Asset Liability Management

AG - AN Arbeitsvertrag, paretischer Anteil 50/50

Stiftungsrat: Regelung d. Bilanz, Aufsichtbehörde, Kontrollstelle, Experte für berufliche Vorsorge

Assets: Vermögen

Liabilites: Sparkapital Aktive, Deckungkapital Rentner, Technische Rückstellungen

Verhältnis von Assets und Liabilities

Verfügbares Vermögen/ Notwendiges Deckungskapital

>1 Überdeckung

< 1 Unterdeckung

ALM ist das Management der Bilanzstruktur bzw. die Abstimmung der Fälligkeitsstruktur

der aktiven und passiven Bilanzpositionen => die Steuerung der damit verbundenen Zinsänderungsrisiken + weiterer Marktrisiken (Währungen, Aktien, ..).
Anwendung: vor allem bei Banken, Versicherungen und Pensionskassen 

Ziele: Festlegung einer Anlagestrategie, welche auf die Leistungsziele, die Risikofähigkeit u. die Risikobereitschaft

Aufzeigen d. Chancen u. Risikien verbunden mit der Wahl einer best. Anlagenstrategie - die sich wieder auf die versch. Anspruchsgruppen u. Risiskoträger verteilt.

Definitin d. Anlagekategorien, Zielwerte, Bandbreiben u. repräsentative Benchmark

Beitragsprimat: Beiträge sind in Prozent d. vers. Lohnes vorgegeben, Höhe d. Leistung ergibt sich aus dem angesparten Kaiptal u. die Rendite am Kapitalmarkt. Kein verhältnis zum letzten Lohn (leistungsorientierte Pläne)

Leistungsprimat: Höhe der Leistungen in Prozent d. versicherten Lohnes, die erfordelrichen Beiträge werden "rekursiv" berechnet. 

Der Leistungsprimat ist am verschwinden!

Erwirtschaftung durch den technischen Zisns

Technische Zins ist der Dikoniterungsatz f. die Berchnung d. Gegewartswertes d. zukünftigen Verpflichtungen. PV (T) Liabilities

1. Bewertungssatz für Vorsorgekapital u. techn. Rückstellungen

2. Rechnungszinsatz zur Bestimmung d. Leistungs- u. Finanzierungsparameter

Je höher, desto stärker werden die Leitungsversprechen diskontiert

bei gleichbleibenden Aktiven führt ein höerer technischer Zins zu einem höheren Deckungsgrad - 

TZ niedrig- techn. Liabilities höher technischer Deckungsgrad niedrig

Risikolos

PV = FV / (1 + i)n

Aktvive Vers. im Betragsprimat: kein Einfluss auf Sparguthaben, veränderung/Reduktion d. Umwandlungssätze

aktvive Vers. im Leistungsprimat: massive Erhöhung d. notwend. Deckungskapitalien oder erhöhung d. Beiträge oder Reduktion des Rentensatz

Rentner: Erhöhtung d. Rentnerdekcungskapitals um 8% bis 10% bei Senkung d. techn. Zinsatz v 1%

Solange der Marktzins unter dem techn. Zinsatz ist, wird der Barweirt der Verbindlichkeiten unterschätz - immer abhängig von der Laufzeit u. d. Zinsniveau

Heutziger Zinssatz von 2.5% ist schwierig zu erwirtschaften.

technischer Deckungsgrad:

Assets: Marktwerte, Liabilities: Barwert mit fixem techn. Zins., Treu & fair: Nein- nur Aktiva

ö DG: Marktwerte, Barwert d. Verpfl. mit variablen, risikolosen Zins, Treu & Fair: aktiva u. Passiva korrekt

UWS, Faktor mit welchem ein gegebenes Kapital durch die Mutiplaiktion in eine Rente umgewandelt werden kann.

Unterschied: gesetztlich u. Reglement der PK

Berechnung in Abhängig von Lebenserwartung u. Altersguthaben erzielten Renditen (aufgrund d. technischen Zins, TZ) Diskontsatz

R: Annuität

pxr: Wahrscheinlichkeit dass ein x Jahre alter mann im Jahr t noch lebt

r

Es ist nicht die Höhe des Umwandlungssatz ausschlaggebend, sondern wie nah man an der Pensionierung ist.

Die Sollrendite errechnet sich aus den Leistungen, Beträge und den Kosten- sie gibt das erforderliche Risikobudget an.

Sie gibt Informationen an über den Wirkungsgrad einzelner Sanierungsmassnahmen, vergleich zwichen vorsorgeziel u. Anlagerendite- jedoch muss der zeitliche Horizont betrachtet werden.

Die Sollrendite entspricht derjenigen Anlagerendite, die erwirtschaftet werden muss- zur Erfüllung der Verpflichtungen der PK.

die erwartete Anlagedrendite, die auf die anlagepolitische Risikofähgikeit abgestimmt ist, muss mind. d. Sollrendite ensprechen zur Stabilisierung d. Deckungsgrasdes.

Anpassung des Produktionsziel bei höhere Sollrendite über der erwartenden Rendite d. Analgestrategie.

Aussage über die anlagepolitische Risikofähigkeit u. den Bedarf an Wertschwankungsreserven

Instrument für die Bestimmung der zweckmässigen Anlagestrategie

Zusammenhänge zwischen Leistungen, Beiträge, Sollrendige u. Anlagerendite

Transparenter Entscheidungsprozess

Lernprozess im Stiftungsrat

Finanzielle Risikofähigkeit: Kennzahl ökonomischer Deckungsgrad

Strukturelle Risikofähigkeit:Sanierungsfähigkeit d. Kasse, welche Massnahmen müssen ergriffen werden? Stabilisierungsmassnahmen, Senkung d. technischen Zins....

ökonomischer Deckungsgrad über 100% liegt- PK weisst ein "Eigenkapital" auf, dass Anlagerisikien aufgefangen werden können- ohne das Produktionsziel zu gefährden.

Risikobereitschaft und Fähigkeit d. oversten Organ zur Ergreifung von Massnahmen- 

Sanierungsmassnahmen sind Abweichungen v. Leistungsziel: 

1. Reduzierung d. Zinssatz auf Sparkapital

2. Erhebung v. Sanierungsbeiträgen

3. Reduzierung d. Umwandlungssätze

- Primatart

- Verzinsung Aktive (im BP)

- Kosten - Quoate VK Renter

- Langlebigkeit - Technischer Zins