AMDP 100 Psychische Symptome
100 psych. Befunde
100 psych. Befunde
Fichier Détails
Cartes-fiches | 95 |
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Utilisateurs | 17 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 21.02.2016 / 22.10.2024 |
Lien de web |
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- Die Patienten erwecken den eindruck, als würden sie sich selber darstellen
- Übertriebene Darstellung vorhandener Beschwerden
Theatralisch
- Wortkargjeit bis zum Nichtsprechen
- Wache Patient spricht weniger oder überhupt nicht
Mutistisch
- Verstärkter Redefluss
- kann logisch sein
- nicht in jedem Fall wird beschleunigt gesprochen
Logorrhoisch
Relative Akzentuierung der Symptomatik am Morgen
Morgens schlechter
Relativ regelhafte Akzentuierung der Symptomatik am Abend
Abends schlechter
- Relativ regelhafte Besserung der Symptomatik am Abend
Abends Besser
- Rückzug von anderen Menschen
- Vermeidung soz. Kontakte
Sozialer Rückzug
- Steigerung der sozialen aktivitäten
- Oberflächige und wechselnde Kontakte
- Von anderen Menschen als störend und belästigend wahrgenommen
Soziale Umtriebigkeit
- Feindseliges und angriffslustiges Verhalten
- Verbal wie auch Handlungen
- Beschimpfungen, Bedrohungen, Sachbeschädigung, Körperverletzungen
Aggressivität
- Gedanken, Pläne und Konkrete Handlungen, die sich auf Selbsttötung beziehen
- auch Todeswünsche
Suizidalität
- Selbstverletzung ohne Suizidabsicht
Selbstbeschädigung
- Patient fühlt sich nicht krank obwohl er krank ist.
Mangel an Krankheitsgefühl
- Patient erkennt sein krankhaftes Erleben und Verhaten nicht als krankheitsbedingt an sondern führt dies auf andere Faktoren zurück
Mangel an Krankheitsansicht
- Der Patient leht die Behandlung ab oder wehrt sich gegen sie.
Ablehnung der Behandlung
- Der Patient ist bei Aktivitäten des täglichen Lebens auf Hilfe angewiesen
Pflegebedürftigkeit
- Störung der Vigilanz, quantitiv
- Von Benommenheit, Somnolenz, Sopor bis Koma
- Patienten im untersch. Maße schläfrig
Bewusstseinsverminderung
- Fähigkeit wesentliche Aspekte der eigenen Person und Umwelt zu verstehen und sie miteinander zu verbinden, gestört
- Beeinträchtigung des ganzen Erlebens
- kein sinnvolles Handeln
- Teilsymptome: Abkehr von der Außenwelt, schlechte Auffassungsgabe, Ablenkbarkeit
Bewusstseinstrübung
- Einengung des gesamten Erlebens und Verhaltens auf wenige Themen
- Patient ist wie fixiert oder fasziniert von inneren Erlebnissen oder äußeren Begenbenheiten
- Verminderte Ansprechbarkeit auß Außenreize
- Auch als Folge der Hypnose oder äußerste Konzentration
Bewusstseinseinengung
- subjektiv wahrgenommener Zustand des erweiterten Erlebens
- Patienten erleben sich als insges. wacher und lebendiger
- Gefühle werden als besonders intensiv erlebt
- Können auch unter Drogen oder als folge der Schizophrenie auftreten
Bewusstseinsverschiebung
- Das Datum wird nicht gewusst
- Datum kann um einen Tagabweichen, Wochentag muss richtig erfasst werden
Zeitliche Orientierungsstörung
- Der gegenwärtige Aufenthaltsort wird nicht gewusst
Örtliche Orientierungsstörung
- Die gegenwärtige Situation wird in ihrem Bedeutungs- und Sinnzusammenhang nur teilweise oder gar nicht erfasst
Situative Orientierungsstörung
- Die persönliche lebensgeschichtliche Situation wird nicht oder nur teilweise gewusst.
Orientierungsstörung über die eigene Person
- Störung der Fähigkeit Äußerungen und Texte in ihrer Bedeutung zu verstehen und sinnvoll miteinander zu verbinden
- kognitive Verarbeitung eingehender Informationen
- Auffassung kann verlangsamt oder fehlend sein
- Auch Konkretismus
Auffassungsstörung
- Verminderte Fähigkeit die Aufmerksamkeit andauernd einem Thema oder einer Tätigkeit zuzuwenden
- Zur Prüfung: Aufgaben wie von 81 immer 4 abziehen
- Entscheident für das Urteil: nicht die Anzahl der fehler sondern die zunehmende oder abnehmende Geschwindigkeit
- , sowie ob ein abbruch geschieht
- Auch amnesien sowie Zeitgitterstörungen
Konzentrationsstörungen
- Erinnerungslücken werden mit spontan wechselnden Einfällen ausgefüllt.
- Der Selbe Sachverhalt muss wiederholt abgefragt werden
- Patient antwortet immer anders
- Zu Grunde liegt immer eine Gedächtnisstörung, Patient erinnert sich nicht an den tatsächlichen Sachverhalt oder an die zuvor gegebenen Antworten
Konfabulationen
- Erinnerungsverfälchungen oder Täuschungen
- Z.b auch
- Deja-Vu
- Intrusionen
Paramnesien
- Denken wird vom Patienten subjektiv als verlangsamt oder blockiert beschrieben (wie gegen einen inneren Wiederstand)
- Ausgegweitet kann es zur wahrnehmung des totalen Denkausfalls kommen
- Defizit des Denkabfalls kann vom Patienten nicht aufgehoben werden
Gehemmt
- Das Denken scheint verlangsamt und schleppend
- Zähflüssiger und träger Gesprächsverlauf
Verlangsamt
- Denken, welches bezogen auf den Inhalt wesentliches vom wesentlichen nicht trennen kann
- Ziel wird nicht komplett ausser Acht gelassen
- Patient bleibt an Einzelheiten hängen
Umständlich
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