Lernkartei Beispielfragen Neurologische Erkrankungen

Karten	44
Sprache	Deutsch
Kategorie	Sport
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	11.01.2015 / 05.11.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/beispielfragen_neurologische_erkrankungen
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MS

bezeichnet ein multi-systemisches Organversagen

ist die häufigste Erkrankung junger Erwachsener

kann alle zentralen neurologischen Systeme betreffen und zu verschiedenartigen Symptomen führen

ist mit einer hohen Frühletalität verbunden

bezeichnet ein multi-systemisches Organversagen

ist die häufigste Erkrankung junger Erwachsener

kann alle zentralen neurologischen Systeme betreffen und zu verschiedenartigen Symptomen führen

ist mit einer hohen Frühletalität verbunden

Demenz ist

eine vorübergehende Gedächtnisstörung nach SHT

ist Ausdruck physiologischer Alterserscheinungen

selten funktionsrelevant

oft mit Depressionen vergesellschaftet

eine vorübergehende Gedächtnisstörung nach SHT

ist Ausdruck physiologischer Alterserscheinungen

selten funktionsrelevant

oft mit Depressionen vergesellschaftet

Multiple Sklerose

ist eine zerebrale Durchblutungsstörung, die sich mit jedem Schlägli verschlechtert

kann schubweise oder chronisch progredient verlaufen

führt nahezu immer zu epileptischen Anfällen

wird als Folge der Schweinegrippe durch rechtzeitige Impfung verhindert

ist eine zerebrale Durchblutungsstörung, die sich mit jedem Schlägli verschlechtert

kann schubweise oder chronisch progredient verlaufen

führt nahezu immer zu epileptischen Anfällen

wird als Folge der Schweinegrippe durch rechtzeitige Impfung verhindert

Welche(s) Prinzip(ien) der Rehabilitation wird/werden angewandt?

Kompensation

Restitution

Substitution

Adaptation

Kompensation

Restitution

Substitution

Adaptation

Welche der folgenden Berufsgruppen gehört/gehören zum Rehabilitationsteam

Logopädie

Medizinisch-technische Assistenten

Pflege

Sozialdienst

Logopädie

Medizinisch-technische Assistenten

Pflege

Sozialdienst

Welche Aussage(n) ist/ sind richtig? In der Rehabilitation von Stroke-Patienten kann (…)

Das sogenannte Taub’sche Üben Anwendung finden

Die funktionelle Elektrostimulation (FES) eingesetzt werden

Das Mentale Training zum Einsatz kommen

Die Alltagsfunktionalität mit dem Erweiterten Barthel-Index (EBI) bewertet werden

Das sogenannte Taub’sche Üben Anwendung finden

Die funktionelle Elektrostimulation (FES) eingesetzt werden

Das Mentale Training zum Einsatz kommen

Die Alltagsfunktionalität mit dem Erweiterten Barthel-Index (EBI) bewertet werden

Mögliche unerwünschte Wirkungen der Rehabilitation

können als Verschlechterung der Primärsituation in Erscheinung treten

sind bislang in der Literatur nicht beschrieben und daher ausgeschlossen

können sich in einer Verstärkung dysfunktionaler Kognitionen äussern

sollten ein sofortiges Absetzen aller Therapien zur Folge haben

können als Verschlechterung der Primärsituation in Erscheinung treten

sind bislang in der Literatur nicht beschrieben und daher ausgeschlossen

können sich in einer Verstärkung dysfunktionaler Kognitionen äussern

sollten ein sofortiges Absetzen aller Therapien zur Folge haben

Welche Aussagen sind FALSCH: Taub’ sches Üben („Forced use“/ „constraint induced movement therapy“)

ist nur für Aphasiker geeignet

wird hauptsächlich von Sprachtherapeuten durchgeführt

wird bei Patienten mit „Schlägli“ angewandt

ist forcierte Gehörlosenübung zur Verbesserung des Alltagskompetenz

ist nur für Aphasiker geeignet

wird hauptsächlich von Sprachtherapeuten durchgeführt

wird bei Patienten mit „Schlägli“ angewandt

ist forcierte Gehörlosenübung zur Verbesserung des Alltagskompetenz

Ein Lokomat (unsicher)

muss zwingend von einem geschulten Logopäden bedient werden, um Schäden durch Fehleinstellungen zu vermeiden

ist ein Bewegungsroboter, der gelähmte Patienten beim Lauftraining unterstützt

ist für die ergänzende Therapie bei Stroke-Patienten oder Kindern mit Zerebralparese geeignet

dient der Lokalisierung von Hirnstrukturen

muss zwingend von einem geschulten Logopäden bedient werden, um Schäden durch Fehleinstellungen zu vermeiden

ist ein Bewegungsroboter, der gelähmte Patienten beim Lauftraining unterstützt

ist für die ergänzende Therapie bei Stroke-Patienten oder Kindern mit Zerebralparese geeignet

dient der Lokalisierung von Hirnstrukturen

Mentales Training

ist ausschliesslich Patienten mit vorangegangener sportlicher Erfahrung vorbehalten

wird in der Rehabilitation des Schlaganfalls eingesetzt

ist eine Trainingsmethode zur Optimierung von Bewegungsabläufen auch in der neurologischen Rehabilitation

beinhaltet in der Rehabilitation das Coachen des sozialen Umfeldes der betroffenen Patienten

ist ausschliesslich Patienten mit vorangegangener sportlicher Erfahrung vorbehalten

wird in der Rehabilitation des Schlaganfalls eingesetzt

ist eine Trainingsmethode zur Optimierung von Bewegungsabläufen auch in der neurologischen Rehabilitation

beinhaltet in der Rehabilitation das Coachen des sozialen Umfeldes der betroffenen Patienten

Welche der folgenden Wirkungen ist/sind als protektive Effekte am Nervensystem bei adäquater körperlicher
Aktivität zu erwarten?

Steigerung der intraossären Durchblutung

Steigerung der zerebralen Durchblutung

Steigerung der Hirnleistung

Steigerung der Konzentration von Neurotransmittern

Steigerung der intraossären Durchblutung

Steigerung der zerebralen Durchblutung

Steigerung der Hirnleistung

Steigerung der Konzentration von Neurotransmittern

Beim Training mit neurologischen Patienten

werden häufig sensomotorische Übungen durchgeführt

sind Übungen, welche soziale Kompetenzen erfordern, oft indiziert

verbieten sich Sportspiele wegen der Gefahr epileptischer Anfälle

müssen akute Entzündungen ausgeschlossen werden

werden häufig sensomotorische Übungen durchgeführt

sind Übungen, welche soziale Kompetenzen erfordern, oft indiziert

verbieten sich Sportspiele wegen der Gefahr epileptischer Anfälle

müssen akute Entzündungen ausgeschlossen werden

Sporttherapie

ist in der Rehabilitation neurologischer Erkrankungen uneingeschränkt zu empfehlen

reduziert sich bei neurologischen Erkrankungen auf Aqua-Fit und Aqua-Cycling

kann im Rehabilitationsprogramm individuell und funktionsbezogen eingesetzt werden

sollte bei neurologischen Patienten wegen der Gefahr von Subduralblutungen nur unter Aufsicht betrieben werden

ist in der Rehabilitation neurologischer Erkrankungen uneingeschränkt zu empfehlen

reduziert sich bei neurologischen Erkrankungen auf Aqua-Fit und Aqua-Cycling

kann im Rehabilitationsprogramm individuell und funktionsbezogen eingesetzt werden

sollte bei neurologischen Patienten wegen der Gefahr von Subduralblutungen nur unter Aufsicht betrieben werden

Als Kontraindikationen für Sport/Sporttherapie/Rehabilitationssport gilt/gelten folgende neurologische
Erkrankung(en):

akute Entzündungen des Nervensystems

epileptische Anfälle

endogene Psychosen

neuropsychologische Defizite

akute Entzündungen des Nervensystems

epileptische Anfälle

endogene Psychosen

neuropsychologische Defizite

Das neurologische Prinzip ist gekennzeichnet durch:

eine Atrophie der betroffenen Muskeln bei zentraler Parese

die Berücksichtigung des ZNS und des peripheren Nervensystems bei der Krankheitsabklärung

das Auftreten pathologischer Reflexe

Fragen zu Anamnese, Befund, topischer Diagnose, ätiologischer Diagnose, Prognose sowie Therapie und Rehabilitation

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

eine Atrophie der betroffenen Muskeln bei zentraler Parese

die Berücksichtigung des ZNS und des peripheren Nervensystems bei der Krankheitsabklärung

das Auftreten pathologischer Reflexe

Fragen zu Anamnese, Befund, topischer Diagnose, ätiologischer Diagnose, Prognose sowie Therapie und Rehabilitation

Welche(r) der folgenden Befunde gehört/gehören zu einer neurologischen Untersuchung.

Prüfung der Funktion der Hirnnerven

Prüfung der Muskelfunktion, Sensibilität und Koordination

Einschätzung der Muskelkraftgrade

Messung der Gelenkbeweglichkeit nach der Neutral-Null-Methode

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Prüfung der Funktion der Hirnnerven

Prüfung der Muskelfunktion, Sensibilität und Koordination

Einschätzung der Muskelkraftgrade

Messung der Gelenkbeweglichkeit nach der Neutral-Null-Methode

Wichtige Leitsymptome in der Neurologie sind

Verwirrtheit, Delir, Demenz

Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen, Paresen

Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Sehstörungen, Schwindel

Gangstörungen, Hirndruckzeichen, Anfälle

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Verwirrtheit, Delir, Demenz

Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen, Paresen

Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Sehstörungen, Schwindel

Gangstörungen, Hirndruckzeichen, Anfälle

Unter neurologisch-topischer Bewertung

wird eine Funktionsprüfung wichtiger Muskelgruppen verstanden

erfolgt eine Differenzierung von Hirnnervenfunktionen auf kognitive Reize

versteht man die Zuordnung von Leitsymptomen zu anatomischen Strukturen

sind Hemiparesen als Schädigung subkortikaler Strukturen einzuordnen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

wird eine Funktionsprüfung wichtiger Muskelgruppen verstanden

erfolgt eine Differenzierung von Hirnnervenfunktionen auf kognitive Reize

versteht man die Zuordnung von Leitsymptomen zu anatomischen Strukturen

sind Hemiparesen als Schädigung subkortikaler Strukturen einzuordnen

Die Beurteilung der Muskelkraft

erfolgt in der Klinik durch die sogenannte Tonometrie

kann in der Praxis nicht zuverlässig erfolgen, da jeder Patient einen individuellen Muskeltrainingszustand aufweist

wird üblicherweise in Kraftgraden von M0 bis M5 vorgenommen

erfolgt durch gewissenhafte Prüfung des Reflexstatus

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

erfolgt in der Klinik durch die sogenannte Tonometrie

kann in der Praxis nicht zuverlässig erfolgen, da jeder Patient einen individuellen Muskeltrainingszustand aufweist

wird üblicherweise in Kraftgraden von M0 bis M5 vorgenommen

erfolgt durch gewissenhafte Prüfung des Reflexstatus

Die Beurteilung von Stand und Gang

ist bei Epilepsie-Patienten zur Sicherheit nur im Aqua-Cycling möglich

kann mittels Romberg-Versuch und Prüfung des Seiltänzergangs erfolgen

wird in der klinischen Praxis auf dem Laufband getestet

wird bei schwindelfreien Patienten quantitativ auf dem Fahrradergometer ermittelt

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

ist bei Epilepsie-Patienten zur Sicherheit nur im Aqua-Cycling möglich

kann mittels Romberg-Versuch und Prüfung des Seiltänzergangs erfolgen

wird in der klinischen Praxis auf dem Laufband getestet

wird bei schwindelfreien Patienten quantitativ auf dem Fahrradergometer ermittelt

Riechstörungen

können den Beginn einer Parkinson’schen Erkrankung anzeigen

werden durch Prüfung des dritten und siebten Hirnnervs objektiviert

lassen den Verdacht auf eine Subduralblutung im Okzipitalhirn zu

sind oft Frühsymptome für eine Demenz

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

können den Beginn einer Parkinson’schen Erkrankung anzeigen

werden durch Prüfung des dritten und siebten Hirnnervs objektiviert

lassen den Verdacht auf eine Subduralblutung im Okzipitalhirn zu

sind oft Frühsymptome für eine Demenz

Die Komatiefe

wird mittels Muskelfunktionstest bewertet

ist bei einem GCS von 15 lebensbedrohlich

wird in der Praxis anhand der Borg-Skala ermittelt

kann anhand der Glasgow Coma Scale mit Werten von 3 bis 15 beurteilt werden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

wird mittels Muskelfunktionstest bewertet

ist bei einem GCS von 15 lebensbedrohlich

wird in der Praxis anhand der Borg-Skala ermittelt

kann anhand der Glasgow Coma Scale mit Werten von 3 bis 15 beurteilt werden

Handschuh- und sockenartige Störungen der peripheren Sensibilität

weisen auf eine Halbseitenlähmung hin

sind oft bei einer diabetischen Polyneuropathie festzustellen

finden sich häufig bei chronischem Alkoholabusus

müssen als Initialsymptome für einen epileptischen Anfall gewertet werden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

weisen auf eine Halbseitenlähmung hin

sind oft bei einer diabetischen Polyneuropathie festzustellen

finden sich häufig bei chronischem Alkoholabusus

müssen als Initialsymptome für einen epileptischen Anfall gewertet werden

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig: Beim klinischen Zustand eines Coma

ist je nach Schwere das Bewusstsein des Patienten leicht bis vollständig beeinträchtigt.

ist jede Therapie zwecklos.

ist ursächlich unter anderem an eine Hirnverletzung, an eine Hirnhautentzündung oder an Drogenmissbrauch zu denken.

ist eine Beatmung wegen der stets begleitenden Atemlähmung notwendig.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

ist je nach Schwere das Bewusstsein des Patienten leicht bis vollständig beeinträchtigt.

ist jede Therapie zwecklos.

ist ursächlich unter anderem an eine Hirnverletzung, an eine Hirnhautentzündung oder an Drogenmissbrauch zu denken.

ist eine Beatmung wegen der stets begleitenden Atemlähmung notwendig.

Periphere Neuropathien

gehen immer mit einer globalen Aphasie einher

sind typische Folge eines klassischen Schlaganfalls

können Folge alkoholtoxischer oder metabolischer Erkrankungen sein

werden besonders gut durch Training mit dem Lokomat beeinflusst

gehen immer mit einer globalen Aphasie einher

sind typische Folge eines klassischen Schlaganfalls

können Folge alkoholtoxischer oder metabolischer Erkrankungen sein

werden besonders gut durch Training mit dem Lokomat beeinflusst

Aphasien

sind nahezu immer Ausdruck eines vorangegangenen epileptischen Anfalls

weisen auf kortikale Schädigungen oder Störungen nach verschiedenen neurologischen Erkrankungen hin

sind meist relativ unproblematische Wortverwechslungen besonders in Stress- und Prüfungssituationen, die keine weitere Behandlung erfordern

sind neben Akinese und Apathie typische Symptome eines Parkinson-Syndroms

sind nahezu immer Ausdruck eines vorangegangenen epileptischen Anfalls

weisen auf kortikale Schädigungen oder Störungen nach verschiedenen neurologischen Erkrankungen hin

sind meist relativ unproblematische Wortverwechslungen besonders in Stress- und Prüfungssituationen, die keine weitere Behandlung erfordern

sind neben Akinese und Apathie typische Symptome eines Parkinson-Syndroms

Aphasie ist

die Unfähigkeit, Handlungen phasengerecht auszuführen

eine Sprachstörung

eine Schluckstörung

eine Gedächtnisstörung

die Unfähigkeit, Handlungen phasengerecht auszuführen

eine Sprachstörung

eine Schluckstörung

eine Gedächtnisstörung

Unter Apraxie versteht man

eine Gefühllosigkeit im Bereich der proximalen Extremitäten

eine Aufmerksamkeitsstörung bei toxischem Hirnschaden

eine Unfähigkeit zur Ausführung erlernter zweckmässiger Bewegungen

eine seltene neurologische Erkrankung nach zerebraler Infektion durch Zecken

eine Gefühllosigkeit im Bereich der proximalen Extremitäten

eine Aufmerksamkeitsstörung bei toxischem Hirnschaden

eine Unfähigkeit zur Ausführung erlernter zweckmässiger Bewegungen

eine seltene neurologische Erkrankung nach zerebraler Infektion durch Zecken

Migräne

ist wegen Sturzgefahr eine Kontraindikation für Hippotherapie

ist in der postiktalen Phase lebensbedrohlich

zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen

kann durch FES meist gut beeinflusst werden

ist wegen Sturzgefahr eine Kontraindikation für Hippotherapie

ist in der postiktalen Phase lebensbedrohlich

zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen

kann durch FES meist gut beeinflusst werden

Beispielfragen Neurologische Erkrankungen

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