AWT Kapitel 5
AWT Kapitel 5
AWT Kapitel 5
Kartei Details
Karten | 23 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Naturkunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 29.01.2014 / 12.01.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/awt_kapitel_5
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/awt_kapitel_5/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
- Steinbrocken - Lavaschlacke - Kunststoffmaterial (eingebracht als regellose Schttung oder als geordnete Packung
h?here Verstopfungssicherheit korrosionsbest?ndig gr? ere spezifische Oberfl?che
-Ablaufwasser wird zurckgepumpt: Zur Verdngung des Zulaufs Vermeidung der Austrocknung Verringerung der Verstopfungsgefahr -etwa 25% bis 100%, je nach Bedarf, um 150 zu erreichen.
150 mgBSB5/l
5 bis 20 min.
Schwachbelastet: 0,4 bis 1,5 m/mì*h je nach Fllung: -Brockengefllt: 0,4 bis 0,8 m/mì*h -Kunststoffgefllt: 0,6 bis 1,5 m/mì*h, Hochbelastet: 1,5 bis 4,8 (Prof. Wetter bis 10 )
2 bis 3 mm Aerobier
a) -Der Schwachlast-Tropfk?rper bietet die M?glichkeit der Nitrifikation b) -Schwachlast bis 200 g BSB5/m*d -Hochlast ab 600 g BSB5/m*d
Der Hochlasttropfk?rper ist Schlammfrei wegen der Sphlwirkung des Abwassers. Bei 0,8 kg BSB5/m*d Reinigungsbelastung bis 80% zu erwarten Bei 4 kg BSB5/m*d bis 50% Zwischenwerte sind zu interpolieren
Vorteile: -Geringerer Platzbedarf beim Belebungsverfahren. -Die Reinigungsleistung ist besser Steuerbar. -H?here Betriebssicherheit auch bei niedrigen Betriebstemperaturen Nachteile: -h?herer Aufwand fr die Belftung -h?here Betriebskosten (=>wegen der Belftung) -Absetzeigenschaften des Belebtschlamms
Verh?ltnis der t?glich zugefhrten BSB-Fracht im Abwasser zur im Belebungsbecken vorhandenen Biomasse (als Trockensubstanz). -geringe Schlammbelastung fhrt zu Bl?hschlamm -hohe Schlammbelastung fhrt fhrt zur ?berlastung
siehe Abb.5.4-1 0,5 kg BSB5/kg * TS * d
0,15 kg BSB5/kg * TS * d
100% Rcklaufschlamm aus dem Nachkl?rbecken geht zurck in den Zulauf des Belebungsbeckens.
- eine zu hohe Substratkonzentration - zu geringer Sauerstoffgehalt im Belebungsbecken - zu lange Lagerzeit im Nachkl?rbecken (regul?r 2Std.! 3Std zu lang!) - zu geringe Rcklaufschlammmenge und ?berschussschlamm. - Phosphatmangel, es wird gebraucht 100 z
siehe Skizze
- Sauerstoffgehalt erh?hen im Belebungsbecken - einschl. von anoxischen Zonen im Denitrifikationsbecken - F?llung u. Flockungsmittel zugeben z.B. Fe3 - Vorschaltung von anaeroben Zonen z.B. zw. VK u. BB - Senkung der BSB5 Schlammbelastung z.B. unter 0
- siehe 18) - 300 bis 400%
0,7 bis 0,9 kg TS / kg BSB5 eliminiert.
Oberfl?chenbelfter: -Walzenbelfter -Brstenbelfter -Mammutrotoren -Stabwalzen
Aluminiumsulfat - Eisen3Chlorid - Kalk
=1,5 => 50% mehr F?llmittel zugeben ist ein Physikalisch-Chemisches Verfahren -> ohne Bio-P Stufe ist es ?konomisch bedenklich da zu salzig.
Welche Verfahren zur F?llung von P bei der kommunalen Abwasserreinigung kennen Sie?
- Vorf?llung ( vor der biologischen Stufe der Vorkl?rung | Bei Abw?ssern wo schon viel P im Zulauf vorhanden, z.B. Industrie, Dngemittelindustrie) -Simultanf?llung (F?llmittel in das Belebungsbecken oder Rcklaufschlamm oder in Ablauf des Belebungsbeck
-
- 1 / 23
-