Auscheidung
Harn- und Stuhlinkontinenz Anatomie
Harn- und Stuhlinkontinenz Anatomie
Kartei Details
Karten | 53 |
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Lernende | 27 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pflege |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2012 / 09.01.2023 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Bildung des Primärharns
Filtration des Blutes im Nierenkörperchen
Bildung des Endharns
Rückresorption und Sekretion bestimmter Stoffe im Nierenkanälchen
Ablauf Miktion
Eine Dehnung der Blase durch zunehmende Füllung führt zum Harndrang. Erreicht die Blasefüllmenge einen bestimmten Wert (250-300 ml), wird automatisch die Kontraktion der Blasenmuskulatur und die Erschlaffung des inneren Schliessmuskel ausgelöst. Die Blase entleert sich.
Nach der Mikition erschlaft die Harnblase. Bei den Schliessmuskeln kommt es zuerst zur Kontraktion des äusseren, dann des inneren.
Welche biologische Auswirkungen kann einen Harninkontinenz für den betroffenen Menschen haben?
Harnwegsinfekte
Schmerzen
Kontaktexeme bis hin zu Dekubiti
Welche psychologische Auswirkungen kann eine Harninkontinent für den betroffenen Menschen haben?
Verlust von Selbstvertrauen
Niedergeschlagenheit
Angst vor Stigmatisierung
Welche sozialen Auswirkungen kann eine Harninkontinenz für den betroffenen Menschen haben?
Schamgefühl
Rückzug
Insolation
Einschränkungen in der Sexualität
Verschweigen von Problemen
Definition Urininkontinenz
unkontrollierter Urinverlust über die Harnröhre