BBUB02
Buchführung & Bilanzierung Vertiefung IUBH Fragen Script & Wissenskontrolle CLIX; Kompletter Kurs
Buchführung & Bilanzierung Vertiefung IUBH Fragen Script & Wissenskontrolle CLIX; Kompletter Kurs
Kartei Details
Karten | 303 |
---|---|
Lernende | 30 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.09.2015 / 25.03.2022 |
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Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Aussagen zur Eigenkapitalquote ist bzw. sind richtig?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Wie ist die Finanzstruktur eines Unternehmens idealerweise beschaffen?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Aussagen zur Liquidität und deren Analyse ist bzw. sind richtig?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Kennzahlen gibt bzw. geben Aufschluss über die Ertragslage bzw. Rentabilität des Unternehmens?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Bei welchen Kennzahlen handelt es sich um Beziehungszahlen?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Welche Information bzw. Informationen liefern die Kennzahlen der Kapitalstruktur?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Bei welchen Kennziffern handelt es sich um Gliederungszahlen?
Lektion 13
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Fakten und Interpretationen der Kennzahlen zur Umschlagshäufigkeit sind richtig dargestellt?
Lektion 13
Fragen Script 13.1 Ziele und Grundlagen der Jahresabschlussanalyse
1. Was versteht man unter Jahresabschlussanalyse?
Identifizierung und Auswertung von im Jahresabschluss/Lagebericht enthaltenen Informationen, um Aufschluss über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu erhalten.
Lektion 13
Fragen Script 13.1 Ziele und Grundlagen der Jahresabschlussanalyse
2. Welche Grenzen der Aussagefähigkeit der Jahresabschlussanalyse bestehen?
- Die Informationen des Jahresabschlusses sind vergangenheitsorientiert und stichtagsbezogen.
- Die absoluten Kennzahlen des Jahresabschlusses sind ohne Zeit-/Branchenvergleicheund ergänzende Erläuterungen nur bedingt aussagekräftig.
- Die verdeckte Bilanzpolitik (zeitliche Steuerung von Aufwendungen und Erträgen) ist für den externen Bilanzleser nicht unmittelbar ersichtlich.
- Beim externen Bilanzanalysten besteht meistens ein Informationsdefizit, da das Unternehmen nicht alle relevanten Informationen publiziert.
Lektion 13
Fragen Script 13.1 Ziele und Grundlagen der Jahresabschlussanalyse
3. Welche Arten von Kennzahlen können unterschieden werden?
- Absolute Kennzahlen (Differenz/Summe aus zwei Zahlen)
- Relative Kennzahlen (Relation zweier Zahlen)
- Gliederungszahlen (Teilgröße wird zu Gesamtgröße in Beziehung gesetzt)
- Beziehungszahlen (eine Größe wird zu einer anderen Größe in Beziehung gesetzt)
- Indexzahlen (gleichartige Größen werden zueinander in Beziehung gesetzt, beziehen sich aber auf örtlich oder zeitlich verschiedene Größen; die Bezugsgröße wird i. d. R. mit 100 angesetzt)
Lektion 13
Fragen Script 13.2 Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
1. Was sind die wichtigsten Kennzahlen zur Analyse der Vermögensstruktur?
a. Anlageintensität (= Anlagevermögen / Gesamtvermögen)
b. Umlaufintensität (= Umlaufvermögen / Gesamtvermögen)
c. Umschlagshäufigkeit der Vorräte (= Umsatz * 100 / durchschnittlicher Bestand an Vorräten)
d. Debitorenumschlag (= (Umsatz + MwSt) / durchschnittlicher Forderungsbestand aus Lieferung und Leistung)
Lektion 13
Fragen Script 13.2 Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
2. Welche Kennzahlen würden Sie bei der Analyse der Kapitalstruktur einsetzen?
- Eigenkapitalanteil (= Eigenkapital / Gesamtkapital)
- Anspannungskoeffizient (= Fremdkapital / Gesamtkapital)
Lektion 13
Fragen Script 13.2 Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
3. Anhand welcher Kennzahlen lässt sich die Liquidität eines Unternehmens analysieren?
• Liquidität I. Grades:
\({{liquide Mittel * 100}\over kurzfristiges Fremdkapital}\)
• Liquidität II. Grades:
\({{(liquide Mittel + kfr. Ford. + Wertpapiere) * 100}\over kurzfristiges Fremdkapital}\)
• Liquidität III. Grades:
\({{(Liquide Mittel + kfr. Ford. + Wertpapiere + Vorräte)* 100}\over kurzfristiges Fremdkapital}\)
Lektion 13
Fragen Script 13.2 Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
4. Mittels welcher Kennzahlen können Sie die Ertragslage eines Unternehmens beurteilen?
• Eigenkapitalrentabilität: \({{Jahresüberschuss-bzw. -fehlbetrag * 100} \over Eigenkapital}\)
• Gesamtkapitalrentabilität:\({{ (Jahresüberschuss + Fremdkapitalzinsen) * 100} \over Gesamtkapital}\)
• Materialintensität: \({{Materialaufwand * 100} \over Gesamtleistung}\)
• Umsatzrentabilität: \({{Ordentlicher Betriebserfolg * 100} \over Umsatzerlöse}\)
• EBIT = Earnings before interest and taxes
• EBITDA= Earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation
Lektion 1:
Was ist ein Vermögensgegenstand?
- Ein wirtschaftlicher Wert
- der selbstständig bewertbar
- und selbstständig Verkehrsfähig ist
Maßgeblich für die Erfassung in der Bilanz ist das wirtschaftliche Eigentum eines Vermögensgegenstandes
§ 246 Vollständigkeit. Verrechnungsverbot
(1) [...] Vermögensgegenstände sind in der Bilanz des Eigentümers aufzunehmen; ist ein Vermögensgegenstand nicht dem Eigentümer, sondern einem anderen wirtschaftlich zuzurechnen, hat dieser ihn in seiner Bilanz auszuweisen. Schulden sind in die Bilanz des Schuldners aufzunehmen. [...]
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- sichere Schulden
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- unsichere, aber nicht unwahrscheinliche Schulden!
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- Höhe und Existenz sicher
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- unsichere und unwahrscheinliche Schulden
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- unsichere, aber nicht unwahrscheinliche Schulden
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Eventualschulden sind ...
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- Höhe und/oder Existenz unsicher
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- z.B. Verbindlichkeiten aus Lieferung & Leistungen oder Bankschulden
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- z.B. Wechselübertragungen oder Bürgschaften
Lektion 1:
Zu Schulden im weiteren Sinne:
Ordnen Sie den Oberbegriff zu:
- z.B. Schadensersatzklage; Gewährleistungen
Lektion 1:
Bei [____________] besteht ein Zentrales Bilanzierungswahlrecht
Lektion 1:
Bei [____________] besteht ein Zentrales Bilanzierungsverbot
Lektion 1:
Bei [____________] besteht ein Zentrales Bilanzierungsverbot
Lektion 1:
Erhaltungsaufwand oder Herstellungskosten?
- Vermögensgegenstand wird in ordnungsgemäßem Zustand erhalten
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