Begriffe Zytologie
Medizinische Grundlagen
Medizinische Grundlagen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 48 |
---|---|
Utilisateurs | 36 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Autres |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.06.2015 / 01.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/begriffe_zytologie1
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/begriffe_zytologie1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Zellkörperchen, im Zellkern liegender Ort der RNS-Synthese
Verbindungen, welche Kohlenstoff enthalten
Körperteil, das eine einheitliche Funktion hat und entsprechend gebaut ist
Feinstrukturen der Zelle, z.B. der Zellkern, Ribosomen, Golgiapparat…
Übergang des Lösungsmittels (z.B. Wasser) einer Lösung in eine stärker konzentrierte Lösung durch eine feinporige (semipermeable) Scheidewand, die für das Lösungsmittel selbst, nicht aber für den gelösten Stoff durchlässig ist
Permeabilität
Durchlässigkeit; z.B. ist die Zellmembran semipermeabel und dadurch selektiv in der Stoffaufnahme und –abgabe
Zellfressen, Spezialzellen z.B. Makrophagen oder Granulocyten nehmen kleine Partikel wie Gewebetrümmer, Bakterien etc. in sich auf, verdauen sie und machen sie so unschädlich.
Regeneration
Wiederherstellung; die Zellen sind befähigt sich zu erneuern und abgestorbene Zellen zu ersetzten. Als Ausnahme haben die Muskel- und Nervenzellen diese Fähigkeit zur Selbsterhaltung im Verlauf ihrer Spezialisierung verloren, so dass ihr Verlust unwiderruflich ist.
Ribonukleinsäure, sie ist an der Proteinsynthese beteiligt
Halb-; Anmerkung: auch hemi- bedeutet halb
Selektiv durchlässig
Von Drüsen produzierter und abgesonderter Stoff, der biochemische Aufgaben wie beispielsweise die Verdauung, Hormonfunktion u.a. erfüllt
Bläschen
Lehre von den Zellen
Transport von Stoffen (Elektrolyte, Nährstoffe etc.) gegen das Konzentrationsgefälle, der aktive Transport erfordert einen Energieaufwand der Zelle
Aufbau von Stoffen im Körper im Rahmen des Stoffwechsels
Ein negativ geladenes chemisches Teilchen
Chemische Verbindungen, welche keinen Kohlenstoff enthalten
Abkürzung für Adenosintriphosphat, das ATP ist der Universalenergiespeicher und –lieferant aller lebenden Zellen. ATP besteht aus Adenin, Zucker und Phosphat. Gewonnen wird die notwendige Energie zur ATP-Herstellung durch die Verbrennung von Zucker, Eiweissen und Fetten
Körperchromosomen
Base
Der Ausdruck Base besitzt verschiedene Bedeutungen:
- Lauge, d.h. eine Verbindung, die in wässriger Lösung einen alkalischen pH, d.h. einen pH Wert >7 verursacht
- Bestandteil der DNS und RNS: die 4 Basen der DNS (Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin) sind Bestandteile der Nukleotiden und durch ihre Abfolge ist die genetische Information gespeichert
In der DNS verbinden sich durch ihre komplementäre Struktur je 2 Basen, Adenin und Thymin, Guanin und Cytosin und stabilisieren so die räumliche Struktur der DNS-Doppelhelix. Weiter ermöglicht diese räumlich bedingte Basenzuordnung die DNS-Verdoppelung und Herstellung von Genkopien (Transkription)
Chromosomen
Durch Spiralisierung des langen DNS-Stranges, der Erbinformation, entstehen in der Mitose, mit Hilfe von speziellen Proteinen, intensiv färbbare, scherenförmige Körperchen, Chromosomen genannt
Zelle, beispielsweise Leukocyt, Erythrocyt etc.
Ausbreiten eines Stoffes bei Vorhandensein eines räumlichen Konzentrationsgefälles bis zum Konzentrationsausgleich im Raum, z.B.: Durchmischung von Gasen, Lösungsvorgänge in Flüssigkeiten (Rauch, Parfume)
Doppelter (d.h. vollständiger) Chromosomensatz, d.h. 2x 23 = 46 Chromosomen, in den meisten Körperzellen ist jedes Chromosom zweifach, je von mütterlicher und väterlicher Seite vorhanden
Desoxyribonukleinsäure (englisch DNA), welche aus Nukleotiden, d.h. Bausteinen aus einer Base, Zucker und Phosphat aufgebaut ist, sie stellt den Träger des Erbguts dar
Jeder Stoff (z.B. Salze, Säuren, Basen) der in der Schmelze od. Lösung elektrischen Strom leiten kann
Ausschleusung von Molekülen und Partikel aus der Zelle
-
- 1 / 48
-