AHV (Alex)

Ja, das kann er, wenn die übrigen Bedingungen erfüllt sind,

Die kantonale Ausgleichskasse am Studienort

Mit der Ausgleichskasse am Wohnort

Schweizerische Ausglichskasse in Genf

Beschwerde/Rekurs/Einsprache bei der AHV-Ausgleichskasse innert 30 Tagen unter Beibringung der Beweise für den Verdienst

Ja, Arbeitsort im Ausland, Wohnsitz in der CH - auch wenn ich z.B. in Frankreich arbeite und nach dem Erwerbsortsprinzip dort unterstellt bin. Ich bleibe aber natürlich auch in Frankreich versichert

Ja, in diesem Fall ist er in der Schweiz versichert und Beitragspflichtig. Wenn er zum Zweck des Studiums den Wohnsitz ins Ausland verlegt, dann kann er freiwillig in die obligatorische Versicherung eintreten.

1. Minimalbetrag Nichterwerbstätigte
2. Sinkende Beitragsskala für Selbständige
3. Ansätze Hilflosenentschidtung
4. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften
5. Ansätze der ELG

Ja

Die Plafonierung wird aufgehoben

Nciht ganz, es wird nicht nur die Teuerung sondern auch die Lohnentwicklung berücksichtigt

Kostenlos und nicht beschränkt

Ja, sie war ja vorher versichert und hat auch die nötigen Beitragsmonate

Nicht wenn SIE aus gesundheitlichen Gründen bleiben muss, nur wenn DAS KIND bleiben muss

Nein, aber die Berufspfürung 2013 weiss es besser

• Existenzbedarf decken
• Niemand sollte arm werden

• obligatorische Versicherung fortführen
• freilliger Beitritt in die obligatorische Versicherung
• freiwillige Versicherung

Alle Personen mit:

• Wohnsitz in der Schweiz
• Erwerbstätigkeit in der Schweiz
• Schweizer Staatsbürgerschaft und tätig

1. - im Dienst der Eidgenossenschaft
2. - im Dienst internationaler Organisationen (Uno, Unesco)
3. - im Dienst privater, vom Bund namhaft subventionierter Hilfsorganisationen (Rotes Kreuz, Caritas, Heks)

In der Schweiz wohnhaft oder erwerbstätig aber:

• Ausländer mit diplomatischen Vorrechten
• Einer ausländischen Sozialversicherung angeschlossen
• Selbständige, die weniger als 3 aufeinanderfolgende Monate pro Jahr in der CH tätig sind
• Arbeitnehmer von nicht beitragspflichtigen Arbeitgebern (ANobAG), die weniger als 3 aufeinanderfolgende Monate pro Jahr in der CH tätig sind.

Personen, die im Ausland von einem CH-Arbeitgeber beschäftigt werden sofern:

• Unmittelbar vor Wegzug mind 5 Kalenderjahre ununterbrochen in AHV versichert
• Der Antrag muss innerhalb von 6 Monaten gestellt werden
• Das Gesuch muss gemeinsam mit AG gestellt werden
• Ein Teil des Lohnes muss aus der CH bezahlt werden

Nicht erwerbstätige Studierende mit Wohnsitz im Ausland:

• Bis zum 30. Altersjahr
• Unmittelbar vor Auslandstätigkeit mind. 5 Jahre ununterbrochen in der AHV versichert gewesen sein
• Der Antrag wird innerhalb von 6 Monaten ab Aufnahme Auslandstätigkeit gestellt.

Nach Ablauf der 6 Monate verwirkt das recht absolut

Personen mit Wohnsitz in der CH und Beitragspflicht im Ausland - d.h. die Doppelbelastung ist freiwillig möglich.

• Die Anmeldung ist jederzeit möglich

Nicht erwerbstätige Personen, die ihren in der AHV versicherten Ehegatten ins Ausland begleiten sofern:

• Keine Erwerbstätigkeit im Ausland
• Erwerbstätiger Ehegatte bleibt in der AHV versichert
• Anmeldung jederzeit möglich
• es werden keine Beiträge fällig

CH-Bürger  und Angehörige EU oder EFTA unter folgenden Voraussetzungen:

• Wohnsitz ausserhalb der EU/EFTA
• Unmittelbar vor Aufnahme der Erwerbsttätigkeit während mind. 5 Jahren ununterbrochen in der AHV versichert
• Antragstellung innerhalb von 12 Monaten

• Wenn er nicht arbeitet Mindestbeitrag
• Wenn er arbeitet aufgrund des Lohnes! Auch wenn er schon im Ausland versichert ist.

• Erwerbstätige sind pflichtig ab dem 1. Januar des Jahres, in dem die Person 18 wird bis zum Rentenalter
• Nicht erwerbstätige (Studenten, IV-Rentner etc.) sind pflichtig ab dem 1. Januar des Jahres, in dem die Person 21 wird bis zum Rentenalter
• Erwerbstätige Rentner sind beitragspflichtig, haben aber eine Freigrenze von CHF 1'400.-- / Monat pro Arbeitgeber (16'800 / Jahr).

Bareinkommen und Naturaleinkommen (Kost und Logis)

1. MIlitärsold, Zivilschutzsold, Feuerwehrsold
2. Versicherungsleistungen bei Unfall, Krank und Invalidität (auser Taggelder IV und Militärversicherung)
3. Fürsorgeleistungen
4. Familienzulagen (Kinder-, Ausbildungs-, Heirats- und Geburtszulagen, sofern Orts- oder branchenüblich)
5. Durch den AG bezahlte Kosten für Aus- und Weiterbildung, sofern mit beruflicher Tätigkeit in Verbindung
6. Leistungen der BVG mit persönlichem Anspruch

• Stunden, Tages, Wochen, Monats, Akkordlohn inkl. aller Zulagen für Überzeit, Nachtarbeit etc.
• Orts- und Teuerungszulagen
• Grati, Dienstaltersgeschenke, Treue und Leistungsprämien
• Geldwerte Vorteile aus MA-Beteilligung
• Trinkgelder
• Regelmässige Naturalbezüge
• Regelmässige Bezahlung Arbeitsweg
• Entschädigung der üblichen Verpflegung am Wohn- ode rArbeitsort
• Provisionen, Kommissionen
• Ferien- und Feiertagsentschädigungen
• Tantienem, Sitzungsgelder VR-Mitgleider
• Honorare für Dozenten
• etc.

• Beiträge des Arbeitgebers an die Sozialversicherungen (sofern alle AN gleich behandelt werden)
• Zuwendungen an Hinterbliebene bei Tod AN
• Geschenke bei Firmenjubiläen, Verlobung, Hochzeit, Bestehen von Prüfungen bis zu 500.-- / Jahr.
• Naturalgeschenke bis zu 500.-- / Jahr
• Leistungen des AG an nicht gedeckte Gesundheitskosten, sofern alle AN gleich behandelt werden
• Entschädigung an Milizfeuerwehrleute bis 5'000 jährlich

• Reise- oder Übernachtungskosten NICHT
• Entschädigungen für Arbeitsweg und übliche Verpflegung sind Lohn.