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Kartei Details
Karten | 17 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 31.08.2016 / 31.08.2016 |
Weblink |
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75% Regel
Wenn mindestens 75 % der Varianz nach Korrektur durch Artefakte erklärbar ist, spricht dies für eine Generalisierbarkeit bzw. gegen die Existenz von Moderatoren.
Aussagen zu Metaanalysen - Was ist richtig?
random effects models (Metaanalysen)
Hier wird nicht unterstellt, dass in der Population ein einheitlicher Effekt vorliegt.
Alle Varianten des Ansatzes von Hunter und Schmidt gehören zu den sog. random effects models.
file drawer Problem
höhere Wahrscheinlichkeit der Publikation von signifikanten Einzelbefunden
Problemlösungen in Metaanalysen
das „Äpfel-und-Birnen-Problem“ durch Moderatoranalysen
das „file drawer problem“ durch Berechnung des „fail safe N“
Das sog. "file drawer problem" bezeichnet in Metaanalysen…
Primärstudie - Kongruenz zwischen erwarteter und wahrgenommener Autonomie auf die Arbeitszufriedenheit untersuchen - Womit ?
Kongruenz bei mehreren Datenquellen
Multitrait-Multimethod-Analysen: getrennte Konstrukt- und Methodenfaktoren, AC, konvergente + diskriminante Vali
PE-Fit: Profilvergleiche
polynomiale Regression: Kongruenz
Welcher Kennwert wird in der metaanalystischen Methode der Validitätsgeneralisierung in der Regel als Schätzer für "wahre" Validität in der Population ermittelt?
Validitätsgeneralisierungen und die sogenannte "bare bones" Metaanalyse unterscheiden sich dadurch, dass...
In der AO-Psychologie interessiert man sich häufig eher für Effektstärken als für Signifikanz von Ergebnissen. Was ist zu beachten?
Effektstärkenmaße sind weniger anfällig für systematische Verzerrungen in Abhängigkeit von der Stichprobengröße als Signifikanztests.
In der AO-Psychologie interessiert man sich häufig eher für Effektstärken als für Signifikanz von Ergebnissen. Was ist zu beachten?
Was läst sich bei Meta Analysen nicht korriegieren n. Schmidt und Hunter:
Was läst sich bei Meta Analysen nicht korriegieren n. Schmidt und Hunter:
AC Diskriminante und konvergente Validität
Welche Aussage über lineare Strukturmodelle ist falsch?
Bei welcher der folgenden Formen von Datenerhebung in der AO-Psychologie handelt es sich gewissermaßen um einen Ersatz für eine (quasi-) experementelle Versuchsanordnung?
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