AC2 Homeost.
AC2 Homeost.
AC2 Homeost.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 31 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine/Pharmacie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 08.01.2015 / 09.01.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/ac2_homeost_
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/ac2_homeost_/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
durch das zuführen von laktat ....
warum? (frage laktat)
weil für jedes molekül laktat ein proton verwendet wird. dieses stammt aus wasser H20. übrig bleibt dann OH- welches seinerseits für die bicarbonat basenproduktion verwendet wird.
es gibt 2 verschieden wirkende gruppen kolloidaler lösungen?
(im bezug auf den onkotischen druck)
isoonkotisch --> plasmaersatz
hyperonkotisch --> plasmaexpander
Blutersatz: bei weniger als 20 % blutverlust
ringerlösung/kolloide plasmaersatzmittel
Blutersatz: bei 20-50 % blutverlust
Erythrocyten + kolloide plasmaersatzmittel
Blutersatz: bei mehr als 50 % blutverlust
EC + FFP
welches ist die häufigste auftretende blutgruppe?
A
welche blutgruppe ist am seltensten?
AB
welche blutgruppe ist universalspender von EC?
welche blutgruppe ist universalempfänger?
was sind zeichen für eine hämolytische transfusionsreaktion? wie geht man in einer solchen situation vor?
- brennen entlang der vene, engegefühl und übelkeit, schockzeichen, disseminierte intravasale gerinnung
- behandlung: transfusionsstopp, NA, kortikosteroide, volumengabe da erhöhte diurese bei hämolyse, bei schwerwiegender reaktion ---> austauschtransfusion
welche transfusionsreaktionen können stattfinden?
- hämolytische transfusionsreaktion
- allergische reaktion (selten)
- fieberreaktion
- lungenödem
- infektionen (HIV, Hep., bakterien)
welche alternativen zu blutkonserven gibt es?
- autologe bluttransfusion (eigentblutspende)
- maschinelle autotransfusion (blut wird gesammelt und wieder zurück transfundiert
- künstliche sauerstoffträger (experimentell)
- EPO (problematisch: dauert lange, im notfall drängt die zeit, deswegen nicht so gut)
was bedeutet "trauma triad of death"?
schwere blutungen führen zu mangelnder sauerstoffversorgung und unterkühlung ----> stoppt die gerinnungskaskade ---> dazu kommt, dass in abwesenheit von sauerstoff und nährstoffen wird anaerob energie bereitgestellt. dies führt zu sauren emissionen, sodass eine metabolische azidose entsteht ---> met. az. führt zur gewebeschädigung, beeinträchtigt organe inkl. myokardiale leistung --> geringere sauerstoffzufuhr --> teufelskreis
was bedeutet "trauma triad of death"?
schwere blutungen führen zu mangelnder sauerstoffversorgung und unterkühlung ----> stoppt die gerinnungskaskade ---> dazu kommt, dass in abwesenheit von sauerstoff und nährstoffen wird anaerob energie bereitgestellt. dies führt zu sauren emissionen, sodass eine metabolische azidose entsteht ---> met. az. führt zur gewebeschädigung, beeinträchtigt organe inkl. myokardiale leistung --> geringere sauerstoffzufuhr --> teufelskreis
Aus wie viel % Wasser besteht der Körper?
60 % des KG
ordne diese elektrolyte im blut nach sinkendem anteil:
- calcium*
- kalium*
- chlorid*
- magnesium*
- natrium*
(* = funktion im körper?)
natrium --> extrazellulärer osm. druck
chlorid (negativ geladen) --> dito
kalium --> reizleitungssystem
calcium --> muskelkontraktion
magnesium ---> dito
definiere osmolarität und osmolalität
osmolarität: mass für onkotischen/osmotischen druck einer flüssigkeit/lösung (anz. teilchen pro volumen)
osmolalität: dito (anz. teilchen pro kilogramm)
flüssigkeit
- aufnahme & abgabe pro tag
aufnahme:
- trinken 1-1.5 l
- nahrung 0.7 l
- oxidationswasser 0.3 l
abgabe:
- urin 1-1.5 l
- stuhl 0.1 l
- atmung bei 37 grad körpertemp 400 ml
- haut ohne schweiss 500 ml
bei fieber steigt der wasserverlust pro grad um 300-400 ml/d
bei untergewichtigen personen ist der wassergehalt
welche regulationsmechanismen im wasserhaushalt gibt es?
- gesamt-h2o:
- volumenregulation
- barorezeptoren (aortenbogen, sinus carotis, rechter vorhof, niere)
- Na+ Rückresorption über RAAS (ENACs) in Niere/NN
- osmoregulation:
- osmorezeptoren (hypothalamus, niere)
- ADH (AQP)
- volumenregulation
- Intra-/extrazellulär
- osmoregulation (elektrolyte)
- interstitium/intravasal
- onkotischer druck (albumin) bestimmt volumen
warum ist die wasserabgabe wichtig?
- abfallprodukte wie harnstoff und salze können ausgeschieden werden
- bei hohen aussentemperaturen ist wasser unser kühlmittel, ermöglichst so die wärmeabgabe
was könnnen ursachen für dehydratation sein? was ist die gegenmassnahme?
- erbrechen
- durchfall
- schweiss
- zu wenig wasser trinken
- erhöhte diurese
- starke blutungen
- verbrennungen
- salzwasser trinken
- atmung
gegenmassnahme: vollelektrolytlösung
was könnnen ursachen für hyperhydratation sein? nenne eine schwerwiegende mögliche folge!
- magenspühlung
- kochsalzzusatz
- übermässiges trinken
- gestörte nierenfunktion
- herzinsuffizienz
- fehlen einer infustionstherapie
- mögliche folge: hirnödem!!!
wie wirkt ADH?
peripher & zentral
- peripher:
- physiologische konzentration: V2-rezeptor --> wasserrückresorption
- höhere konzentration: V1-rezeptor --> vasokonstriktion
- zentral:
- V3-rezeptoren: sekretion von ACTH ---> cortisol aus NNR
was löst die sekretion von ADH aus?
- volumenmangel
- hypertones blutplasma
welche 2 hauptgruppen der infusionstherapie lassen sich unterscheiden?
- kristalloide --> elektrolytlösungen oder niedermolekulare kohlenhydratlösungen --> diff. frei durch kapillarmembran, sodass nur 1/3 im gefässsystem bleibt
- kolloide --> makromoleküle --> keine diffusion durch membran --> volumeneffekt da wasser intravasal bleibt
welche kristalloide lösungen gibt es?
- isotone kochsalzlösung --> na+ und cl- konzentrationen sind höher als im Plasma!!! entscheidend ist jedoch nicht die konzentration, sondern das verhältnis (isoton)
- glucose 5 % --> freies wasser
- mischinfusion 2/3 Gluc, 1/3 NaCl
- ringerlaktat-lösung ---> physiologische elektrolytlösung
in welchen situationen gibt man eine isotone kochsalzlösung?
- volumendefizit mit hyponatriämie, hypochlorämie
- metabolische alkalose
in welchen situationen gibt man eine glucoseinfusion?
- bei hypoosmolaren verluste (mehr wasser als elektrolyte verloren)
-
- 1 / 31
-