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Lernende | 115 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 21.03.2015 / 12.04.2025 |
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Wie lautet die Nummer der Sanität
Sanität 144
Polizei 117
Beantworten sie folgende Fragen
a. Welche Massnahmen treffen sie bei Verbrennungen
b. In welchem Abstand stellen sie innerorts das Pannendreieck auf
c. wie wird der Bewusslose Patient gelagert
d. was ist ein Defibrilator
a. mit Wasser 10min kühlen
b. 50 Meter
c. stabile Seitenlage (sofern die Atmung aktiv, ansonsten BLS-AED fortfahren)
d. Elektroschock bei Herzstillstand
Nennen sie acht Punkte welche auf der Baustelle und in der Werkstatt zur Unfallverhütung beachtet werden müssen
PSA tragen
komplette sichere Fassadengerüste und Arbeitsgeräte
Schutzvorrichtungen an allen Maschinen
FI-gesicherte Bauprovisorium
Stromkabel und Stecker periodisch kontrollieren
Traggurt und Seile kontrollieren
Nie unter hängender Last stehen(unter hängenden Lasten schwebt der Tot)
Kippen von Platten und Elementen verhindern
Abfälle entsorgen (stolpergefahr)
Nicht benötigtes Material wegräumen
Nennen sie vier grundsätzliche Massnahmen die die Unfallgefahr reduzieren können
geschultes Personal
kennen der Vorschriften
Kenntniss vom Arbeitsschutz
nicht durch andere verleiten lassen
Überwachung und Durchsetzung
Nennen sie drei wichtige Sicherheitsmassnahmen mit dem Umgang von Lösungsmitteln
zweckmässiger Feuerlöscher vorhanden
Gut Belüftete Räume
Lösungsmittel an geeignetem Ort lagern
Gute Kenntnisse über Lösungsmittel besitzen
sind die Lagerorte von Lösungsmittel gut kekennzeichnet (Brandgefahr)
Nennen sie vier Massnahmen zur Sicherheit beim einsatz von Rollgerüsten
Gegen Verschieben gesichert sein
keine Personen bei der Verschiebung auf dem Rollgerüst
Seitenschutz( Geländer) anbringen
Ab gewisser höhe, seitliche Abstützung montieren
Boden ist auf Standsicherheit zu prüfen
Benennen sie Folgende Massnahmen
a.Geländerhöhe bei horizontalem Seitenschutz
b. Mindesthöhe des Bordbrettes
c. Abstand Gibelseitig vom Ort
d. höhe Seitenschutz Giebelseitig
e. minimale Gerüstlaufbreite
a. 1000mm
b. 150mm
c. 200mm
d. 800mm
e. 600mm
Benennen sie folgende Massnahmen
a. max. Nutzlast bei leichten Arbeitsgerüsten
b. max. Nutzlast bei schweren Arbeitsgerüsten
c. max. Fassadenabstand
d. Ab welcher höhe muss ein Fassadengerüst eingesetzt werden
e. max vertikaler Abstand der Gerüstgänge
a. 2kN/m2
b. 3kN/m2
c. 300mm
d. 3.00m
e. 2.30m
Nennen sie fünf Helmpflichtige Orte
Bei Hochbauarbeiten bis Vollendung des Rohbaues inkl. Unterdach
Im Arbeitsbereich vom Kranen
Aufrichten
Abbrucharbeit
Bei Montage- und Demontage von Gerüsten
Massaufnahme im Rohbau
vier Schutzbrillpflichtige arbeiten
Schmirgelscheibe
schneiden von Alu auf der Kreissäge
Zapfenschneidmaschnine
Bearbeitung von Kunstharz mit Oberfräser
Was machen sie bei Feuer auf der Baustelle
1. Feuerwehr allarmieren 118
2. Personen retten (eigene Sicherheit geht voraus)
3. Trüren schliessen
4. Brand bekämpfen
Mit welchen Mitteln können sie Feuer im Holzbaubetrieb bekämpfen
Nennen sie vier
Feuerdecke
Wassereimer
Feuerlöscher
Löschposten, Schlauchrolle
Sprinkleranlage
Erklären sie die Nutzlast und Überlastsicherung auf einem Habegger ( Handseilzug)
Nutzlast
Die Trag- oder Zugkraft für die das Gerät ausgelegt/ konstruiert ist
Überlastsicherung
Ist diese Last erreicht kann das Gerät nicht mehr mit dem Hebel bedient werden
Nennen sie fünf wichtige Sicherheitsmassnahmen die sie auf Baustellen überprüfen
PSA vorhanden
Bodenlöcher abgesperrt
Bauseitige leiter lang genug (1.00m über Ausstieg)
Giebel eingerüstet
Spenglerlauf montiert (Fachgerecht)
Sind alle Baumaterialien gegen umstürtzen gesichert
Notfallkiste und Verbandskasten vorhanden
Was machen sie wenn kein Fassadengerüsst vorhanden ist
Bauleiter benachrichtigen
Gerüst in Stand stellen lassen mit absprache der Bauleitung
gerüst erst benutzen wenn es SUVA gemäss ist
Nennen sie fünf Aufgaben des Waldes
- Lebensraum für Tiere
- Erholungs- und Erlebnisraum für Menschen
- Produktion von Sauerstoff
- Wasserfilter und Wasserspeicher
- Luftfilter und Lärmschutz
- Holzlieferant
- Klimaregler
- Schutzwald
- Gliederung der Landschaft
Nennen sie drei Schutzfunktionen des Waldes
Lawinenschutzwälder sollen vorwiegend die Entstehung von Lawinen verhindern
Schutz vor Steinschlag
Schutz vor Bodenerosion
Nennen sie drei Lebensaufgaben des Waldes
bietet Schutz und Lebensraum
bringt wirtschaftlichen Nutzen
erhört unsere Wohlfahrt
ist wichtig für den Naturschutz
Wofür wird das Holz am meisten verwendet?
Nennen sie die drei grössten Nutzungsgebiete
Bauholz (Nutzholz)
Brennholz
Papier (Industrieholz)
Nennen sie sieben Belastungen des Waldes in der negativen Art
Abgas, Gift
Müll
Verkehr
Feuer
Wind, Sturm
Frost
Schnee
Sport
Nennen sie zwei wirtschaftliche Funktionen des Waldes
Holzlieferant
Arbeitsplatz für Bauern und Forstwart
Nennen sie die fünf Waldformen des Schweizerwaldes
Urwald
Niederwald
Mittelwald
Hochwald
Plenterwald/Mischwald
Beschreiben sie die Waldform Plenter- / Mischwald
vielfältiger Mischwald
versch. Holzarten
versch. Altersstufen der Bäume
weniger Anfällig auf Krankheit und Sturmschlag (als bei Monokultur)
Holzertrag geringer als beim Hochwald
Beschreiben sie die Waldform Hochwald
optimale Holzertrag durch angepflanzten Holzarten
Anfälliger auf Krankheit und Sturmschlag
erschwärtes Nachwachsen für kleine Bäume wegen zu wenig Licht
Nennen sie die vier Schlagarten des Waldes
Femelschlag
Schirmschlag
Saumschlag
Kahlschlag
Erklären sie den Begriff Femelschlag
100m breite Streifen abgeholzt
Holzernte erfolgt meistens durch Maschienen
Gut geeignet für Monokulturen ( Fichten)
Gefahr von Unkrauft im Abgeholzten Wald
Monokultur
Nennen sie die vier wichtigsen Punkte de Waldgesetzes Art. 1
Der Wald in seiner Fläche und räumlichen Verteilung erhalten
Dafür sorgen, dass der Wald seine Funktionen erfüllen kann
Die Waldwirtschaft fördern und erhalten
Menschen und Sachwerte sollen vor Naturereignissen wie Lawinen, Rutschungen, Erosion und Steinschlag geschützt werden
In Prozent
Privatwald?
politische Gemeinden?
Burgergemeinden?
28%
28%
32%
In Prozent
Waldfläche?
Landwirtschaftliche Nutzfläche?
unproduktive Fläche?
12800km2;31%, 37%, 22%
In Prozent
Nadelhölzer?
Fichtenholz?
Buchenholz?
Laubhölzer?
72%
47%
17%
28%
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