AF G Kurs 2 Kapitel 1

Gesundheitsförderung

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Catégorie	Psychologie
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Frage 28

Welche Aussagen zum "Gesunde-Städte-Projekt" sind richtig? Teil 1 (S.10)

A) Das Modellprojekt "Healthy Cities" wurde 1986 im ZSH mit der Ottawa-Charta gestartet.

B) Dieses langfristig international ausgerichtete Projekt zur Gesundheitsförderung wurde von der WHO initiiert (Ashton, Grey & Barnard, 1986).

C) Ein Ziel des Projektes besteht darin, eine Lobby für öffentliche Gesundheit aufzubauen.

D) Fast 80 Städte in 20 Ländern Europas haben sich der Initiative bereits angeschlossen.

E) Dortmund, Münster, Hamburg & Berlin sind Bsp.-Städte für die Teilnahme am Projekt.

A) Das Modellprojekt "Healthy Cities" wurde 1986 im ZSH mit der Ottawa-Charta gestartet.

B) Dieses langfristig international ausgerichtete Projekt zur Gesundheitsförderung wurde von der WHO initiiert (Ashton, Grey & Barnard, 1986).

C) Ein Ziel des Projektes besteht darin, eine Lobby für öffentliche Gesundheit aufzubauen.

D) Fast 80 Städte in 20 Ländern Europas haben sich der Initiative bereits angeschlossen.

E) Dortmund, Münster, Hamburg & Berlin sind Bsp.-Städte für die Teilnahme am Projekt.

Frage 29

Welche Aussagen zum "Gesunde-Städte-Projekt" sind richtig? Teil 2 (S.9,10,11)

A) Es werden 10 Indikatoren für eine gesunde Stadt beschrieben.

B) Um die Indikatoren für eine gesunde Stadt verwirklichen zu können, wird auf die Planung & Durchführung von Teilprojekten gesetzt.

C) Zur Erreichung des Ziels der Gesundheitsförderung das körperliche, geistige & soziale Wohlbefinden von Menschen einer Stadt zu verbessern, erfordert den Einbezug aller Ebenen der Gesundheitsförderung.

D) Für die Erreichung von Gesundheitsförderung & Gesundheitsgerechtigkeit ist die Kooperation aller beteiligten Institutionen & Agierenden bedeutender als die Veränderung von Entscheidungs- und Kommunikationsstrukturen (WHO).

E) Gesundheitsfördernde Maßnahmen können sich in Umfang, Inhalt, Innovation & Umsetzung sehr unterscheiden.

A) Es werden 10 Indikatoren für eine gesunde Stadt beschrieben.

B) Um die Indikatoren für eine gesunde Stadt verwirklichen zu können, wird auf die Planung & Durchführung von Teilprojekten gesetzt.

E) Gesundheitsfördernde Maßnahmen können sich in Umfang, Inhalt, Innovation & Umsetzung sehr unterscheiden.

Frage 30

1994 wurden von der Regierung drei Stadtteile Bangkoks für den Start von Gesunde-Städte-Projekten vorgesehen. Welche der u.g. Punkte stellen Hauptzielbereiche für das Vorhaben dar? (S.11)

A) Bildung für ArbeiterInnen

B) Erhöhung von Partizipation

C) weltweite Verankerung der Bevölkerungsgesundheit von Städten & Gemeinden in politische Tagesordnung

D) Vernetzung zwischen der Regierung und dem privaten Sektor

E) Verbesserung von Lebensbedingungen in verschiedenen Settings

A) Bildung für ArbeiterInnen

B) Erhöhung von Partizipation

C) weltweite Verankerung der Bevölkerungsgesundheit von Städten & Gemeinden in politische Tagesordnung

D) Vernetzung zwischen der Regierung und dem privaten Sektor

E) Verbesserung von Lebensbedingungen in verschiedenen Settings

Frage 31

Welche Aussagen zum "Healthy and Safe Workplace"-Teilprogramm sind laut Kenzer (1999) korrekt? (S.11)

A) ist ein Teilprogramm des Gesunde-Städte-Projektes

B) Fokus liegt auf Arbeitsbedingungen großer Fabriken

C) zsf Bewertung liegt noch nicht vor, da Wirkweise nur langfristig unter Beachtung unterschiedlicher Kriterien evaluiert werden kann

D) Nutzung von Massenmedien für Bildung ist ein inhaltlicher Punkt

E) ein aktuell und in Zukunft stabiles Ökosytsem ist ein inhaltlicher Punkt

A) ist ein Teilprogramm des Gesunde-Städte-Projektes

B) Fokus liegt auf Arbeitsbedingungen großer Fabriken

C) zsf Bewertung liegt noch nicht vor, da Wirkweise nur langfristig unter Beachtung unterschiedlicher Kriterien evaluiert werden kann

D) Nutzung von Massenmedien für Bildung ist ein inhaltlicher Punkt

E) ein aktuell und in Zukunft stabiles Ökosytsem ist ein inhaltlicher Punkt

Frage 32

Indikatoren für eine gesunde Stadt, Teil 1 (S.10)

A) Zugang zu vielfältigen Ressourcen, Erfahrungen & Kontaktmöglichkeiten

B) Etablierung von Kommunikationswegen zwischen Entscheidungsträgern in der Wirtschaft, den Arbeitern & Verantwortlichen für den Schutz der Umwelt

C) eine gesunde, breit gefächerte und innovative wirtschaftliche Situation in der Stadt

D) eine Gestaltung, die Indikatoren unterstützt oder zumindest mit Ihnen vereinbar ist

E) eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Umwelt

A) Zugang zu vielfältigen Ressourcen, Erfahrungen & Kontaktmöglichkeiten

B) Etablierung von Kommunikationswegen zwischen Entscheidungsträgern in der Wirtschaft, den Arbeitern & Verantwortlichen für den Schutz der Umwelt

C) eine gesunde, breit gefächerte und innovative wirtschaftliche Situation in der Stadt

D) eine Gestaltung, die Indikatoren unterstützt oder zumindest mit Ihnen vereinbar ist

E) eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Umwelt

Frage 33

Indikatoren für eine gesunde Stadt, Teil 2 (S.10)

A) eine starke, unterstützende, nicht ausbeutende Gemeinde

B) die Ermutigung zur Besinnung & Nutzung der historischen, kulturellen und biologischen Wurzeln der Bewohner einer Stadt

C) Unterstützung und Training von Nicht-Regierungsorganisationen, die Bildung v.a. in Klein- & Kleinstbetrieben implementieren sollen

D) Einrichtung von Gesundheitsdiensten für Arbeiter

E) hohes Ausmaß an Gesundheit & ein geringes Vorkommen von Krankheit

A) eine starke, unterstützende, nicht ausbeutende Gemeinde

B) die Ermutigung zur Besinnung & Nutzung der historischen, kulturellen und biologischen Wurzeln der Bewohner einer Stadt

C) Unterstützung und Training von Nicht-Regierungsorganisationen, die Bildung v.a. in Klein- & Kleinstbetrieben implementieren sollen

D) Einrichtung von Gesundheitsdiensten für Arbeiter

E) hohes Ausmaß an Gesundheit & ein geringes Vorkommen von Krankheit

Frage 34

Welche Inhalte sind nach Kenzer dem "Healthy and Safe Workplace"-Programm (Gesunde-Städte-Programm in Bangkok) zuzuordnen? (S. 11)

A) hohes Maß an Partizipation & Kontrolle der Öffentlichkeit bei Leben, Gesundheit und Wohlbefinden betreffende Entscheidungen.

B) Befriedigung von Grundbedürfnissen aller Menschen einer Stadt

C) Partizipation und Mitbestimmung von Arbeitern in Gewerkschaften

D) spezieller Aufmerksamkeitsfokus auf Bedürfnisse von Arbeiterinnen und Unterstützung für Frauenvereinigungen

E) eine für alle zugängliche optimale Gesundheitsversorgung

A) hohes Maß an Partizipation & Kontrolle der Öffentlichkeit bei Leben, Gesundheit und Wohlbefinden betreffende Entscheidungen.

B) Befriedigung von Grundbedürfnissen aller Menschen einer Stadt

C) Partizipation und Mitbestimmung von Arbeitern in Gewerkschaften

D) spezieller Aufmerksamkeitsfokus auf Bedürfnisse von Arbeiterinnen und Unterstützung für Frauenvereinigungen

E) eine für alle zugängliche optimale Gesundheitsversorgung

Frage 35

Gesundheitsförderungsmaßnahmen in zielgruppenspezifischen Settings am Bsp. von Schönheitssalons. Was stimmt? Teil 1 (S.11/12)

A) Die Implementierung von Interventionen setzt Kenntnis über relevante Zielgruppen voraus, um Entwicklung von Maßnahmen mittels wirksamer Kommunikatinsstrategien vornehmen zu können (Kreuter & Wray).

B) Die wahrgenommene Glaubwürdigkeit des Personals in den Salons spielte für die Intervention keine Rolle (Linnan & Ferguson).

C) Die Nutzung des Settings "Schönheitssalon" erwies sich als wirksamer Weg für afroamerikanische Frauen gesundheitsfördernde Maßnahmen umzusetzen (Linnan, D`Angelo & Harrington).

D) Rahmenbedingungen wie die Bereitschaft des Personals, gesundheitsfördernde Informationen zu vermitteln oder die Ermittlung von Tagen, an denen besonders viele Kundinnen erreichbar sind, wurden vor der Implementierung von Interventionen untersucht.

E) Eine sechswöchige Invervention wurde zur Erhöhung des Wasserkonsums sowie zur Verbesserung von Ernährungs- & Bewegungsverhalten entwickelt (Johnson, Ralston & Jones).

B) Die wahrgenommene Glaubwürdigkeit des Personals in den Salons spielte für die Intervention keine Rolle (Linnan & Ferguson).

C) Die Nutzung des Settings "Schönheitssalon" erwies sich als wirksamer Weg für afroamerikanische Frauen gesundheitsfördernde Maßnahmen umzusetzen (Linnan, D`Angelo & Harrington).

E) Eine sechswöchige Invervention wurde zur Erhöhung des Wasserkonsums sowie zur Verbesserung von Ernährungs- & Bewegungsverhalten entwickelt (Johnson, Ralston & Jones).

Frage 36

Welche Aussagen zu afroamerikanischen Frauen in den USA sind korrekt? (S.12)

A) kaukasische Frauen haben im Vergleich zu afroamerikanischen Frauen höhere Prävalenzraten bezüglich Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs, HIV/AIDS (Williams)

B) afroamerikanische Frauen in den USA sind gesundheitlich benachteiligter als kaukasische Frauen

C) kaukasische Frauen haben eine geringere Lebenserwartung als afroamerikanische Frauen

D) afroamerikanische Frauen bilden eine wichtige Zielgruppe für gesundheitsfördernde Maßnahmen

E) Da afroamerikanische Frauen häufig Schönheitssalons aufsuchen und sich demnach mit ihrem Körper, ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden auseinandersetzen, stellen sie keine relevante Zielgruppe für gesundheitsfördernde Maßnahmen dar. (Browne)

A) kaukasische Frauen haben im Vergleich zu afroamerikanischen Frauen höhere Prävalenzraten bezüglich Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs, HIV/AIDS (Williams)

B) afroamerikanische Frauen in den USA sind gesundheitlich benachteiligter als kaukasische Frauen

C) kaukasische Frauen haben eine geringere Lebenserwartung als afroamerikanische Frauen

D) afroamerikanische Frauen bilden eine wichtige Zielgruppe für gesundheitsfördernde Maßnahmen

Frage 37

Gesundheitsförderungsmaßnahmen in zielgruppenspezifischen Settings am Bsp. von Schönheitssalons (Johnson, Ralston & Jones). Was stimmt? Teil 2 (S.12)

A) quasiexperimentelles Design

B) Geschulte Mitarbeiterinnen motivierten Kundinnen zur Verhaltensänderung und machten sie mit neuen Produkten vertraut.

C) Verhalten der Kundinnen wurde 2x erfragt: zu Beginn & zum Ende des 6-wöchigen Zeitraumes

D) In 3 Schönheitssalons wurden zufällig jeweils 10 Kundinnen ausgewählt und der Interventions- oder Kontrollgruppe zugeteilt.

E) keine signifikante Verbesserung in der Interventionsgruppe zu vermerken

A) quasiexperimentelles Design

B) Geschulte Mitarbeiterinnen motivierten Kundinnen zur Verhaltensänderung und machten sie mit neuen Produkten vertraut.

C) Verhalten der Kundinnen wurde 2x erfragt: zu Beginn & zum Ende des 6-wöchigen Zeitraumes

D) In 3 Schönheitssalons wurden zufällig jeweils 10 Kundinnen ausgewählt und der Interventions- oder Kontrollgruppe zugeteilt.

E) keine signifikante Verbesserung in der Interventionsgruppe zu vermerken

Frage 38

Quiz

Das Gesunde-Städte-Projekt der Weltgesundheitsorganisation WHO ist ein (1) ... Projekt, das von (2) ... getragen wird und das fortlaufend anhand von (3) ...Kriterien evaluiert wird.

A) (1) Internationales, (2) ausgewählte Akteure, (3) bereichsspezifisch zu definieren

B) (1) Internationales, (2) ausgewählte Akteure, (3) festgelegten

C) (1) europäisches, (2) ausgewählte Akteure, (3) festgelegten

D) (1) Internationales, (2) allen beteiligten Institutionen und Akteuren (3) bereichsspezifisch zu definieren

E) (1) europäisches, (2) allen beteiligten Institutionen und Akteuren (3) bereichsspezifisch zu definieren

A) (1) Internationales, (2) ausgewählte Akteure, (3) bereichsspezifisch zu definieren

B) (1) Internationales, (2) ausgewählte Akteure, (3) festgelegten

C) (1) europäisches, (2) ausgewählte Akteure, (3) festgelegten

D) (1) Internationales, (2) allen beteiligten Institutionen und Akteuren (3) bereichsspezifisch zu definieren

E) (1) europäisches, (2) allen beteiligten Institutionen und Akteuren (3) bereichsspezifisch zu definieren

Frage 36

Quiz

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Gesundheitsförderung zu?
Gesundheitsförderung …

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

A) basiert auf einem biomedizinischen Krankheitsmodell.

B) folgt einem salutogenetischen Ansatz.

C) ist auf die Identifizierung von Risikofaktoren fokussiert.

D) berücksichtigt die ökonomischen, sozialen, ökologischen und kulturellen Lebensbedingungen von Menschen.

E) versteht Gesundheit und Krankheit als statische Konzepte.

A) basiert auf einem biomedizinischen Krankheitsmodell.

B) folgt einem salutogenetischen Ansatz.

C) ist auf die Identifizierung von Risikofaktoren fokussiert.

D) berücksichtigt die ökonomischen, sozialen, ökologischen und kulturellen Lebensbedingungen von Menschen.

E) versteht Gesundheit und Krankheit als statische Konzepte.

Frage 37

Quiz

Welche/r der folgenden Faktoren ist/sind Teil des systemischen Anforderungs-Ressourcen-Modells von Becker?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

A) externe Anforderungen

B) Gesundheit des Individuums

C) externe Ressourcen

D) interne Ressourcen

E) interne Anforderungen

A) externe Anforderungen

B) Gesundheit des Individuums

C) externe Ressourcen

D) interne Ressourcen

E) interne Anforderungen

Frage 38

Seite 10

Das Gesunde-Stäste-Projekt. Wie viele Städte haben sich in Europa dieser Initiative angeschlossen?

A) 30 Städte in 10 Ländern

B) 10 Städte in 30 Ländern

C) 100 Städte in 30 Ländern

A) 30 Städte in 10 Ländern

B) 10 Städte in 30 Ländern

C) 100 Städte in 30 Ländern

Frage 39

Seite 10

Das Gesunde-Stäste-Projekt wurde im Zusammenhang mit der Ottawa-Charta gestartet. In welchem Jahr war das?

A) 1986

B) 1988

C) 1984

D) 1974

E) 1976

A) 1986

B) 1988

C) 1984

D) 1974

E) 1976

Frage 1

Wie lauten Definition und zentrale Gegenstandsbereiche der GP? (S.1)

A) Die zentralen Gegenstandsbereiche der GP sind der Erhalt und die Förderung von Gesundheit sowie die Verhütung von Störungen und Krankheiten (Schwarzer).

B) GP geht von dem umfassenden Gesundheitsverständnis der WHO aus.

C) Als zentraler Gegenstandsbereich der GP ist laut Schwarzer die Diagnosestellung und Heilung psychischer Krankheiten anzusehen.

D) In der GP wird "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen verstanden.

E) Laut WHO ist "Gesundheit" als Zustand des völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens definiert.

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A) Die zentralen Gegenstandsbereiche der GP sind der Erhalt und die Förderung von Gesundheit sowie die Verhütung von Störungen und Krankheiten (Schwarzer).

B) GP geht von dem umfassenden Gesundheitsverständnis der WHO aus.

C) Als zentraler Gegenstandsbereich der GP ist laut Schwarzer die Diagnosestellung und Heilung psychischer Krankheiten anzusehen.

D) In der GP wird "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen verstanden.

E) Laut WHO ist "Gesundheit" als Zustand des völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens definiert.

Frage 2

Welche Aussagen zur Abgrenzung von Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention sind korrekt? Teil 1 (S.1)

A) Als gemeinsames Ziel von Maßnahmen zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung ist die Verbesserung und Erhaltung von Gesundheit auf individueller und kollektiver Ebene zu verzeichnen.

B) Im deutschen sowie im angloamerikanischen Sprachraum wird eine deutliche Abgrenzung der beiden Begriffe vorgenommen.

C) health promotion=Krankheitsprävention

D) disease prevention=Gesundheitsförderung

E) In ihren Ansatzpunkten liegt der primäre Unterschied der beiden Interventionsansätze.

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A) Als gemeinsames Ziel von Maßnahmen zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung ist die Verbesserung und Erhaltung von Gesundheit auf individueller und kollektiver Ebene zu verzeichnen.

B) Im deutschen sowie im angloamerikanischen Sprachraum wird eine deutliche Abgrenzung der beiden Begriffe vorgenommen.

C) health promotion=Krankheitsprävention

D) disease prevention=Gesundheitsförderung

E) In ihren Ansatzpunkten liegt der primäre Unterschied der beiden Interventionsansätze.

Frage 3

Welche Aussagen zur Abgrenzung von Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention sind korrekt? Teil 2 (S.2)

A) Krankheitsprävention orientiert sich an der Krankheitsentstehungs-Dynamik.

B) Gesundheitsförderung orientiert sich an der Gesundheitsentstehungs-Dynamik.

C) Das Wirkprinzip der Krankheitsprävention ist der Aufbau und die Stärkung von Schutzfaktoren und Ressourcen (Hurrelmann, Klotz & Haisch).

D) Das Wirkprinip der Gesundheitsförderung ist die Ausschaltung bzw. das Zurückdrängen von Risikofaktoren (Hurrelmann, Klotz, Haisch).

E) Gesundheitsförderung gehört dem biopsychosozialen Krankheitsmodell an, Krankheitsprävention dem biomedizinischen.

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A) Krankheitsprävention orientiert sich an der Krankheitsentstehungs-Dynamik.

B) Gesundheitsförderung orientiert sich an der Gesundheitsentstehungs-Dynamik.

C) Das Wirkprinzip der Krankheitsprävention ist der Aufbau und die Stärkung von Schutzfaktoren und Ressourcen (Hurrelmann, Klotz & Haisch).

D) Das Wirkprinip der Gesundheitsförderung ist die Ausschaltung bzw. das Zurückdrängen von Risikofaktoren (Hurrelmann, Klotz, Haisch).

E) Gesundheitsförderung gehört dem biopsychosozialen Krankheitsmodell an, Krankheitsprävention dem biomedizinischen.

Frage 4

Welche Aussagen zur Abgrenzung von Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention sind korrekt? Teil 3 (S .2)

A) Die Kernfrage der Gesundheitsförderung lautet: Was macht Menschen krank?

B) Die Kernfrage der Krankeitsprävention bezieht sich auf Risikofaktoren.

C) Die Kernfrage der Krankheitsprävention lautet: Was erhält Menschen gesund (trotz Belastungen)?

D) Gesundheits-/Krankheitsbegriff der Gesundheitsförderung: Ges. und Krankheit befinden sich auf einem Kontinuum (stellen kein Gegensatzpaar dar).

E) Krankheit i.S. der Prävention gilt als regelwidriger Zustand. Die Diagnostik erfolgt mithilfe der ICD-10 oder der WHO.

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A) Die Kernfrage der Gesundheitsförderung lautet: Was macht Menschen krank?

B) Die Kernfrage der Krankeitsprävention bezieht sich auf Risikofaktoren.

C) Die Kernfrage der Krankheitsprävention lautet: Was erhält Menschen gesund (trotz Belastungen)?

D) Gesundheits-/Krankheitsbegriff der Gesundheitsförderung: Ges. und Krankheit befinden sich auf einem Kontinuum (stellen kein Gegensatzpaar dar).

E) Krankheit i.S. der Prävention gilt als regelwidriger Zustand. Die Diagnostik erfolgt mithilfe der ICD-10 oder der WHO.

Frage 5

Was sind die unterschiedlichen Konzeptansätze von Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention (Schön)? (S.2)

A) Die Salutogenese (Antonovsky) ist der Ansatz der Gesundheitsförderung.

B) Die Pathogenese ist der Ansatz der Prävention.

C) Zur Pathogenese gehört die Betonung von protektiven Faktoren/Ressourcen.

D) Für die Salutogenese sind Resilienz, Kohärenzgefühl und Selbstwirksamkeit von Bedeutung.

E) In der Pathogenese geht es um die Identifizierung von Risikofaktoren und gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen.

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A) Die Salutogenese (Antonovsky) ist der Ansatz der Gesundheitsförderung.

B) Die Pathogenese ist der Ansatz der Prävention.

C) Zur Pathogenese gehört die Betonung von protektiven Faktoren/Ressourcen.

D) Für die Salutogenese sind Resilienz, Kohärenzgefühl und Selbstwirksamkeit von Bedeutung.

E) In der Pathogenese geht es um die Identifizierung von Risikofaktoren und gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen.

Frage 6

Salutogenese als Grundhaltung in der Gesundheitsförderung- Was stimmt? (S.2/3)

A) Gesundheit als dynamischer Prozess bietet insb. für chronisch kranke Menschen mit dauerhaften Behinderungen Vorteile, indem eine Verbesserung von Gesundheitskompetenzen, subj. Wohlbefinden und gesundheitsbezogener Lebensqualität angestrebt werden.

B) Salutogenese=Krankheit (griech.)

C) Der Abbau von soz., gesellschaftlichen Ungleichheiten, welche gesundheitsbeeinträchtigend wirken können, zählt zu den Strategien der Gesundheitsförderung.

D) Bei dem Begriff Gesundheit i.S. des ressourcenorientierten salutogenetischen Ansatzes nach Antonovsky, handelt es sich um 2 klar voneinander abgrenzbare Kategorien (gesund vs. krank).

E) Der Gesundheitszustand von Personen kann als Position auf dem Gesundheits-Krankheits-Kontinuum verstanden werden. Je weiter rechts sich die Person befindet, desto besser ist ihre Gesundheit.

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B) Salutogenese=Krankheit (griech.)

C) Der Abbau von soz., gesellschaftlichen Ungleichheiten, welche gesundheitsbeeinträchtigend wirken können, zählt zu den Strategien der Gesundheitsförderung.

D) Bei dem Begriff Gesundheit i.S. des ressourcenorientierten salutogenetischen Ansatzes nach Antonovsky, handelt es sich um 2 klar voneinander abgrenzbare Kategorien (gesund vs. krank).

E) Der Gesundheitszustand von Personen kann als Position auf dem Gesundheits-Krankheits-Kontinuum verstanden werden. Je weiter rechts sich die Person befindet, desto besser ist ihre Gesundheit.

Frage 7

In welcher Reihenfolge sind die Gesundheitsdeterminanten von innen nach außen korrekt geordnet? (S.3)

A) 1: Faktoren individueller Lebensweisen, 2: Alter, Geschlecht, Erbanlagen, 3: soziale und kommunale Netzwerke, 4: Lebens-&Arbeitsbedingungen, 5: allg. Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt

B) 1:Faktoren individueller Lebensweisen, 2: soziale und kommunale Netzwerke, 3: Lebens-&Arbeitsbedingungen, 4: Alter, Geschlecht, Erbanlagen, 5: allg. Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt

C)1: allg. Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt, 2: Lebens-&Arbeitsbedingungen, 3: soziale und kommunale Netzwerke, 4: Faktoren individueller Lebensweisen, 5: Alter, Geschlecht, Erbanlagen,

D) 1: Alter, Geschlecht, Erbanlagen, 2: Faktoren individueller Lebensweisen, 3: soziale und kommunale Netzwerke, 4: Lebens-&Arbeitsbedingungen, 5: allg. Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt

E)1: allg. Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt, 2: Lebens-&Arbeitsbedingungen, 3: Alter, Geschlecht, Erbanlagen ,4: soziale und kommunale Netzwerke, 5: Faktoren individueller Lebensweisen

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Frage 8

Zugänge in der Gesundheitsförderung- Welche Aussagen sind korrekt? (S.3/4)

A) Einziger Kernpunkt der Gesundheitsförderung stellt das Individuum dar, dessen Lebensweise und Befähigungen im Fokus stehen (Kaba-Schönstein).

B) Die ökologisch-systematische Sichtweise von Menschen und ihren Umwelten wird von der Gesundheitspsychologie eingenommen.

C) Ein international beschränktes Ziel der GP ist die feste Verankerung von Gesundheitsförderung im direkten Lebensumfled bzw. im Alltag von Menschen. Hierbei ist die Stärkung von Eigeninitiative und -verantwortung eingebunden (Schön).

D) "Hilfe zur Selbsthilfe" gewinnt zunehmend an Bedeutung (Rosenbrock & Kümpers). Bsp. sind Stressbewältigungstrainings und Nikotinentwöhnung.

E) Gesundheitsförderung möchte Einwirkung auf ökonomische, soz., ökologische, kulturelle Faktoren und politische Intervention erzielen (Kaba-Schönstein).

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A) Einziger Kernpunkt der Gesundheitsförderung stellt das Individuum dar, dessen Lebensweise und Befähigungen im Fokus stehen (Kaba-Schönstein).

B) Die ökologisch-systematische Sichtweise von Menschen und ihren Umwelten wird von der Gesundheitspsychologie eingenommen.

D) "Hilfe zur Selbsthilfe" gewinnt zunehmend an Bedeutung (Rosenbrock & Kümpers). Bsp. sind Stressbewältigungstrainings und Nikotinentwöhnung.

E) Gesundheitsförderung möchte Einwirkung auf ökonomische, soz., ökologische, kulturelle Faktoren und politische Intervention erzielen (Kaba-Schönstein).

Frage 9

Was stimmt zur Gesundheitsförderung der Ottawa-Charta? Teil 1 (S.4)

A) Gesundheitsförderung: Prozess, um einigen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen

B) Die "Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung" wurde auf der ersten internationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung (WHO, 1986) verabschiedet.

C) Ein Kerngedanke der Ottawa-Charta besteht darin, dass Gesundheitsförderung eine Aufgabe aller Politikbereiche darstellt (Altgeld & Kolip).

D) Für die Gesundheitsförderung ist die Stärkung von denjenigen Kompetenzen wesentlich, welche Individuen und Gruppen befähigen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, die eigenen Stärken zu erkennen und Einfluss auf ihre Umwelt auszuüben (Altgeld & Kolip).

E) Gesundheit steht für ein negatives Konzept, das in gleicher Weise die Bedeutung soz. und individuelle Ressourcen für die Gesundheit betont wie die körperlichen Fähigkeiten.

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A) Gesundheitsförderung: Prozess, um einigen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen

B) Die "Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung" wurde auf der ersten internationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung (WHO, 1986) verabschiedet.

C) Ein Kerngedanke der Ottawa-Charta besteht darin, dass Gesundheitsförderung eine Aufgabe aller Politikbereiche darstellt (Altgeld & Kolip).

E) Gesundheit steht für ein negatives Konzept, das in gleicher Weise die Bedeutung soz. und individuelle Ressourcen für die Gesundheit betont wie die körperlichen Fähigkeiten.

Frage 10

Was stimmt zur Gesundheitsförderung i.S. der Ottawa-Charta? Teil 2 (S.4/5)

A) In der Gesundheitsförderung geht es um Eingriffshandlungen, die sich auf ökonomische, kultrurelle, soziale, bildungsmäßige und hygienische Bedingungen beziehen.

B) Gesundheit ist als vorrangiges Lebensziel zu betrachten.

C) Laut Hurrelmann et al. stellt die Kenntnis salutogenetischer Dynamiken eine Voraussetzung für gezielte Interventionen dar.

D) Die Verantwortung für Gesundheitsförderung ist in vollem Ausmaß dem Gesundheitssektor zuzuschreiben.

E) Unter Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen.

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A) In der Gesundheitsförderung geht es um Eingriffshandlungen, die sich auf ökonomische, kultrurelle, soziale, bildungsmäßige und hygienische Bedingungen beziehen.

B) Gesundheit ist als vorrangiges Lebensziel zu betrachten.

C) Laut Hurrelmann et al. stellt die Kenntnis salutogenetischer Dynamiken eine Voraussetzung für gezielte Interventionen dar.

D) Die Verantwortung für Gesundheitsförderung ist in vollem Ausmaß dem Gesundheitssektor zuzuschreiben.

E) Unter Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen.

Frage 11

Neben der Minimierung von Krankheitsrisiken beinhalten die von der WHO (1986) in der Ottawa-Charta verankerten Handlungsprinzipien einer "New Public Health"... (S.5)

A) Interessen vertreten=advocate

B) befähigen und ermöglichen=enable

C) umsetzen=implement

D) vermitteln und vernetzen=mediate

E) durchsetzen=enforce

A) Interessen vertreten=advocate

B) befähigen und ermöglichen=enable

C) umsetzen=implement

D) vermitteln und vernetzen=mediate

E) durchsetzen=enforce

Frage 12

Welche Aussagen zum Mehrebenenansatz der Gesundheitsförderung sind nicht korrekt? (S.5/6)

A) Die Sicherung gesundheitsförderlicher Lebenswelten kann erst durch die Repräsentation von Gesundheit und Gesundheitsförderung in allen Politikbereichen erwirkt werden.

B) Eine gesundheitsfördernde Gesamtpolitik beschränkt sich auf die Sicherung der medizinischen und sozialen Versorgung.

C) Das Gesundheitssystem in Deutschland ist besonders stark auf Prävention ausgelegt.

D) Die Koordination zwischen Versorgungssystem und anderen Bereichen verläuft laut Mehrebenensatz heutzutage so funktionierend, dass gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen Erleichterung finden konnten.

E) Der Mehrebenenansatz besteht aus fünf vorrangigen Handlungsebenen für Gesundheitsförderung, benannt durch die Ottwawa-Charte (WHO,1986).

A) Die Sicherung gesundheitsförderlicher Lebenswelten kann erst durch die Repräsentation von Gesundheit und Gesundheitsförderung in allen Politikbereichen erwirkt werden.

B) Eine gesundheitsfördernde Gesamtpolitik beschränkt sich auf die Sicherung der medizinischen und sozialen Versorgung.

C) Das Gesundheitssystem in Deutschland ist besonders stark auf Prävention ausgelegt.

E) Der Mehrebenenansatz besteht aus fünf vorrangigen Handlungsebenen für Gesundheitsförderung, benannt durch die Ottwawa-Charte (WHO,1986).

Frage 13

Welche ist die richtige abwärtsführende Reihenfolge der fünf vorrangigen Handlungsebenen für Gesundheitsförderung/ Mehrebenenansatz (WHO,1986)? (S. 5)

A) Individuen, Gruppen, Institutionen, Gemeinwesen, Politik

B) Politik, Institutionen, Gemeinwesen, Gruppen, Individuen

C) Gemeinwesen, Individuen, Gruppen, Institutionen, Politik

D) Gemeinwesen, Politik, Institutionen, Gruppen, Individuen

E) Politik, Gemeinwesen, Institutionen, Gruppen, Individuen

A) Individuen, Gruppen, Institutionen, Gemeinwesen, Politik

B) Politik, Institutionen, Gemeinwesen, Gruppen, Individuen

C) Gemeinwesen, Individuen, Gruppen, Institutionen, Politik

D) Gemeinwesen, Politik, Institutionen, Gruppen, Individuen

E) Politik, Gemeinwesen, Institutionen, Gruppen, Individuen

Frage 14

Welche Aufgaben sind den richtigen Handlungsebenen (Mehrebenenansatz) zugeordnet? (S.5)

A) Institutionen: gesundheitsförderliche Lebenswelten

B) Gruppen: persönliche Kompetenzen entwickeln

C) Politik: gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen

D) Gemeinwesen: Gesundheitsdienste neu orientieren.

E) Gruppen: gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen

A) Institutionen: gesundheitsförderliche Lebenswelten

B) Gruppen: persönliche Kompetenzen entwickeln

C) Politik: gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen

D) Gemeinwesen: Gesundheitsdienste neu orientieren.

E) Gruppen: gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen

Frage 15

Welchen Aussagen zum Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung sind korrekt? Teil 1 (S.6)

A) Settings=Lebenswelten, die Einfluss auf Gesundheit haben & durch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung gestaltet werden können (Dadaczynski, Baumgarten, Hartmann).

B) Der Setting-Ansatz bildet eine Kernstrategie zur Gesundheitsförderung.

C) Dass Gesundheit als abstraktes Ziel zu definieren ist, ist die Grundidee der Gesundheitsförderung.

D) Da alle Ebenen der Gesundheitsförderung bzgl. der Settings von Bedeutung sein können, wirkt der Setting-Ansatz ergänzend zum Mehrebenenansatz.

E) Trotz Hilfe des Setting-Ansatzes können laut Whitelaw keine genauen Ziele und Zielgruppen definiert werden, um Strategien auf entsprechende Rahmenbedingungen anzupassen.

A) Settings=Lebenswelten, die Einfluss auf Gesundheit haben & durch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung gestaltet werden können (Dadaczynski, Baumgarten, Hartmann).

B) Der Setting-Ansatz bildet eine Kernstrategie zur Gesundheitsförderung.

C) Dass Gesundheit als abstraktes Ziel zu definieren ist, ist die Grundidee der Gesundheitsförderung.

D) Da alle Ebenen der Gesundheitsförderung bzgl. der Settings von Bedeutung sein können, wirkt der Setting-Ansatz ergänzend zum Mehrebenenansatz.

E) Trotz Hilfe des Setting-Ansatzes können laut Whitelaw keine genauen Ziele und Zielgruppen definiert werden, um Strategien auf entsprechende Rahmenbedingungen anzupassen.

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