2C/M4 - 03409 MC (Stand SoSe 2014)

Klausurfragen aus Altklausuren - Multiple Choice

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Set of flashcards Details

Flashcards	43
Students	101
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	11.08.2015 / 29.01.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/2cm4_03409_mc_stand_sose_2014
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/2cm4_03409_mc_stand_sose_2014/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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T7 Gaertner et. al.: Durch welche Maßnahme wurde die kognitive Repräsentation der Gruppen nicht manipuliert?

Dauer der Interaktion

Sitzanordnung

Formale Identität

Art der Interdependenz zwischen den Teilnehmern

Ziel der sozialen Interaktion

Dauer der Interaktion

Sitzanordnung

Formale Identität

Art der Interdependenz zwischen den Teilnehmern

Ziel der sozialen Interaktion

T7: Im Experiment von Gaertner, Mann, Murell & Dovidio mit dem Titel „Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization” war die Analyseeinheit?

Einzelperson

Gruppen

Geschlecht

2-er Gruppe

Versuchsleiter

Einzelperson

Gruppen

Geschlecht

2-er Gruppe

Versuchsleiter

T7 (T. Gaertner): Wie wird die Grafik interpretiert?

Unerwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nicht die Eigengruppenmitglieder sondern nur die Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei- Gruppenbedingung bewertet.

Erwarteter Befund: In der Rekategorisierungsbedingung werden nur Eigen- aber nicht Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Unerwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nicht nur Eigen- sondern auch Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Erwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nur Eigen- aber nicht Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Unerwarteter Befund: In der Rekategorisierungsbedingung werden nicht nur Eigen- sondern auch Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Unerwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nicht die Eigengruppenmitglieder sondern nur die Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei- Gruppenbedingung bewertet.

Erwarteter Befund: In der Rekategorisierungsbedingung werden nur Eigen- aber nicht Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Unerwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nicht nur Eigen- sondern auch Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Erwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nur Eigen- aber nicht Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

Unerwarteter Befund: In der Rekategorisierungsbedingung werden nicht nur Eigen- sondern auch Fremdgruppenmitglieder weniger positiv als in der Zwei-Gruppenbedingung bewertet.

T7 Gärtner: Interpretation der Grafik?

Je größer die Differenz, desto positiver werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je kleiner die Differenz, desto positiver werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je größer die Differenz, desto negativer werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je größer die Differenz, desto positiver werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Dekategorisierung noch etwas mehr als bei der Rekategorisierung.

Je schneller die Differenz, desto stärker werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je größer die Differenz, desto positiver werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je kleiner die Differenz, desto positiver werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je größer die Differenz, desto negativer werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

Je größer die Differenz, desto positiver werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Dekategorisierung noch etwas mehr als bei der Rekategorisierung.

Je schneller die Differenz, desto stärker werden die Eigengruppenmitglieder bewertet. Bei der Rekategorisierung noch etwas mehr als bei der Dekategorisierung.

T7: Was sagt uns die Grafik der Ergebnisse der Studie von Gaertner et al.?

Vermehrung der Eigengruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Eigengruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Eigengruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Dekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Eigengruppenbenachteiligung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Fremdgruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Vermehrung der Eigengruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Eigengruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Eigengruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Dekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Eigengruppenbenachteiligung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

Verringerung der Fremdgruppenbevorzugung in den Varianten "one" und "separate", insgesamt ist Rekategorisierung aber wirksamer.

T7 (T. Gaertner): Was ist das zentrale Ergebnis der Studie?

Relative Bevorzugung der Eigengruppe durch Re-und Dekategorisierung. Es sind jedoch unterschiedliche psychologische Prozesse.

Die relative Bevorzugung der Fremdgruppenmitglieder gegenüber Eigengruppemitgliedern lässt sich durch Dekategorisierungsprozesse reduzieren.

Die relative Bevorzugung der Fremdgruppenmitglieder gegenüber Eigengruppemitgliedern lässt sich durch Rekategorisierungs- und Dekategorisierungsprozesse reduzieren.

Die relative Bevorzugung der Fremdgruppenmitglieder gegenüber Eigengruppemitgliedern lässt sich durch Dekategorisierungsprozesse reduzieren.

Keine Antwort ist richtig

Relative Bevorzugung der Eigengruppe durch Re-und Dekategorisierung. Es sind jedoch unterschiedliche psychologische Prozesse.

Die relative Bevorzugung der Fremdgruppenmitglieder gegenüber Eigengruppemitgliedern lässt sich durch Dekategorisierungsprozesse reduzieren.

Die relative Bevorzugung der Fremdgruppenmitglieder gegenüber Eigengruppemitgliedern lässt sich durch Rekategorisierungs- und Dekategorisierungsprozesse reduzieren.

Die relative Bevorzugung der Fremdgruppenmitglieder gegenüber Eigengruppemitgliedern lässt sich durch Dekategorisierungsprozesse reduzieren.

Keine Antwort ist richtig

T8 Ensari & Miller: Was ist die zentrale Hypothese der Studie?

Es gibt einen Interaktionseffekt zwischen Selbstenthüllung und Typikalität.

Es gibt einen Kosten-Haupteffekt.

Es gibt einen Interaktionseffekt zwischen Selbstenthüllung und Konformität.

Selbstenthüllung fungiert als Moderatorvariable.

Der Prozess zwischen Dualer Identität und sozialer Bewegungsbeteiligung wird durch Politisierung mediiert.

Es gibt einen Interaktionseffekt zwischen Selbstenthüllung und Typikalität.

Es gibt einen Kosten-Haupteffekt.

Es gibt einen Interaktionseffekt zwischen Selbstenthüllung und Konformität.

Selbstenthüllung fungiert als Moderatorvariable.

Der Prozess zwischen Dualer Identität und sozialer Bewegungsbeteiligung wird durch Politisierung mediiert.

T8 Ensari & Miller: Welcher Aussage entspricht die Abbildung?

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als typisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als atypisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Eigengruppenmitglied als typisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Eigengruppenmitglied als atypisch wahrgenommen wurde.

Keine Aussage stimmt.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als typisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als atypisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Eigengruppenmitglied als typisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Eigengruppenmitglied als atypisch wahrgenommen wurde.

Keine Aussage stimmt.

T8: Welche der Antwortalternativen gibt das hier abgebildete Ergebnismuster aus der Studie von Ensari und Miller (2012, Studie 1) korrekt wieder?

Die Typikalität des individuellen Gruppenmitglieds, mit dem Kontakt bestand, hatte keinen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt.

Selbstenthüllungen eines individuellen Fremdgruppenmitglieds wirkten sich unabhängig von seiner Typikalität auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt aus.

Selbstenthüllungen eines Fremdgruppenmitglieds hatten nur dann einen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt, wenn es sich um ein typisches Fremdgruppenmitglied handelte, nicht aber um ein atypisches.

Selbstenthüllungen eines Fremdgruppenmitglieds hatten nur dann einen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt, wenn es sich um ein atypisches Fremdgruppenmitglied handelte, nicht aber um ein typisches.

Die Typikalität des individuellen Gruppenmitglieds hatte nur dann einen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt, wenn das Fremdgruppenmitglied keine weiteren Informationen über sich preisgab.

Die Typikalität des individuellen Gruppenmitglieds, mit dem Kontakt bestand, hatte keinen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt.

Selbstenthüllungen eines individuellen Fremdgruppenmitglieds wirkten sich unabhängig von seiner Typikalität auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt aus.

T9 Stürmer & Simon: Welche der hier aufgeführten Aussagen trifft zu?

Die Ergebnisse widerlegen die eigenständige Rolle kollektiver Identifikationsprozesse, insbesondere kollektiver Identifikation mit der sozialen Bewegungsorganisation.

Im Hinblick auf die Teilnahme an kollektiven Protestaktionen legen Cross-Lagged-Panel-Analysen nahe, dass zwischen kollektiver Identifikation und Partizipation eine reziproke Kausalbeziehung vorherrscht.

Im Hinblick auf die ehrenamtliche Mitarbeit deuten die Ergebnisse auf eine reziproke Beziehung von Identifikation und Mitarbeit hin.

Ergebnisse der Nachbefragung deuten an, dass diese Identifikation im Zuge eines eskalierenden Intergruppenkonflikts nicht politisiert wird, so dass sie als Motivator zur Teilnahme unwirksam ist.

Unerwarteterweise erwies sich das kollektive Motiv als signifikanter Prädiktor. Das normative Motiv erwies sich im Einklang mit früheren Studien nicht als signifikanter Prädiktor in diesem Kontext.

Die Ergebnisse widerlegen die eigenständige Rolle kollektiver Identifikationsprozesse, insbesondere kollektiver Identifikation mit der sozialen Bewegungsorganisation.

Im Hinblick auf die ehrenamtliche Mitarbeit deuten die Ergebnisse auf eine reziproke Beziehung von Identifikation und Mitarbeit hin.

Ergebnisse der Nachbefragung deuten an, dass diese Identifikation im Zuge eines eskalierenden Intergruppenkonflikts nicht politisiert wird, so dass sie als Motivator zur Teilnahme unwirksam ist.

T9: Ergebnisse der Studie von Stürmer und Simon bezüglich der deutschen Schwulenbewegung?

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen und eine reziproke Kausalbeziehung

Kollektive Identität und Protest sind in einem reziproken Verhältnis, unabhängig vom Kosten-Nutzen

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen für Politisierung oder politisierende Rolle

Rolle spielen kollektives, normatives und Belohnungsmotiv

Ein kausaler Pfad zwischen Identifizierung und Teilnahme wird durch Kosten-Nutzen vermittelt

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen und eine reziproke Kausalbeziehung

Kollektive Identität und Protest sind in einem reziproken Verhältnis, unabhängig vom Kosten-Nutzen

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen für Politisierung oder politisierende Rolle

Rolle spielen kollektives, normatives und Belohnungsmotiv

Ein kausaler Pfad zwischen Identifizierung und Teilnahme wird durch Kosten-Nutzen vermittelt

T10 Simon & Ruhs: Was ist die zentrale Hypothese der Rolle kollektiver Identifikation für die Politisierung in der Studie von Simon und Ruhs (2008)?

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein positiver Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein negativer Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist kein Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein verständlicher Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein relativer Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein positiver Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein negativer Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist kein Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein verständlicher Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

Die duale Identifikation als Türke und als Deutscher ist ein relativer Prädiktor der Politisierung türkischer Migranten in Deutschland.

T10 Simon & Ruhs: Welche der folgenden Aussagen zur Untersuchung über die Rolle Dualer Identität für politische Partizipation ist falsch?

Die kollektive Mobilisierung zur Durchsetzung eigener politischer Ansprüche durch Migranten ist ein zunehmend relevanter werdendes politisches Thema in Einwanderungsländern.

Die Wahrnehmung sozial geteilter Missstände ist eine wichtige Voraussetzung zur Politisierung kollektiver Identität.

Politisierung gilt als zentrale Kriteriumsvariable. Weitere sind: Unterstützung von Ingroup Organisationen, Akzeptanz politischer Gewalt, klassische politische Aktivitäten, zivile Aktivität, sozialer Austausch von politischen Infos.

Duale Identifikation und separatistische Identifikation bestätigen sich als signifikante Prädiktoren für Politisierung.

Politisierung fungiert als Moderatorvariable.

Die kollektive Mobilisierung zur Durchsetzung eigener politischer Ansprüche durch Migranten ist ein zunehmend relevanter werdendes politisches Thema in Einwanderungsländern.

Die Wahrnehmung sozial geteilter Missstände ist eine wichtige Voraussetzung zur Politisierung kollektiver Identität.

Duale Identifikation und separatistische Identifikation bestätigen sich als signifikante Prädiktoren für Politisierung.

Politisierung fungiert als Moderatorvariable.

T10 Simon & Ruhs: Welchen Befund gibt die Abbildung wieder?

Duale Identifikation vermittelt (mediiert) den Einfluss separater Identifikation auf Politisierung.

Vergangene politische Aktivität beeinflusst separate Identifikation, die ihrerseits eine Identität als Deutscher in der dualen Identifikation unterdrückt, wodurch deren Einfluss auf die Politisierung insgesamt schwächer ausfällt.

Duale Identifikation und separate Identifikation haben einen kausalen Effekt auf Politisierung.

Duale Identifikation und separate Identifikation sind eigenständige und positive Prädiktoren der Politisierung.

Es gibt eine reziproke kausale Beziehung zwischen separater und dualer Identifikation.

Duale Identifikation vermittelt (mediiert) den Einfluss separater Identifikation auf Politisierung.

Duale Identifikation und separate Identifikation haben einen kausalen Effekt auf Politisierung.

Duale Identifikation und separate Identifikation sind eigenständige und positive Prädiktoren der Politisierung.

Es gibt eine reziproke kausale Beziehung zwischen separater und dualer Identifikation.

T9 Stürmer & Simon: Auf welche Stufe(n) des Klandermannschen Modells der sozialen Bewegungsbeteiligung beziehen sich die Hypothesen der Studie von Stürmer und Simon?

Personen werden Teil des Mobilisierungspotentials

Personen überwinden Teilnahmebarrieren

Personen entwickeln Teilnahmemotivation

Personen werden Ziel von Mobilisierungsversuchen

Personen werden Teil des Mobilisierungspotentials und Ziel von Mobilisierungsversuchen

Personen werden Teil des Mobilisierungspotentials

Personen überwinden Teilnahmebarrieren

Personen entwickeln Teilnahmemotivation

Personen werden Ziel von Mobilisierungsversuchen

Personen werden Teil des Mobilisierungspotentials und Ziel von Mobilisierungsversuchen

T1 Pettigrew: Vorherrschende Erklärungsansätze zur Zeit der Studienerstellung?

Persönlichkeitstheoretische Erklärungsansätze

Soziokulturelle Erklärungsansätze

Gedächtnispsychologische Erklärungsansätze

Wahrnehmungstheoretische Erklärungsansätze

Lerntheoretische Erklärungsansätze

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Persönlichkeitstheoretische Erklärungsansätze

Soziokulturelle Erklärungsansätze

Gedächtnispsychologische Erklärungsansätze

Wahrnehmungstheoretische Erklärungsansätze

Lerntheoretische Erklärungsansätze

T1 Pettigrew: Welche unabhängigen Variablen (Prädiktorvariablen) wurden verwendet?

Verantwortungsdiffusion und Konformität

Autoritarismus und Empathie

Relative Deprivation und Altruismus

Autoritarismus und Compliance

Autoritarismus und Konformität

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Verantwortungsdiffusion und Konformität

Autoritarismus und Empathie

Relative Deprivation und Altruismus

Autoritarismus und Compliance

Autoritarismus und Konformität

T2 Walker/Mann: Wie wurde relative Deprivation operationalisiert?

Einkommensvergleich

Messung von 13 Stresssymptomen

Einschätzung der Lebenszufriedenheit durch Freunde

VP verortet sich selbst und ihre Gruppe auf einer Skala

Stimmungsverlauf über 14 Tage

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Einkommensvergleich

Messung von 13 Stresssymptomen

Einschätzung der Lebenszufriedenheit durch Freunde

VP verortet sich selbst und ihre Gruppe auf einer Skala

Stimmungsverlauf über 14 Tage

T2 Walker & Mann: Wozu wurde die R²-Change-Überprüfung vorgenommen?

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Hierarchische multiple Regression

Überprüfung der differentiellen Rolle von egoistischer und fraternaler Deprivation. Damit lässt sich die prädiktorspezifische Varianzaufklärung im Kriterium statistisch absichern.

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Reihenfolge für Prädiktoren

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Hierarchische multiple Regression

Überprüfung der differentiellen Rolle von egoistischer und fraternaler Deprivation. Damit lässt sich die prädiktorspezifische Varianzaufklärung im Kriterium statistisch absichern.

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Reihenfolge für Prädiktoren

T2 Walker/Mann: Was wird mit R²-Change überprüft?

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Ob die prädikativen Beiträge der Variablen nicht überzufällig sind (Stichwort: Determinationskoeffizienten)

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Hierarchische multiple Regression

Reihenfolge für Prädiktoren

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Ob die prädikativen Beiträge der Variablen nicht überzufällig sind (Stichwort: Determinationskoeffizienten)

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Hierarchische multiple Regression

Reihenfolge für Prädiktoren

T2 Walker und Mann: Was hat R²-Change zu bedeuten?

Prädiktor für aufgeklärte Varianz

Überzufälligkeit neu aufgenommener Prädiktoren

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Reihenfolge für Prädiktoren

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Prädiktor für aufgeklärte Varianz

Überzufälligkeit neu aufgenommener Prädiktoren

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Reihenfolge für Prädiktoren

T2 Walker & Mann: Wozu diente R²-Change?

Der Absicherung der prädiktorspezifischen Varianz im Kriterium

Als Prädiktor für aufgeklärte Varianz

Der Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Für die Reihenfolge für Prädiktoren

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Der Absicherung der prädiktorspezifischen Varianz im Kriterium

Als Prädiktor für aufgeklärte Varianz

Der Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Für die Reihenfolge für Prädiktoren

T2: Die Befunde von Walker und Mann (1987) belegen?

Differenzielle Effekte von egoistischer relativer und fraternaler relativer Deprivation auf individuelle und kollektive Verhaltensweisen.

Einen kausalen Effekt der fraternalen relativen Deprivation auf kollektives Verhalten.

Einen kausalen Effekt des sozialen Protests auf fraternale relative Deprivation.

Keine Unterschiede in der Wirkung von fraternaler relativer und egoistischer relativer Deprivation

Dass Arbeitslosigkeit mit resignativen Tendenzen korreliert.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Differenzielle Effekte von egoistischer relativer und fraternaler relativer Deprivation auf individuelle und kollektive Verhaltensweisen.

Einen kausalen Effekt der fraternalen relativen Deprivation auf kollektives Verhalten.

Einen kausalen Effekt des sozialen Protests auf fraternale relative Deprivation.

Keine Unterschiede in der Wirkung von fraternaler relativer und egoistischer relativer Deprivation

Dass Arbeitslosigkeit mit resignativen Tendenzen korreliert.

T2 Walker & Mann: Welches der folgenden Ergebnisse ist nicht korrekt?

Stress korreliert signifikant mit ERD2 aber nicht mit ERD1.

Sozialer Protest ist eine soziale Einstellung gegenüber kollektivem Handeln, weshalb fraternale Deprivation von größerer Bedeutung ist als egoistische Deprivation.

Protestorientierung korreliert signifikant mit beiden FRD-Maßen.

Stress korrelierte nicht signifikant mit der egoistischen relativen Deprivation.

Stress ist ein individuelles Phänomen. Daher ist egoistische Deprivation gegenüber fraternaler Deprivation von größerer Bedeutung.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Stress korreliert signifikant mit ERD2 aber nicht mit ERD1.

Sozialer Protest ist eine soziale Einstellung gegenüber kollektivem Handeln, weshalb fraternale Deprivation von größerer Bedeutung ist als egoistische Deprivation.

Protestorientierung korreliert signifikant mit beiden FRD-Maßen.

Stress korrelierte nicht signifikant mit der egoistischen relativen Deprivation.

Stress ist ein individuelles Phänomen. Daher ist egoistische Deprivation gegenüber fraternaler Deprivation von größerer Bedeutung.

T3 Was ist keine Voraussetzung für die Minimalgruppe?

Die vollständige Anonymität der Gruppenzugehörigkeit

gleicher Status

face to face Interaktionen finden nicht statt

Keine Instrumentale bzw. rationale Verbindung

Vergleich konkurrierender Strategien

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die vollständige Anonymität der Gruppenzugehörigkeit

gleicher Status

face to face Interaktionen finden nicht statt

Keine Instrumentale bzw. rationale Verbindung

Vergleich konkurrierender Strategien

T3 Tajfel et al.: Welche Antworten wurden verglichen, um die bevorzugte Verhaltensstrategie zu ermitteln?

MJP (maximaler gemeinsamer Gewinn), MD (maximale Differenz Ingroup und Outgroup) und MIP (maximaler Ingroup-Gewinn)

Minimaler Ingroup Gewinn = MIP (kleinster Betrag für die EG)

Minimale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD (größter Unterschied)

Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP (kleinste Zahl in der Matrix)

Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP (kleinste Zahl in der Matrix) Maximale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD (kleinster Unterschied)

MJP (maximaler gemeinsamer Gewinn), MD (maximale Differenz Ingroup und Outgroup) und MIP (maximaler Ingroup-Gewinn)

Minimaler Ingroup Gewinn = MIP (kleinster Betrag für die EG)

Minimale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD (größter Unterschied)

Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP (kleinste Zahl in der Matrix)

Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP (kleinste Zahl in der Matrix) Maximale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD (kleinster Unterschied)

T3 Tajfel et. al.: Welches war keine unabhängige Variable in der Untersuchung zu den Effekten bloßer Kategorisierung?

Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP

Maximale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD

Maximaler Outgroup Gewinn = MOP

Maximaler Ingroup Gewinn = MIP

Außerdem gab es eine UV ohne Messwiederholung (Kleegruppe vs. Kandinsky-Gruppe), die kein Gegenstand der Hypothesenprüfung war

Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP

Maximale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD

Maximaler Outgroup Gewinn = MOP

Maximaler Ingroup Gewinn = MIP

Außerdem gab es eine UV ohne Messwiederholung (Kleegruppe vs. Kandinsky-Gruppe), die kein Gegenstand der Hypothesenprüfung war

T3 Tajfel: Frage zu den Matrizen im zweiten Experiment von Klee/Kandinsky: Bei welcher Matrize fallen MD, MJP und MIP zusammen?

Ganz links war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größte Betrag wurde der Eigengruppe zugestellt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

An dritter Position war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Fremdgruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der kleinste Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

Ganz links war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größte Betrag wurde der Eigengruppe zugestellt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

An dritter Position war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Fremdgruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der kleinste Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

T3 Bei welcher der folgenden von Tajfel et al. im Experiment 2 verwendeten Matrizen fallen MJP, MIP und MD zusammen?

Fremdgruppen 26 24 20 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 / Eigengruppe 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Eigengruppen 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19/ Fremdgruppen 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25

Eigengruppe 25 24.....14 13/ Fremdgruppe 7 9 ..29 21

Fremdgruppe 19 18 17 16 15 14 13 12 9 8 7 / Eigengruppe 1 3 5 7 9 11 13 15 21 23 25

Eigengruppe 19 18 17 16 15 14 13 12 9 8 7/ Fremdgruppe 1 3 5 7 9 11 13 15 21 23 25

Fremdgruppen 26 24 20 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 / Eigengruppe 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Eigengruppen 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19/ Fremdgruppen 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25

Eigengruppe 25 24.....14 13/ Fremdgruppe 7 9 ..29 21

Fremdgruppe 19 18 17 16 15 14 13 12 9 8 7 / Eigengruppe 1 3 5 7 9 11 13 15 21 23 25

Eigengruppe 19 18 17 16 15 14 13 12 9 8 7/ Fremdgruppe 1 3 5 7 9 11 13 15 21 23 25

T4 Jetten et al.: Welches Modell wird in der Untersuchung zum Thema „Umgang mit Diskriminierung“ experimentell geprüft?

Soziale Identitätstheorie

Ablehnungs-Identifikations-Modell

Attributionsmodell

Modell zum Hilfeverhalten zwischen Gruppen

Theorie des geplanten Verhaltens

Soziale Identitätstheorie

Ablehnungs-Identifikations-Modell

Attributionsmodell

Modell zum Hilfeverhalten zwischen Gruppen

Theorie des geplanten Verhaltens

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