3461 Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung

Modul 3 Master Psychologie Fernuniversität Hagen (MM3)

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Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	15.08.2016 / 15.07.2024
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Was ist ein häufig diskutiertes Problem bei der Erfassung von Bewältigung durch Fragebögen?

Mit den verfügbaren Fragebögen lässt sich Bewältigung nicht differenziert genug erfassen.

Mit den Fragebögen lässt sich situationales Bewältigungsverhalten reliabler Erfassen als dispositionales Bewältigungsverhalten.

In den gängigen Fragebögen ist die Distinktheit der erfassten Bewältigungsstrategien nicht immer faktorenanalytisch gestützt.

Die Fragebögen sind redundant, weil alle die selben Bewältigungsstrategien enthalten

Die derzeitig verwendeten Fragebögen sind zwar valide, aber nicht reliabel.

Mit den verfügbaren Fragebögen lässt sich Bewältigung nicht differenziert genug erfassen.

Mit den Fragebögen lässt sich situationales Bewältigungsverhalten reliabler Erfassen als dispositionales Bewältigungsverhalten.

In den gängigen Fragebögen ist die Distinktheit der erfassten Bewältigungsstrategien nicht immer faktorenanalytisch gestützt.

Die Fragebögen sind redundant, weil alle die selben Bewältigungsstrategien enthalten

Die derzeitig verwendeten Fragebögen sind zwar valide, aber nicht reliabel.

Wie viel Varianz der Partnerschaftszufriedenheit wird durch dyadisches Coping aufgeklärt?

10-20%

20-30%

30-40%

40-50%

50-60%

10-20%

20-30%

30-40%

40-50%

50-60%

Was gehört NICHT zum Resilienzmodell nach Werner und Smith (1982)?

Risikofaktoren bei der Geburt / Vulnerabilität

Stressquellen im Kindes- & Jugendalter

Unterstützungsquellen / Förderliche Umweltbedingungen

individuelle Merkmale / Schutzfaktoren im Kind

subjektive Bewertung

Risikofaktoren bei der Geburt / Vulnerabilität

Stressquellen im Kindes- & Jugendalter

Unterstützungsquellen / Förderliche Umweltbedingungen

individuelle Merkmale / Schutzfaktoren im Kind

subjektive Bewertung

Was gehört nicht zu den Komponenten des Stress-Scheidungs-Modells?

(Achtung, hier ist evtl ein Fehler in der Fragensammlung, denn m.M.n. sind alle Antwortoptionen richtig. Hier wird trotzdem wiedergegebn, was in der Fragensammlung als richtig markiert ist...)

wenig Zeit, die gemeinsam verbracht wird

niedrige Qualität paarbezogener Kommunikation

hohes Risiko physischer & psychischer Probleme

problematische Persönlichkeitseigenschaften kommen an die Oberfläche

weniger gemeinsame Erfahrungen

wenig Zeit, die gemeinsam verbracht wird

niedrige Qualität paarbezogener Kommunikation

hohes Risiko physischer & psychischer Probleme

problematische Persönlichkeitseigenschaften kommen an die Oberfläche

weniger gemeinsame Erfahrungen

Frage zu SNAKE
Was stimmt NICHT?

Das Programm ist multimodal

Das Programm ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch

SNAKE ist als Gruppentraininig konzipiert, wobei die Gruppengröße ja nach Durchführungskontext variieren kann (Freizeitbereich: kleinere Gruppen, Schule: größere Gruppen)

Ein Basismodul "Problemlösen", 3 Ergänzungsmodule "kognitive Strategien", "Soziale Unterstützung" , "Entspannung und Genuss"

Homogene Mädchengruppen erzielen die günstigsten und homogene Jugendgruppen die ungünstigsten Effekte

Das Programm ist multimodal

Das Programm ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch

SNAKE ist als Gruppentraininig konzipiert, wobei die Gruppengröße ja nach Durchführungskontext variieren kann (Freizeitbereich: kleinere Gruppen, Schule: größere Gruppen)

Ein Basismodul "Problemlösen", 3 Ergänzungsmodule "kognitive Strategien", "Soziale Unterstützung" , "Entspannung und Genuss"

Homogene Mädchengruppen erzielen die günstigsten und homogene Jugendgruppen die ungünstigsten Effekte

Frage zu “Gelassen und sicher im Stress” (Kaluza, 2011) Was stimmt NICHT?

Hat zum Ziel, die Häufigkeit und Intensität alltäglicher Be- lastungserfahrungen zu reduzieren und damit die körperliche Gesundheit und das psychische Wohlbefinden zu fördern.

Beinhaltet die Stärkung vorhandener und den Aufbau neuer individueller Bewälti- gungskompetenzen, wobei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowohl instrumentelle+mentale als auch palliativ-regenerative Strategien der Stressbewältigung vermittelt werden

"Gelassen und sicher im Stress" ist ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsförderungsprogramm.

Ist als ein fortlaufendes Gruppentraining mit 12 wöchentlich stattfindenden Trainingssitzungen von jeweils 2 Stunden konzipiert.

Beinhaltet sechs obligatorische Basismodule und fünf optionale Ergänzungsmodule

Hat zum Ziel, die Häufigkeit und Intensität alltäglicher Be- lastungserfahrungen zu reduzieren und damit die körperliche Gesundheit und das psychische Wohlbefinden zu fördern.

"Gelassen und sicher im Stress" ist ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsförderungsprogramm.

Ist als ein fortlaufendes Gruppentraining mit 12 wöchentlich stattfindenden Trainingssitzungen von jeweils 2 Stunden konzipiert.

Beinhaltet sechs obligatorische Basismodule und fünf optionale Ergänzungsmodule

Welche Aussagen zum Stress als Reiz sind korrekt? (ACHTUNG, X aus 5!)

Typische Merkmale von Stress sind: hohe Intensität, lange Dauer, Neuartigkeit, Unvorhersehbarkeit, Unkontrollierbarkeit Unbewältigbarkeit und Mehrdeutigkeit.

Bei den körperlichen Reaktionen auf Stress lassen sich sofortige, verzögerte und chronische Auswirkungen unterscheiden.

Bei den verzögerten Auswirkungen sind betroffen: Gehirn, Darm, Immunsystem und Blutgefäße.

Nach Hultsch und Cornelius lassen sich kritische Lebensereignisse als Stressoren klassifizieren in: non-normative, zeitbezogene und altersbezogene Lebensereignisse.

e. Nach Hultsch und Cornelius lassen sich kritische Lebensereignisse als Stressoren klassifizieren in: non-normative, zeitbezogene und normative Lebensereignisse

Typische Merkmale von Stress sind: hohe Intensität, lange Dauer, Neuartigkeit, Unvorhersehbarkeit, Unkontrollierbarkeit Unbewältigbarkeit und Mehrdeutigkeit.

Bei den körperlichen Reaktionen auf Stress lassen sich sofortige, verzögerte und chronische Auswirkungen unterscheiden.

Bei den verzögerten Auswirkungen sind betroffen: Gehirn, Darm, Immunsystem und Blutgefäße.

Nach Hultsch und Cornelius lassen sich kritische Lebensereignisse als Stressoren klassifizieren in: non-normative, zeitbezogene und altersbezogene Lebensereignisse.

e. Nach Hultsch und Cornelius lassen sich kritische Lebensereignisse als Stressoren klassifizieren in: non-normative, zeitbezogene und normative Lebensereignisse

Welche Aussagen zum Stress als Reiz sind korrekt? (ACHTUNG, X aus 5!)

Das Ausmaß, indem kritische Lebensereignisse vorhersehbar sind oder sozial geteilt werden, kann als Unterscheidungsmerkmal verschiedener Lebensereignisse herangezogen werden

Kritische Lebensereignisse sind in der Regel stärker mit Kriterien psychischer und physischer Gesundheit verbunden als Alltagsbelastungen (z.B. Lu, 1991)

DeLongis et al nehmen eine Synthese/Eingliederung des Konzepts der kritischen Lebensereignisse in das Konzept der Alltagsbelastungen vor, indem sie Alltagsbel. als proximale Veränderungen der unmittelbaren, subj. wahrgenommenen Umwelt beschreiben

DeLongis et al nehmen eine Synthese/Eingliederung des Konzepts der kritischen Lebensereignisse in das Konzept der Alltagsbelastungen vor, indem sie Lebensereignisse als distale Ereignisse, die mittelbar auf das Stresserleben wirken, beschreiben

e. Nach Hultsch und Cornelius lassen sich kritische Lebensereignisse als Stressoren klassifizieren in: non-normative, zeitbezogene und normative Lebensereignisse

Das Ausmaß, indem kritische Lebensereignisse vorhersehbar sind oder sozial geteilt werden, kann als Unterscheidungsmerkmal verschiedener Lebensereignisse herangezogen werden

Kritische Lebensereignisse sind in der Regel stärker mit Kriterien psychischer und physischer Gesundheit verbunden als Alltagsbelastungen (z.B. Lu, 1991)

e. Nach Hultsch und Cornelius lassen sich kritische Lebensereignisse als Stressoren klassifizieren in: non-normative, zeitbezogene und normative Lebensereignisse

Welche Aussagen zum transaktionalen Stressmodell sind korrekt? (ACHTUNG, X aus 5!)

Das Stressmodell von Lazarus ist ein Beispiel für ein reaktionales Stresskonzept

Die primäre und sekundäre Bewertung erfolgt nacheinander in 2 Phasen

Die Inhaltsbereiche der primären und sekundären Bewertung sind relativ unabhängig voneinander.

Stress manifestiert sich in physiologischen, emotionalen, behavioralen, sowie kognitiven Reaktionen

Die primäre Bewertung umfasst empirisch sechs Inhaltsbereiche

Das Stressmodell von Lazarus ist ein Beispiel für ein reaktionales Stresskonzept

Die primäre und sekundäre Bewertung erfolgt nacheinander in 2 Phasen

Die Inhaltsbereiche der primären und sekundären Bewertung sind relativ unabhängig voneinander.

Stress manifestiert sich in physiologischen, emotionalen, behavioralen, sowie kognitiven Reaktionen

Die primäre Bewertung umfasst empirisch sechs Inhaltsbereiche

Welche Aussagen zum transaktionalen Stressmodell sind korrekt? (Achtung, X aus 5!)

Die sekundäre Bew.umfasst empirisch 4 Bewältigungsoptionen:1. die Situation ist veränderbar, 2. die Situation muss akzeptiert werden, 3. in der Situation ist mehr Information nötig, bevor gehandelt werden kann, 4. die Situation erfordert Hilfe von anderen

Die primäre Bewertung umfasst empirisch 6 Inhaltsbereiche: u.a. Bedrohung des Selbstwertgefühls, Bedrohung des Wohlbefindens einer geliebten Person, Beschädigung der eigenen Gesundheit, Sicherheit oder des physischen Wohlbefindens

Die primäre Bewertung umfasst empirisch 6 Inhaltsbereiche: u.a. Nichterreichen eines wichtigen Ziels im Job/Beruf, Belastung der finanziellen Ressourcen, Verlust des Respekts vor jemand.

Die Inhaltsbereiche der primären und sekundären Bewertung sind relativ unabhängig voneinander.

Stress manifestiert sich in physiologischen, emotionalen, behavioralen, sowie kognitiven Reaktionen

Die primäre Bewertung umfasst empirisch 6 Inhaltsbereiche: u.a. Nichterreichen eines wichtigen Ziels im Job/Beruf, Belastung der finanziellen Ressourcen, Verlust des Respekts vor jemand.

Die Inhaltsbereiche der primären und sekundären Bewertung sind relativ unabhängig voneinander.

Stress manifestiert sich in physiologischen, emotionalen, behavioralen, sowie kognitiven Reaktionen

(Achtung, X aus 7!)
Welche Aussagen zum Modell der Ressourcenerhaltung (model of conservation of resources, COR) sind richtig?

Es entstand aus Hobfolls Kritik am transaktionalen Stressmodell, das Hobfoll als tautologisch, dabei zu simpel und empirisch nicht testbar bewertete.

Hobfoll definiert Stress als Reaktion auf die Umwelt, in der der Verlust von Ressourcen droht, der tatsächliche Verlust von Ressourcen eintritt oder der adäquate Zugewinn von Ressourcen nach einer Ressourceninvestition ausbleibt.

Dabei werden nur die wahrgenommene, nicht die objektiven Verlust von Ressourcen bzw. Mangel an Ressourcenzugewinn als suffiziente Stressauslöser angesehen.

Durch den individuell unterschiedlichen Ressourcenpool (Art und Menge an Ressourcen) der Menschen erklärt er ihre unterschiedliche Vulnerabilitä

uchwald, 2002 unterscheidet Eustress und Distress in seinem Model der Ressourcenerhaltung mit Gewinn- und Verlustspirale

Es entstand aus Hobfolls Kritik am transaktionalen Stressmodell, das Hobfoll als tautologisch, dabei zu simpel und empirisch nicht testbar bewertete.

Dabei werden nur die wahrgenommene, nicht die objektiven Verlust von Ressourcen bzw. Mangel an Ressourcenzugewinn als suffiziente Stressauslöser angesehen.

Durch den individuell unterschiedlichen Ressourcenpool (Art und Menge an Ressourcen) der Menschen erklärt er ihre unterschiedliche Vulnerabilitä

uchwald, 2002 unterscheidet Eustress und Distress in seinem Model der Ressourcenerhaltung mit Gewinn- und Verlustspirale

(Achtung X aus 5!)
Welche Aussagen zu den verschiedenen Messinstrumenten zur Erfassung von Stress sind korrekt?

Die Erfassung der Alltagsbelastung kann mit der Social Readjustment Rating Scale (SRRS, Holmes & Rahe, 1967) erfolgen.

Kritisiert wird die SRRS, weil sie auf Untersuchungen des amerikanischen Kulturkreises in den 60er Jahren basiert, die nur das Eintreten -nicht Ausbleiben von Ereignissen berücksichtigt und die angegebenen Grenzwerte nicht ausreichend validiert sind.

Der SRRS kann Stress stimulusbezogen erfassen (Frequenz), aber auch die subjektive Komponente in der Bewertung der Ereignisse (Summe, Summe/Frequenz)

Der Alltagsbelastungsfragebogen (ABF) enthält 58 Items mit denen potentiell belastenden Alltagsereignisse der letzten 24 Std auf einer 8-stufigen Likert-Skala erfasst werden können und 2 Leerkategorien.

Entstandenen Ressourcen- Gewinne und -Verluste innerhalb eines vorher definierten Zeitraumes können mit der COR-E auf einer Liste von 74 Ressourcen auf 5-stufiger Skala erfasst und in eine Matrix übertragen werden

Die Erfassung der Alltagsbelastung kann mit der Social Readjustment Rating Scale (SRRS, Holmes & Rahe, 1967) erfolgen.

Der SRRS kann Stress stimulusbezogen erfassen (Frequenz), aber auch die subjektive Komponente in der Bewertung der Ereignisse (Summe, Summe/Frequenz)

Achtung, X aus 5!
Merkmale chronische Krankheiten sind:

Unmöglichkeit einer echten Heilung

langfristiger oder lebenslanger Verlauf

Eindimensionale Verursachung

Vorhersehbarkeit des Fortschreitens

eventuelle Veränderungen des Erscheinungsbildes sowie eventuelle Abhängigkeit des medizinischen Systems

Unmöglichkeit einer echten Heilung

langfristiger oder lebenslanger Verlauf

Eindimensionale Verursachung

Vorhersehbarkeit des Fortschreitens

eventuelle Veränderungen des Erscheinungsbildes sowie eventuelle Abhängigkeit des medizinischen Systems

Achtung, X aus 5!
Zu den Gruppen chronischer Krankheiten gehören ...

akute Ereignisse mit dauerhaftem, aber stabilem Schaden (z.B. Zustand nach Amputation einer Gliedmaße)

akute Ereignisse mit dauerhaftem Schaden und Rezidiven (z.B. Schlaganfall mit bleibender Lähmung)

Zustände nach erfolgreicher Organtransplantation mit anhaltender Behandlungsbedürftigkeit (z.B. Immunsuppression)

pathologische Befunde unter anhaltender Beobachtung (z.B. erhöhte Werte des prostataspezifischen Antigens)

asymptomatische Erkrankungen mit dem Risiko akuter Ereignisse (z.B. Osteoporose)

akute Ereignisse mit dauerhaftem, aber stabilem Schaden (z.B. Zustand nach Amputation einer Gliedmaße)

akute Ereignisse mit dauerhaftem Schaden und Rezidiven (z.B. Schlaganfall mit bleibender Lähmung)

Zustände nach erfolgreicher Organtransplantation mit anhaltender Behandlungsbedürftigkeit (z.B. Immunsuppression)

pathologische Befunde unter anhaltender Beobachtung (z.B. erhöhte Werte des prostataspezifischen Antigens)

asymptomatische Erkrankungen mit dem Risiko akuter Ereignisse (z.B. Osteoporose)

Achtung, X aus 5!
Zu den Gruppen chronischer Krankheiten gehören ...

lange Erkrankungen mit schlechter Prognose (z.B. chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen)

schubweise symptomatische Erkrankungen mit Progressionstendenz (z.B. Multiple Sklerose)

chronisch aktive Erkrankungen mit teilhabebeeinträchtigen Symptomen (z.B. Rheumatoide Arthritis)

chronischer Schmerzkrankheiten ohne fassbaren somatischen Befund (z.B. chronische unspezifische Rückenschmerzen)

chronische Krankheiten mit tödlichem Verlauf (z.B. Pankreaskarzinom

lange Erkrankungen mit schlechter Prognose (z.B. chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen)

schubweise symptomatische Erkrankungen mit Progressionstendenz (z.B. Multiple Sklerose)

chronisch aktive Erkrankungen mit teilhabebeeinträchtigen Symptomen (z.B. Rheumatoide Arthritis)

chronischer Schmerzkrankheiten ohne fassbaren somatischen Befund (z.B. chronische unspezifische Rückenschmerzen)

chronische Krankheiten mit tödlichem Verlauf (z.B. Pankreaskarzinom

ln der aktuellen Literatur werden vier Stresskonzeptionen diskutiert, in denen Stress jeweils etwas anders beschrieben wird. Wie ist Stress in der transaktionalen Stresskonzeption (Lazarus &Folkman, 1984) definiert?

Als das subjektive Erleben von starken physiologischen Reaktionen auf stresshafte Situationen

Als die subjektive Bewertung von Alltagsbelastungen und kritischen Lebensereignissen als stresshaft

Als die subjektive Einschätzung, dass auf eine Ressourceninvestition kein Ressourcenzuwachs erfolgt ist

Als die subjektive Erwartung, dass das soziale Netz nicht ausreichend Unterstützung zur Verfügung stellen wird

Als die subjektive Wahrnehmung eines Ungleichgewichts zwischen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten

Commandes clavier:

= tourner,

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Als das subjektive Erleben von starken physiologischen Reaktionen auf stresshafte Situationen

Als die subjektive Bewertung von Alltagsbelastungen und kritischen Lebensereignissen als stresshaft

Als die subjektive Einschätzung, dass auf eine Ressourceninvestition kein Ressourcenzuwachs erfolgt ist

Als die subjektive Erwartung, dass das soziale Netz nicht ausreichend Unterstützung zur Verfügung stellen wird

Als die subjektive Wahrnehmung eines Ungleichgewichts zwischen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten

Stresshafte Situationen sind durch verschiedene Merkmale gekennzeichnet. Charakteristische Merkmale sind hohe Intensität, lange Dauer, Neuartigkeit, Unvorhersehbarkeit. Was sind weitere typische Merkmale von Stressoren?

Mehrdeutigkeit und zeitliche Nähe

Soziale Relevanz und Variabilität

Unkontrollierbarkeit und Mehrdeutigkeit

Variabilität und Unkontrollierbarkeit

Zeitliche Nähe und soziale Relevanz

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Mehrdeutigkeit und zeitliche Nähe

Soziale Relevanz und Variabilität

Unkontrollierbarkeit und Mehrdeutigkeit

Variabilität und Unkontrollierbarkeit

Zeitliche Nähe und soziale Relevanz

Frei wiedergegeben: Karin hat 2 Klausuren nicht bestanden und muss diese Klausuren dann im nächsten Semester zusammen mit den regulär anstehenden Klausuren nachschreiben. Sie hat Angst diese wieder nicht zu bestehen und kann sich eine Verlängerung ihrer Studienzeit finanziell nicht leisten. Kurz vor den Klausuren merkt sie dann, dass ihre Studienplanung nicht aufgeht und sie sie es nicht mehr schafft, in der verbleibenden Zeit den ganzen Stoff zu lernen. Was ist der relationalen Stresskonzeption zufolge die sekundäre Stresseinschätzung?

Ursprünglich (unvollständig!): Karin (23) studiert im achten Semester Pharmazie ... belegten Fächern Klausuren geschrieben im... standen, was sie sehr ärgerlich findet. Die nicht... Semester zusätzlich zu den regulären Klausuren... das sie wieder einige Klausuren nicht bestehen ... Regelstudienzeit abschließen kann. Finanziell kann...Klausuren merkt sie, dass ihre Studienplanung... ganzen Stoff in der verbleibenden Zeit zu lernen... rationalen Stresskonzeption zufolge die sekundären...

Der Fakt, dass sie zwei Klausuren mehr schreiben muss

Ihr Ärger darüber, dass sie im letzten Semester zwei Klausuren nicht bestanden hat

Ihr Wissen, dass sie sich eine Verzögerung nicht leisten kann

Ihre Angst, dass sie vielleicht nicht alle Klausuren bestehen wird

Ihre Einschätzung, dass sie es nicht schaffen wird, den ganzen Stoff in der verbleibenden Zeit zu lernen.

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Der Fakt, dass sie zwei Klausuren mehr schreiben muss

Ihr Ärger darüber, dass sie im letzten Semester zwei Klausuren nicht bestanden hat

Ihr Wissen, dass sie sich eine Verzögerung nicht leisten kann

Ihre Angst, dass sie vielleicht nicht alle Klausuren bestehen wird

Ihre Einschätzung, dass sie es nicht schaffen wird, den ganzen Stoff in der verbleibenden Zeit zu lernen.

Cohen und Kollegen (1991) untersuchten in einer kontrollierten Laborstudie den Zusammenhang zwischen Stressbelastung und dem Auftreten einer Erkältung nach der Injektion von Virenstämmen. Welche der folgenden Aussagen gibt das Hauptergebnis korrekt wieder?

ie Stressbelastung stand in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten einer Erkältung. Unabhängig von der Stressbelastung entwickelten alle Personen eine Erkältung.

ie Stressbelastung stand in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten einer Erkäl- tung. Unabhängig von der Stressbelastung entwickelte ca. die Hälfte der Personen eine Erkältung.

Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher eine Erkältung. Dieser Zusammenhang blieb auch nach dem Einbezug von Kontrollvariablen wie Alter und Al- Iergiestatus bestehen.

Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher eine Erkältung. Dieser Zusammenhang verschwand jedoch nach dem Einbezug von Kontrollvariablen wie Al- ter und Allergiestatus.

Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher keine Erkältung. Erkäl- tungssymptome traten bei ihnen erst nach dem Ende der Stressepisode auf.

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ie Stressbelastung stand in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten einer Erkältung. Unabhängig von der Stressbelastung entwickelten alle Personen eine Erkältung.

ie Stressbelastung stand in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten einer Erkäl- tung. Unabhängig von der Stressbelastung entwickelte ca. die Hälfte der Personen eine Erkältung.

Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher eine Erkältung. Dieser Zusammenhang blieb auch nach dem Einbezug von Kontrollvariablen wie Alter und Al- Iergiestatus bestehen.

Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher eine Erkältung. Dieser Zusammenhang verschwand jedoch nach dem Einbezug von Kontrollvariablen wie Al- ter und Allergiestatus.

Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher keine Erkältung. Erkäl- tungssymptome traten bei ihnen erst nach dem Ende der Stressepisode auf.

Frei erinnnert: Wenn eine Krankheitsdiagnose direkt nach der Geburt eines Kindes gestellt wird, kann das als Stressor wirken, weil:

beeinträchtigt

des betroffenen Kindes stark belastet sind... nzen verringern

Durch chronische Erkrankung die Bewältigung aktueller oder künftiger Entwicklungsaufgaben erschwert bzw. verhindert werden kann

der keine Bewältigungsfähigkeiten haben,... gehen

Kinder noch nicht über subjektive Krankheitstheorieen verfügen... ableiten können

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beeinträchtigt

des betroffenen Kindes stark belastet sind... nzen verringern

Durch chronische Erkrankung die Bewältigung aktueller oder künftiger Entwicklungsaufgaben erschwert bzw. verhindert werden kann

der keine Bewältigungsfähigkeiten haben,... gehen

Kinder noch nicht über subjektive Krankheitstheorieen verfügen... ableiten können

Welches theoretische Modell geht davon aus, dass der Umgang mit einer chronischen Erkrankung ganz wesentlich von den persönlichen Vorstellungen beeinflusst wird, die Betroffene über ihre Krankheit entwickeln?

Das kategoriale Modell chronischer Krankheiten

Das Krankheits-Verarbeitungs-Modell

Das Modell der Handlungs- und Emotionsregulation

Das Selbstregulationsmodell des Krankheitsverhaltens

Das Transtheoretische Stress-Coping-Modell

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Das kategoriale Modell chronischer Krankheiten

Das Krankheits-Verarbeitungs-Modell

Das Modell der Handlungs- und Emotionsregulation

Das Selbstregulationsmodell des Krankheitsverhaltens

Das Transtheoretische Stress-Coping-Modell

In verschiedenen empirischen Untersuchungen wurde gefunden, dass die Konsistenz des__Bewältigungsverhaltens über verschiedene Situationen hinweg eher gering ıst. Dıeser Befund stutzt die Sichtweise, dass Stressbewältigung. ..

ein dispositionales Geschehen ist.

ein situationales Geschehen ist.

eine externe Ressource ist.

mit Fragebogen nicht reliabel erfasst werden kann.

von physiologischen Reaktionen abhängig ist.

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ein dispositionales Geschehen ist.

ein situationales Geschehen ist.

eine externe Ressource ist.

mit Fragebogen nicht reliabel erfasst werden kann.

von physiologischen Reaktionen abhängig ist.

Eine Kontroverse in der Stressforschung kreist um die Frage, ob Stress... ein situationales oder ein dispositionales Geschehen ist. Den Annahmen der transaktionalen Stresstheorie nach ist Stressbewältigung ein situationales Geschehen und sollte situationsspezifisch erfasst werden. Welcher der folgenden empirischen Befunde. Unterstreicht diese Sichtweise?
(Für die Lösung siehe S. 44 im SB. Musterlösung war in einer der Dateien in der Dropbox falsch!)

Der Einsatz von Bewältigungsstrategien ist oftmals von der Ausprägung von Persönlichkeitseigenschaften abhängig.

Die Konsistenz des Bewältigungsverhaltens ist über verschiedene Situationen eher gering.

Die Kontrollierbarkeit von Situationen hat einen Einfluss auf die angewendeten Bewältigungsstrategien

Dispositionale Bewältigung und Persönlichkeitseigenschaften haben die selbe genetische Basis

Personen haben ein Set an präferierten Strategien

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Der Einsatz von Bewältigungsstrategien ist oftmals von der Ausprägung von Persönlichkeitseigenschaften abhängig.

Die Konsistenz des Bewältigungsverhaltens ist über verschiedene Situationen eher gering.

Die Kontrollierbarkeit von Situationen hat einen Einfluss auf die angewendeten Bewältigungsstrategien

Dispositionale Bewältigung und Persönlichkeitseigenschaften haben die selbe genetische Basis

Personen haben ein Set an präferierten Strategien

Eine aktuelle Kategorisierung von Stressbewältigung erfolgt in vier Stresskategorien, die sich aus den beiden Dimensionen
problemorientiert, emotionsorientiert
vs
annähernd,vermeidend
bilden. Empirisch konnten die vier Bewältigungskategorien bestätigt werden. Second-Order-Faktorenanalysen erbrachten aber nur 3 Faktoren:

(siehe S. 44 iM SB)

1 emotionsorientierte Annäherung, , 3. problemorientierte Annäherung und ... Faktor

1 emotionsorientierte Annäherung, 2, problemorientierte Annäherung, 3. problemorientierte Vermeidung emotionsorientierte Vermeidung luden auf einen Faktor

1 emotionsorientierte Vermeidung, ...3 emotionsorientierte Annäherung und ... Faktor

1 problemorientierte Annäherung, 2 ...3 emotionsorientierte Annäherung und ... Faktor

1 problemorientierte Annäherung , 2 ...3 emotionsorientierte Annäherung und emot ... Faktor

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1 emotionsorientierte Annäherung, 2, problemorientierte Annäherung, 3. problemorientierte Vermeidung emotionsorientierte Vermeidung luden auf einen Faktor

1 emotionsorientierte Vermeidung, ...3 emotionsorientierte Annäherung und ... Faktor

1 problemorientierte Annäherung, 2 ...3 emotionsorientierte Annäherung und ... Faktor

1 problemorientierte Annäherung , 2 ...3 emotionsorientierte Annäherung und emot ... Faktor

Welche der folgenden Bewältigungsstrategien gehört in die Gruppe der „emotionsorientierten-Vermeidung?

Akzeptanz

Disengagement

Rumination

Umbewertung

Wunschdenken

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Akzeptanz

Disengagement

Rumination

Umbewertung

Wunschdenken

Welche Bewältigungsstrategien sind unabhängig der Stressituation, im Allgemeinen eher weniger effektiv?

Annähernde Strategien

Emotionsorientierte Strategien

Intrapsychische Strategien

Problemorientierte Strategien

Vermeidende Strategien

Annähernde Strategien

Emotionsorientierte Strategien

Intrapsychische Strategien

Problemorientierte Strategien

Vermeidende Strategien

Effektivität von Stressbewältigungsstrategien

Im Rahmen der Effektivitätsbeurteilung werden verschiedene Aspekte bei Beurteilung der Effektivität
von Stressbewältigungsstrategien beachtet. Was ist KEIN typisches Effektivitätsrkiterium von Stressbewältigung
(S. 58-59 im SB)

Der Beitrag einer Bewältigungsstrategie zur Problemlösung bzw. zur Emotionsregulation

Der kurzfristige und langfristige Beitrag einer Bewältigungsstrategie auf inhaltliche Kriterien

Die Auswirkungen von sozialen Normen auf Bewältigungsstrategien

Die direkte und indirekte Rolle einer Bewältigungsstrategie auf ..???

Die Folgen einer Bewältigungsstrategie auf das Wohlbefinden

Der Beitrag einer Bewältigungsstrategie zur Problemlösung bzw. zur Emotionsregulation

Der kurzfristige und langfristige Beitrag einer Bewältigungsstrategie auf inhaltliche Kriterien

Die Auswirkungen von sozialen Normen auf Bewältigungsstrategien

Die direkte und indirekte Rolle einer Bewältigungsstrategie auf ..???

Die Folgen einer Bewältigungsstrategie auf das Wohlbefinden

Welchem Hormon wird eine wichtige Rolle in der Tend-and-befried-Theorie zugeschrieben?

Adrenalin

Cortisol

Endorphin

Oxytocin

Seratonin

Adrenalin

Cortisol

Endorphin

Oxytocin

Seratonin

Warum stellt die männliche Geschlechtsrolle der Studie von Sieverding (2010) ein Risikofaktor für die Gesundheit dar? Personen mit einem stark maskulinen Geschlechtsrollen- Selbstkonzept zeigten während der Untersuchung ein eher ungesundes Reaktionsmuster:

Bewältigungsverhalten: starke emotionale Er...

Bewertungsmuster Einschätzung der Situation und der Ressourcen als nicht ausreichend

Kommunikationsmuster: Zynismus und Sa... partner

Reaktionsmuster: starke physiologische Stressreaktivität bei gleichzeitig geringem subjektiven Stresserleben.

Sozialverhalten: starke Dominaz und latente

Bewältigungsverhalten: starke emotionale Er...

Bewertungsmuster Einschätzung der Situation und der Ressourcen als nicht ausreichend

Kommunikationsmuster: Zynismus und Sa... partner

Reaktionsmuster: starke physiologische Stressreaktivität bei gleichzeitig geringem subjektiven Stresserleben.

Sozialverhalten: starke Dominaz und latente

Bolger und Zuckerman (1995) postulieren, dass Persönlichkeit Zusammenhang zwischen Stressoren und den Auswirkungen auf verschiedene... wie das Wohlbefinden sein kann. Welche der folgenden Aussagen bildet...korrekt

Frei: Persönlichkeit kann den Zusammenhang zwischen Stressoren und die Auswirkungen auf das Wohlbefinden auf verschiedenste Weise modieren(???) Welche Aussage beschreibt diesen Sachverhalt am besten?

In Abhängigkeit von Stressor hat ein und dasselbe Persönlichkeitsmerkmal unterschiedliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden

In Abhängigkeit vom Wohlbefinden hat ein und dasselbe Persönlichkeitsmerkmal unterschiedliche Auswirkungen auf das Stresserleben

In Abhängigkeit von der Ausprägung eines Persönlichkeitsmerkmals hat ein und derselbe Stressor unterschiedliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden

Persönlichkeitsmerkmale haben einen Einfluss auf das Erleben von Stress. Das wiederum beeinflusst das Wohlbefinden

Persönlichkeitsmerkmale haben einen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das wiederum beeinflusst das Erleben von Stress

In Abhängigkeit von Stressor hat ein und dasselbe Persönlichkeitsmerkmal unterschiedliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden

In Abhängigkeit vom Wohlbefinden hat ein und dasselbe Persönlichkeitsmerkmal unterschiedliche Auswirkungen auf das Stresserleben

In Abhängigkeit von der Ausprägung eines Persönlichkeitsmerkmals hat ein und derselbe Stressor unterschiedliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden

Persönlichkeitsmerkmale haben einen Einfluss auf das Erleben von Stress. Das wiederum beeinflusst das Wohlbefinden

Persönlichkeitsmerkmale haben einen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das wiederum beeinflusst das Erleben von Stress

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