Auscheidung
Harn- und Stuhlinkontinenz Anatomie
Harn- und Stuhlinkontinenz Anatomie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 53 |
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Utilisateurs | 30 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Soins |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 23.09.2012 / 30.10.2024 |
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Hauptaufgabe Magen
Sammelt Nahrung, desinfiziert sie und beginnt mit der Verdauung
Hauptaufgabe Dünndarm
Nährstoffresorption
Hauptaufgabe Bauchspeicheldrüse
zerlegt einzelne Moleküle, bis diese aufgenommen werden können
Hauptaufgabe Galle
emulgiert die ankommenden Fetttropfen
Hauptaufgabe Dickdarm
Eindikung des Darminhalts
Hauptaufgabe Leber
Herstellung von körpereigenden Eiweissen, Entgiftung
Ursachen Obstipation
1. verzörgerte Darmpassage
2. gestörte Entleerung
3. gestörte Steuerung (Hirn, Rückenmark)
Obstipation- Verzögerte Darmpassage infolge von:.....
Bewegungsmangel
falscher Ernährung: zu viel stopfende Nahrungsmittel, zu wenig ballaststoffe
Nebenwirkung von Medikamenten wie z.B. Opiate, Antacida, Anticholinergika
Psychische Ursachen z.B. schmudderlige, unhygienische Toilette oder Schamgefühle
Operationen im Bauchraum
Störungen des Flüssigkeitshaushalts
Störungen des Elektrolytenhaushalts
Obstipation- gestörte Entleerung infolge von.....
Schwangerschaft
Hämorrhoiden
Tumoren
Analfissuren
Obstipation- gestörte Steuerung (Hirn, Rückenmark) infolge von:....
Depression
MS
Parkinson
Medikamente z.B. Morphium und ähnliche Schmerzmittel
Therapie Obstipation
Therapie der ursprünglichen Krankheit
Nahrungsumstellung: ballaststoffreiche Kost mit Weizenklei, genügend Flüssigkeit, stopfende Nahrungsmittel meiden.
Körperliche Bewegung
Bauchmassage, um die Peristaltik anzuregen
Abführende Massnahmen: Laxantien, Einläufe, Klistiere
Ursache akute Diarrhö
Magen-Darm-Infektionen durch Bakterien, Viren, Pilze, oder Parasiten
Lebensmittelvergiftungen
Nebenwirkungen von Medikamenten (z.B. Antibiotika, Zytostatika)
Einnahme von Laxantien
Psychische EInflüsse
Ursachen chronische Diarrhö
chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulzerosa)
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Reizdarm
Laxantienabusus
Hormonelle Störungen
Morbus Crohn
Der Morbus Crohn gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Es handelt sich um eine chronisch-granulomatöse Entzündung, die im gesamten Verdauungstrakt von der Mundhöhle bis zum After auftreten kann. Bevorzugt befallen sind der untere Dünndarm (terminales Ileum) und der Dickdarm (Colon), seltener die Speiseröhre (Ösophagus) und der Mund. Charakterisierend für Morbus Crohn ist der diskontinuierliche, segmentale Befall (sog. skip lesions) der Darmschleimhaut, es können also gleichzeitig mehrere Darmabschnitte erkrankt sein, die durch gesunde Abschnitte voneinander getrennt sind.
Colitis ulcerosa
Die Colitis ulcerosa (Cu, engl. ulcerative colitis) gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Sie ist durch einen entzündlichen Befall des Mastdarms und Dickdarms gekennzeichnet. Anders als beim Morbus Crohn breitet sich die Entzündung kontinuierlich vom Mastdarm beginnend aus, also von anal nach oral, und ist auf die Darmschleimhaut (Mukosa und Submukosa) beschränkt
Bildung des Primärharns
Filtration des Blutes im Nierenkörperchen
Bildung des Endharns
Rückresorption und Sekretion bestimmter Stoffe im Nierenkanälchen
Ablauf Miktion
Eine Dehnung der Blase durch zunehmende Füllung führt zum Harndrang. Erreicht die Blasefüllmenge einen bestimmten Wert (250-300 ml), wird automatisch die Kontraktion der Blasenmuskulatur und die Erschlaffung des inneren Schliessmuskel ausgelöst. Die Blase entleert sich.
Nach der Mikition erschlaft die Harnblase. Bei den Schliessmuskeln kommt es zuerst zur Kontraktion des äusseren, dann des inneren.
Welche biologische Auswirkungen kann einen Harninkontinenz für den betroffenen Menschen haben?
Harnwegsinfekte
Schmerzen
Kontaktexeme bis hin zu Dekubiti
Welche psychologische Auswirkungen kann eine Harninkontinent für den betroffenen Menschen haben?
Verlust von Selbstvertrauen
Niedergeschlagenheit
Angst vor Stigmatisierung
Welche sozialen Auswirkungen kann eine Harninkontinenz für den betroffenen Menschen haben?
Schamgefühl
Rückzug
Insolation
Einschränkungen in der Sexualität
Verschweigen von Problemen
Definition Urininkontinenz
unkontrollierter Urinverlust über die Harnröhre
Diagnose Urininkontinenz
Anamnese mit Fragen zu Miktionsgewohnheiten
klinische Untersuchungen
Untersuchung des Urinsediments
Weitere Untersuchungen wie Zystoskopie, Röntgenuntersuchungen, urodynamische Untersuchungen
Welche Urininkontinenzformen werden Unterschieden?
Belastungs- und Stressinkontinenz
Dranginkontinenz
Reflexinkontinenz
Überlaufinkontinenz
Ursache Belastungs- und Stressinkontinenz
Schwäche der Beckenbodenmuskulatur
Diese Inkontinenzform kommt oft als Mischform zusammen mit anderen Formen vor
Symptome Beslastungs- und Stressinkontinenz
Bei Husten, Niesen, Lachen oder Bauchpressen, beim Heben von schweren Lasten oder beim Sport geht ohne vorherigem Harndrang unwillkürlich Urin aus der Harnröhre ab.
Meistens ist die Urinmenge gering und kann willentlich gestoppt werden
Therapie Belastungs- und Stressinkontinenz
Stärkung des Schliessmuskels mittels Beckenbodentraining
Welche zwei Formen der Dranginkontinenz werden unterschieden?
Motorische Dranginkontinenz
Sensorische Dranginkontinenz
Ursachen motorische Dranginkontinenz
Die Blasenmuskulatur ist überaktiv und Spannt sih unwillkürlich an, obwohl die Blase noch nicht gefüllt ist
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