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Set of flashcards Details

Flashcards	185
Students	19
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	Other
Created / Updated	26.08.2014 / 29.04.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/aopsy
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Mohr gibt einen Überblick zur Psychologischen Forschung zum Thema Erwerbslosigkeit. Welche der folgenden Antworten ist falsch?
(Antwort E ist unvollständig)

Meta-Analysen zur Erwerbslosigkeit:Zusammenhang zw.Erwerbslosigkeit u.psych. Beeinträchtigung nicht durch Drittvariablen wie schlechte körperliche Gesundheit o.geringes Qualifikationsniveau zu erklären ist. 

D.wenigsten Studien zu Erwerbslosigkeit enthalten Daten vor Eintritt d.Arbeitsplatzunsicherheit (in d.alten Beschäftigung). Es kann von einer Überschätzung d.Zusammenhänge aber auch von Mittelwertsunterschieden innerhalb von Personen ausgegangen werden

Nach d.agency restriction model v.Fryer sind d.Zusammenhänge zw.Erwerbslosigkeit u.beeinträchtigter Gesundheit in 1.Linie durch d.mit d.Erwerbslosigkeit einhergehenden (finanziellen/materiellen) Verarmung bedingt(psychological corrosive poverty)

Verbreiteter Zugang: quasi-experimentelles Hilfsdesigns. Personen zu Beginn d.Erwerbslosigkeit und zu mind. Einem weiteren Zeitpunkt untersuchten.

Herausforderung:S ozialisations- und Selektionseffekte trennen. Da bereits Arbeitsplatzunsicherheit bzw. drohende Erwerbslosigkeit psychische Beeinträchtigungen hervorrufen kann, sollten idealerweise Daten

Verbreiteter Zugang: quasi-experimentelles Hilfsdesigns. Personen zu Beginn d.Erwerbslosigkeit und zu mind. Einem weiteren Zeitpunkt untersuchten.

Die Perspektive bei der Arbeitsgestaltung hat sich seit den Humanisierungsprogrammen der 1970er und 1989er verschoben

Von Kontextorientierung zu Contentorientierung

hin zu ergonomischen Fragen

hin zum Fokus auf Abbau von Defiziten

weg von der präventiv-prospektiven Sichtweise

hin zu korrektiv ausgerichteten Maßnahmen

Von Kontextorientierung zu Contentorientierung

hin zu ergonomischen Fragen

hin zum Fokus auf Abbau von Defiziten

weg von der präventiv-prospektiven Sichtweise

hin zu korrektiv ausgerichteten Maßnahmen

Arbeitsgestaltung, was ist falsch?

Konzept der soziotechnischen Systemgestaltung knüpft an Lewin an und setzt den Akzent auf die gemeinsame Optimierung von Arbeitsbedingungen aus den Bereichen Organisation und Technologie

Legt man den erweiterten Begriff von Arbeit zugrunde, so hat Arbeitsgestaltung auch die Aufgabe, die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Familie und gesellschaftlichem Leben als weiteres Ziel zu berücksichtigen

Im Gegensatz zur arbeitsorientierten Gestaltung strebt man bei der technikorientierten Gestaltung von rechnergestützen Tätigkeiten eine zentralisierte Steuerung durch vorgelagerte Bereiche an, anstelle einer dezentralen Steuerung im Fertigungsbereich

Ulich differenziert in seinem Konzept des Tätgkeitsspielraums zwischen den zwei Gestaltdimensionen Zielelastizität und Independenz

Im Gegensatz zur technikorientierten Gestaltung steht bei der arbeitsorientierten Gestaltung die Arbeitsaufgabe im Mittelpunkt, die möglichst so gestaltet und zwischen Mensch und Maschine verteilt wird, dass sie dem Prinzip der vollständigen Arbeitsaufg

Konzept der soziotechnischen Systemgestaltung knüpft an Lewin an und setzt den Akzent auf die gemeinsame Optimierung von Arbeitsbedingungen aus den Bereichen Organisation und Technologie

Ulich differenziert in seinem Konzept des Tätgkeitsspielraums zwischen den zwei Gestaltdimensionen Zielelastizität und Independenz

Die Metaanalyse von Humphrey/Nahgang bezieht sich auf das Modell der Arbeitscharakteristika von Hackman und Oldman. Welche Prädiktoren wurden gemessen?

soziale Merkmale (Rückmeldung, Interdependenzen...)

Rollenwahrnehmungen

Arbeitseinstellungen

Gesundheitsindikatoren

Arbeitsverhalten (Leistung, Absentismus...)

soziale Merkmale (Rückmeldung, Interdependenzen...)

Rollenwahrnehmungen

Arbeitseinstellungen

Gesundheitsindikatoren

Arbeitsverhalten (Leistung, Absentismus...)

Welches der folgenden Konzepte ist KEIN typisches theoretisches Konzept zur Arbeits- und Aufgabengestaltung?

MbO Ansatz

Tätigkeitsspielraumkonzept

Job Characteristic Model

MTO Ansatz

Konzept der vollständigen Aufgabe

MbO Ansatz

Tätigkeitsspielraumkonzept

Job Characteristic Model

MTO Ansatz

Konzept der vollständigen Aufgabe

Job enlargement bedeutet ...?

Erweiterung des Entscheidungsspielraums.

Erweiterung des Tätigkeitsspielraums um vor- und nachgelagerte Arbeitsschritte.

Erweiterung von Tätigkeits- und Entscheidungsspielraum.

"Vertikale“ Anreicherung des Aufgabenspielraums.

Erweiterung des sozialen Interaktionsspielraums.

Erweiterung des Entscheidungsspielraums.

Erweiterung des Tätigkeitsspielraums um vor- und nachgelagerte Arbeitsschritte.

Erweiterung von Tätigkeits- und Entscheidungsspielraum.

"Vertikale“ Anreicherung des Aufgabenspielraums.

Erweiterung des sozialen Interaktionsspielraums.

Welches der folgenden ist ein typisches theoretisches Konzept zur Arbeits- und Aufgabengestaltung?

MOKAT-Ansatz

MbO-Ansatz

MLQ-Ansatz

MTO-Ansatz

MMPI-Ansatz

MOKAT-Ansatz

MbO-Ansatz

MLQ-Ansatz

MTO-Ansatz

MMPI-Ansatz

Humprey Metaanalyse untersuchte die Annahmen aus dem Modell nach Hackman und Oldham. Was stimmt nicht?

Motivationale Charakteristika (z.B. Autonomie) erklären etwa ein Viertel der Varianz in selbsteingeschätzer Leistung

Soziale Merkmale der Arbeit erklären zusätzliche Varianz in freiwilliger Kündigung über motivationale und Arbeitscharakteristika hinaus

Merkmale des Arbeitskontexts (körperliche Anforderungen) erklären 16% zusätzliche Varianz in empfundenen Stress über motivationale und soziale Charakteristika hinaus

Soziale Merkmale der Arbeit (z.B. soziale Unterstützung erklären 23% zusätzliche Varianz in OCB über Merkmale des Arbeitskontexts hinaus

Motivationale Charakteristika der Arbeit (z.B. Aufgabenvielfalt) erklären etwa 1/3 der Varianz in der Arbeitszufriedenheit

Motivationale Charakteristika (z.B. Autonomie) erklären etwa ein Viertel der Varianz in selbsteingeschätzer Leistung

Soziale Merkmale der Arbeit erklären zusätzliche Varianz in freiwilliger Kündigung über motivationale und Arbeitscharakteristika hinaus

Merkmale des Arbeitskontexts (körperliche Anforderungen) erklären 16% zusätzliche Varianz in empfundenen Stress über motivationale und soziale Charakteristika hinaus

Soziale Merkmale der Arbeit (z.B. soziale Unterstützung erklären 23% zusätzliche Varianz in OCB über Merkmale des Arbeitskontexts hinaus

Motivationale Charakteristika der Arbeit (z.B. Aufgabenvielfalt) erklären etwa 1/3 der Varianz in der Arbeitszufriedenheit

Ulichs Vorschlag zur Arbeitsgestaltung: Was ist das Hauptmerkmal der Arbeit, wenn Planen, Ausführen und Kontrollieren ihre Elemente sind?

Autonomie

Sinnhaftigkeit

Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten

Ganzheitlichkeit

Anforderungsvielfalt

Autonomie

Sinnhaftigkeit

Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten

Ganzheitlichkeit

Anforderungsvielfalt

Ulich und Baitsch (1987) formulieren 3 allgemeine psychologische Prinzipien der Arbeitsgestaltung. Welche?

Kontenorientierung – Kontextorientierung – Individualorientierung

Ausführbarkeit – Erträglichkeit – Zumutbarkeit

Interdependenz – Rückmeldung – Interaktion

Aufgabe – Kontext – Wissen

Autonomieprinzip – Entwicklungsprinzip – Differentialprinzip

Kontenorientierung – Kontextorientierung – Individualorientierung

Ausführbarkeit – Erträglichkeit – Zumutbarkeit

Interdependenz – Rückmeldung – Interaktion

Aufgabe – Kontext – Wissen

Autonomieprinzip – Entwicklungsprinzip – Differentialprinzip

Was gehört nicht zu den Merkmalen vollständiger Aufgaben nach Hacker 1986?

Ausführungsfunktion

Kontrollspanne

Auswahl der Mittel

Selbständiges Setzen von Zielen

Wahrnehmung von Planungsfunktionen

Ausführungsfunktion

Kontrollspanne

Auswahl der Mittel

Selbständiges Setzen von Zielen

Wahrnehmung von Planungsfunktionen

Humphrey et al. (2007) unterscheiden in ihrer Meta-Analyse Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Arbeit und einer ganzen Reihe von anderen Kriterien. Welche werden im Beitrag unterschieden?

work conditions - personal characteristics - social support

personal job resources - social job resources - institutional job resources

task identity - skill varietey - interdependence

motivational characteristics - social characteristics - work context characteristics

task characteristics - knowledge characteristics - social characteristics

work conditions - personal characteristics - social support

personal job resources - social job resources - institutional job resources

task identity - skill varietey - interdependence

motivational characteristics - social characteristics - work context characteristics

task characteristics - knowledge characteristics - social characteristics

Die Firma O.C. stellt Beschichtungen für Schalterschränke her. Die in der Produktion frei werdenden Dämpfe wurden bisher als unkritisch für die Gesundheit eingeordnet. Eine aktuelle EU-Vorgabe weist inzwischen niedrigere Grenzwerte für die Konzentration aus. Nach der veränderten Richtlinie treten in der Produktion Konzentrationen auf, die als gesundheitsbeeinträchtigten angesehen werden. Die Firma entschließt sich den Mitarbeitern der Produktion mit Atemmasken auszustatten. Um welche Form der Arbeitsgestaltung handelt es sich?

projektierende Arbeitsgestaltung

korrigierende Arbeitsgestaltung

kompensierende Arbeitsgestaltung

präventive Arbeitsgestaltung

prospektive Arbeitsgestaltung

projektierende Arbeitsgestaltung

korrigierende Arbeitsgestaltung

kompensierende Arbeitsgestaltung

präventive Arbeitsgestaltung

prospektive Arbeitsgestaltung

Analyse von Humphrey et al. zum Modell der Arbeitscharakteristika nach Hackman. Welche der folgenden Variablen wurden hier als Prädiktoren untersucht? (PL)

Rollenwahrnehmung (z.B. Rollenkonflikt, Rollenambiguität, ...)

Arbeitseinstellung (z.B. Arbeitszufriedenheit, organisationales Commitment, ...)

Gesundheitsindikatoren (z.B. Stress, Angst, ...)

soz. Merkmale der Arbeit (z.B. Rückmeldung von anderen, Interdependenz, ...)

Arbeitsverhalten (z.B. Leistung, Absentismus, ...)

Rollenwahrnehmung (z.B. Rollenkonflikt, Rollenambiguität, ...)

Arbeitseinstellung (z.B. Arbeitszufriedenheit, organisationales Commitment, ...)

Gesundheitsindikatoren (z.B. Stress, Angst, ...)

soz. Merkmale der Arbeit (z.B. Rückmeldung von anderen, Interdependenz, ...)

Arbeitsverhalten (z.B. Leistung, Absentismus, ...)

Hier war eine Abbildung gezeigt: Arbeitsmodell aus der Metaanalyse von Humphrey et al.

(2007) zum erweiterten Job Characteristic Model. Man soll die Felder beschriften und nur

eine ist die richtige Antwort.
(PL)

Regulationsressourcen

erlebte Bedeutsamkeit der Tätigkeit - erlebte Verantwortung für die Ergebnisse der Tätigkeit - Wissen über die aktuellen Resultate der eigenen Arbeit

psychologische Sicherheit - Offenheit - Gerechtigkeit

Merkmale der Arbeitsaufgabe

Vitalität - Hingabe – Absorbiertheit

Regulationsressourcen

erlebte Bedeutsamkeit der Tätigkeit - erlebte Verantwortung für die Ergebnisse der Tätigkeit - Wissen über die aktuellen Resultate der eigenen Arbeit

psychologische Sicherheit - Offenheit - Gerechtigkeit

Merkmale der Arbeitsaufgabe

Vitalität - Hingabe – Absorbiertheit

Probleme bei Metaanalysen: Wie bezeichnet man den Umstand, dass Nullbefunde nur selten publiziert werden?

A) File Drawer Problem

B) Downgrade Bias

C) "Äpfel und Birnen"-Problem

D) Rasenmäher-Methode

E) Überinterpretation

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) File Drawer Problem

B) Downgrade Bias

C) "Äpfel und Birnen"-Problem

D) Rasenmäher-Methode

E) Überinterpretation

Welche Aussage zur HawthorneStudie trifft zu?

A) Die Studie wurde in der Stadt Hawthorne durchgeführt.

B) Die Studie und Befunde wurden kaum kritisiert.

C) Der sogenannte Hawthorne-Effekt lässt sich ausschließlich als sozialer Effekt interpretieren.

D) Das zugrundliegende Menschenbild des Homo Oeconomicus wurde durch die Ergebnisse der Studie bestätigt.

E) keine Aussage trifft auf die Studie zu

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Die Studie wurde in der Stadt Hawthorne durchgeführt.

B) Die Studie und Befunde wurden kaum kritisiert.

C) Der sogenannte Hawthorne-Effekt lässt sich ausschließlich als sozialer Effekt interpretieren.

D) Das zugrundliegende Menschenbild des Homo Oeconomicus wurde durch die Ergebnisse der Studie bestätigt.

E) keine Aussage trifft auf die Studie zu

Welche Trainingsmethode hat nach der Klassifikation von Sonntag ist computergestützt und dient dem Wissenserwerb? (aus FB)

A) AI

B) CBT

C) E-Learning

D) Career Mangement

E) Behavior Modeling

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A) AI

B) CBT

C) E-Learning

D) Career Mangement

E) Behavior Modeling

Welcher der Pioniere der A&O-Psychologie war ursprünglich kein Psychologe?

A) Taylor

B) Frau Gilbreth

C) Franziska Baumgarten

D) Hugo Münsterberg

E) William Stern

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A) Taylor

B) Frau Gilbreth

C) Franziska Baumgarten

D) Hugo Münsterberg

E) William Stern

Call Center Studie: was ist falsch?

A Ziel der Studie war die empirische Überprüfung von Theorien zu Beanspruchungsfolgen von Arbeit in Call Centern

B Emotionale Dissonanz von Arbeitenden in Call Centern äußerten sich nach dieser Studie u.a. in psychosomatischen Beschwerden

C Die Tätigkeiten in Call Centern in Bezug auf Stressoren sind unterschiedlich zu anderen Berufsgruppen

D Wohlbefinden und arbeitsbezogene Einstellungen wurden untersucht

E Besonderer Verdienst der Studie war, dass längsschnittlich untersucht wurde und dass nicht nur subjektive, sondern auch objektive Daten zur Gesundheit erhoben wurden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A Ziel der Studie war die empirische Überprüfung von Theorien zu Beanspruchungsfolgen von Arbeit in Call Centern

B Emotionale Dissonanz von Arbeitenden in Call Centern äußerten sich nach dieser Studie u.a. in psychosomatischen Beschwerden

C Die Tätigkeiten in Call Centern in Bezug auf Stressoren sind unterschiedlich zu anderen Berufsgruppen

D Wohlbefinden und arbeitsbezogene Einstellungen wurden untersucht

E Besonderer Verdienst der Studie war, dass längsschnittlich untersucht wurde und dass nicht nur subjektive, sondern auch objektive Daten zur Gesundheit erhoben wurden

Zu was gehört Schichtarbeit?

A Chronometrie

B Chronomorphie

C Chronopathie

D Chronomonotonie

E Chronologie

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= turn,

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A Chronometrie

B Chronomorphie

C Chronopathie

D Chronomonotonie

E Chronologie

Quasi Experiment nach Stone Romero

A) findet stets im Feld statt; echte ausschließlich im Labor

B) keine Variation des Treatments

C) Zuordnung der Personen zum Treatment per Zufall

D) AV wird nicht manipuliert, nur gemessen

E) Konfundierung wird hauptsächlich statistisch kontrolliert

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= turn,

= for-/backward,

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A) findet stets im Feld statt; echte ausschließlich im Labor

B) keine Variation des Treatments

C) Zuordnung der Personen zum Treatment per Zufall

D) AV wird nicht manipuliert, nur gemessen

E) Konfundierung wird hauptsächlich statistisch kontrolliert

Zielsetzungstheorie von Locke/Latham. Was ist falsch?

A)Die Wirkung anspruchsvoller Ziele auf die Leistung ist von der Selbstwirksamkeit abhängig.

B) Zielbindung und Selbstwirksamkeit mediieren den Zusammenhang zw. Zielsetzung und Leistung.

C) Aufgabenkomplexität und Selbstwirksamkeit moderieren den ZH zw. Zielsetzung und Leistung.

D) Rolle der Partizipation bei der Zielsetzung wird kontrovers diskutiert

E) Handlungen werden vor allem durch Ziele gesteuert. Dabei resultieren höhere Leistungen bei schwierigen und spezifischen Zielvorgaben

Keyboard commands:

= turn,

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A)Die Wirkung anspruchsvoller Ziele auf die Leistung ist von der Selbstwirksamkeit abhängig.

B) Zielbindung und Selbstwirksamkeit mediieren den Zusammenhang zw. Zielsetzung und Leistung.

C) Aufgabenkomplexität und Selbstwirksamkeit moderieren den ZH zw. Zielsetzung und Leistung.

D) Rolle der Partizipation bei der Zielsetzung wird kontrovers diskutiert

E) Handlungen werden vor allem durch Ziele gesteuert. Dabei resultieren höhere Leistungen bei schwierigen und spezifischen Zielvorgaben

Nach dem Leitbild der Entgrenzung ist das berufliche Kapital durch mehrere Komponenten gekennzeichnet. Welche der folgenden Komponenten wird dabei nicht explizit genannt?

a) Knowing how (berufliche Fertigkeiten)

b) Knowing what (berufliches Faktenwissen)

C) Knowing whom (berufliche Netzwerke)

D) Knowing why (berufliche Identität)

E) Alle oben genannten

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a) Knowing how (berufliche Fertigkeiten)

b) Knowing what (berufliches Faktenwissen)

C) Knowing whom (berufliche Netzwerke)

D) Knowing why (berufliche Identität)

E) Alle oben genannten

Welcher Aussage zum Organizational Commitment können Sie nicht zustimmen?

a) die positive Wirkung von kalkulatorischem Commitment zeigt sich in verringerten Abwande-rungstendenzen

b) Affektives Commitment wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus

c) Affektives Commitment steht im Zusammenhang zu positiven Konsequenzen xxxxx

d) es besteht ein hoher Zusammenhang zu demographischen Merkmalen

e) Normatives Commitment ist ein Resultat von Sozialisierungsprozessen

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= turn,

= for-/backward,

= scroll

a) die positive Wirkung von kalkulatorischem Commitment zeigt sich in verringerten Abwande-rungstendenzen

b) Affektives Commitment wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus

c) Affektives Commitment steht im Zusammenhang zu positiven Konsequenzen xxxxx

d) es besteht ein hoher Zusammenhang zu demographischen Merkmalen

e) Normatives Commitment ist ein Resultat von Sozialisierungsprozessen

Welches der folgenden grundlegenden Konzepte bzw. Instrumente der OE lässt sich nicht auf die Arbeiten der Gruppe von Kurt Lewin zurückführen

A) Survey Feedback

B) Aktionsforschung

c) Laboratoriumsmethode

D) Prozessberatung

E) (teil-)autonome Arbeitsgruppen

A) Survey Feedback

B) Aktionsforschung

c) Laboratoriumsmethode

D) Prozessberatung

E) (teil-)autonome Arbeitsgruppen

Welche Aussage gehört nicht zum MTO-Ansatz?

A) Weber sieht den MTO-Ansatz nicht nur als arbeits- und organisationsanalytischen Ansatz, sondern als soziotechnischen Systemansatz, der eine Alternative zu anderen Produktionskonzepten z.B. dem Lean Production-Konzept (Womack, Jones&Roos,´90) dargestell

B) Der MTO-Ansatz ist ein umfassender Organisations- und arbeitsanalytischer Ansatz, der viele Teilschritte und auch verschiedene arbeitsanalytische Verfahren wie z.B. VERA/RHIA, KABA, KOMPASS, SALSA in ein Konzept zusammenführt.

C) Mit dem MTO-Ansatz steht aber ein Instrument zur Arbeitssystemanalyse zur Verfügung, mit dem umfassende Stärken-/Schwächen-Profile erarbeitet werden können

D) Das MTO-Konzept geht vom Primat der Aufgabe aus.

E) Während bei "LeanProduction" die Partialisierung der Arbeitstäti.t eher noch zugenommen hat&jegliche Spielräume beseitigt wurden, setzt der MTO-Ansatz gerade auf die Erweit.der Spielräume,auf die Konzeption vollständiger Aufgaben in Gruppen, die sich m

C) Mit dem MTO-Ansatz steht aber ein Instrument zur Arbeitssystemanalyse zur Verfügung, mit dem umfassende Stärken-/Schwächen-Profile erarbeitet werden können

D) Das MTO-Konzept geht vom Primat der Aufgabe aus.

Einfluss der Kongruenz in einer Primärstudie.

A) MTMM-Analysen

B) Polynominale Regression

C) HLM

D) Latent Growth Modell

E) Metaanalysen

A) MTMM-Analysen

B) Polynominale Regression

C) HLM

D) Latent Growth Modell

E) Metaanalysen

Zentrales Konstrukt beim Stressmodell von Lazarus

A) Stressoren

B) Ressourcen

C) Coping-Prozesse

D) Bewertung

E) Belohnung

A) Stressoren

B) Ressourcen

C) Coping-Prozesse

D) Bewertung

E) Belohnung

Welche Aussagen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement treffen nicht zu?

A) zielt nicht nur auf individuelle Verhaltensänderungen ab.

B) zielt in erster Linie auf individuelle "Verhältnis"änderung ab

C) fragt nach der Notwendigkeit zur Veränderung betrieblicher Abläufe

D) kann die betriebswirtschaftliche Perspektive ergänzen

E) fragt nach Notwendigkeit zur Veränderungen betrieblicher Strukturen

A) zielt nicht nur auf individuelle Verhaltensänderungen ab.

B) zielt in erster Linie auf individuelle "Verhältnis"änderung ab

C) fragt nach der Notwendigkeit zur Veränderung betrieblicher Abläufe

D) kann die betriebswirtschaftliche Perspektive ergänzen

E) fragt nach Notwendigkeit zur Veränderungen betrieblicher Strukturen

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