Alpen / Gletscher / Küstenformen / Mittelland / Formen des fliessenden Wassers

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a) Tethys

ein flaches Meer, es lagern sich Unmengen von Sedimenten ab.

b) Penninikum

Das Tiefenseesediment (Kalkfrei), das sich unter hohem druck unter den Sedimenten der Tethys befindet. Nach der Alpenbildung: Wird in der tiefe gefaltet und zu metamorphen Gestein umgewandelt.

c) Ostalpin

Auf der Afrikanischen Platte liegen die Ablagerungsräume des Ostalpins und Südalpins weitgehend im untiefen Meer, Kalk, Ton, Sand, Salz, und Gips wird sedimentiert. Nach der Alpenbildung: Wird nur schwach metamorphisiert und gefaltet, bildet die höchsten Berge.

c) Ostalpin

Auf der Afrikanischen Platte liegen die Ablagerungsräume des Ostalpins und Südalpins weitgehend im untiefen Meer, Kalk, Ton, Sand, Salz, und Gips wird sedimentiert. Nach der Alpenbildung: Wird nur schwach metamorphisiert und gefaltet, bildet die höchsten Berge.

d) Helvetikum

Die Sedimente (vor allem Kalk) lagern sich im seichten Küstenwasser (Europa) ab und bliden das Helvetikum. Nach der Alpenbildung: In der Tiefe stark gefaltet vereinzelt metamorphisiert und nach Norden geschoben (Alpennordrand)

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sind tektonische Einheiten die gefaltet und aufgetürmt werden.

Überbleibsel einer Decke (zT abgebrochen) (zB Spitze Matterhorn)

= erodiertes Alpengestein. Absenkung der Alpen durch Gewicht – Graben zwischen Alpen und Mittelland wird durch Molasse gefüllt.

Überresten von Muscheln/ Fossilien... im Kalkstein

Linien im Fels, Verwerfungen entlang Zerstörrungslinien (älteres Gestein über jüngerem Gestein)

Eine Ausgleichsküste ist eine Küstenform, die infolge von Strandversetzung durch Winde und Sandablagerungen entsteht. Anfangs ist es nur ein kleiner „Haken“ welcher rausragt. Dann später durch die ganzen Sandablagerungen der Winde entstehen verschiedene Sandbanken, welche sich über Jahrhunderte verbinden. Bevor sie ganz verbunden sind nennt man es Haft.

So gleicht sich die Küste allmählich aus, bis sie eine geradlinig verlaufende Küste ist. Das nennt man dann Ausgleichsküste. Wenn die geschlossen ist entsteht ein sogenannter “Strandsee“. 

-> Anfangs Haken (beim Haken entsteht die Nehrung, dass ist wenn sich das Material dort ansammelt) , dann Haff und am Schluss Strandsee

Die Kliffküste, auch Abbruch- oder Abrasionsküste genannt, bezeichnet eine Küstenform, die durch die ständige Arbeit der Meeresbrandung an einer Steilküste, d.h. der marinen Erosion und Denudation, welche als Abrasion bezeichnet wird, entsteht. Dabei kommt es zur Bildung eines Kliffs. Die Geschwindigkeit wie schnell es die Abbrechungen gibt ist abhängig von der länge der Brandung, der stärke des Kliffs und Anzahl Sturmfluten ab. Beim Steilkliff sind Die Ablagerungen Horizontal, bei der Kliffküste schräg. 

Schären sind kleine felsige Inseln, die vor der Küste liegen. Sie sind während der Eiszeit entstanden, als die Gletscher über felsige Landschaften verliefen und diese abgeschliffen haben. Durch das fehlen des Gewichts des Gletschers hebte sich das Land an. So haben sie ihre typische Kuppenform erhalten. 

Fjorde entstehen durch Talgletscher, welche von ihrem Ursprungsgebiet, dem Kar durch bereits bestehende Flusstäler abwärts fliessten. Fjordküsten sind Hebungsküsten. Durch Abschmelzen des glazialen Eisschildes entlastet, hebt sich das Land. Mit dem Rückzug der Gletscher konnte das Meer in die Täler einfliessen und so entstanden die Fjorde.

Ein tiefes Tal, oft mit sehr steilen Flanken und einem flachen Boden, das unter anderem durch die Erosionswirkung stark kanalisierter Eisströme entstanden ist (Trogtäler wurden aber vor der Vereisung durch Flusstäler vorgezeichnet). 

Aushöhlung an einer Gebirgsflanke mit steilen Seiten und steiler Rückwand, die durch Gletschererosion entstand. Manche Kare enthalten auch Karseen. 

Vom fliessenden Eis blank geschliffene Partie des (ehemaligen) Gletscherbetts, oft mit Kratzspuren (Gletscherschrammen), die von Steinen stammen, welche im Eis enthalten waren und über den Fels geschrammt wurden. 

Länglicher Hügel aus anstehendem Gestein, der durch die Erosion eines Gletschers geformt wurde. Die Oberfläche zeigt Kratzer und ist talaufwärts flacher geformt als talabwärts, wo Gesteinsabsplitterungen stattgefunden haben. 

Länglicher Hügel aus anstehendem Gestein, der durch die Erosion eines Gletschers geformt wurde. Die Oberfläche zeigt Kratzer und ist talaufwärts flacher geformt als talabwärts, wo Gesteinsabsplitterungen stattgefunden haben. 

Im Prinzip das Gleiche wie Rundhöcker aber schon von Pflanzen bewachsen. Bilden sich unter aktiv fliessendem Eis.

An der Seite des Gletschers abgelagerter Gesteinsschutt. Dieser stammt von Steinschlag, der auf den Gletscher fällt sowie durch Erosion des Gesteins durch den Gletscher an seiner Seite.

Mittelmoränen entstehen durch die Vereinigung zweier Seitenmoränen beim Zusammenfliessen zweier Gletscher

Verschiedene Arten von Moränen auf und am Gornergletscher, Wallis, Schweiz: 1 - Seitenmoränen und 2 - Mittelmoränen.

Wallförmige Ablagerung eines Gletschers, der nach einem grösseren Vorstoss für längere Zeit eine maximale Länge beibehielt. An jedem Ende eines Gletschers zu finden.

Das Nährgebiet ist  dort, wo der Gletscher wächst (meist der oberste/höchste Teil eines Gletshers): Aufbau mit Schnee, wieder gefrorenem Schneematsch und Firn zu Eis. Das Nährgebiet sollte ca. mindestens 60% des Glezschers ausmachen, damit er nicht schwindet.