Sozialstrukturanalyse - mit KI-Hilfe
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Fichier Détails
| Cartes-fiches | 61 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Affaires sociales |
| Niveau | Université |
| Crée / Actualisé | 10.12.2025 / 10.12.2025 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20251210_sozialstrukturanalyse_mit_kihilfe
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| Intégrer |
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Berufliche Positionen werden zuerst von Personen mit den höchsten Bildungsabschlüssen besetzt, wodurch Bildungsärmere aus dem Arbeitsmarkt verdrängt werden.
Der Wert eines absoluten Gutes ist unabhängig von anderen, während der Wert eines positionalem Gutes davon abhängt, wie viele andere Personen es ebenfalls besitzen.
Bildung erhöht die Produktivität und die Fähigkeiten einer Person (Humankapital), was zu einem höheren Lohn führt.
Sie dienen als legitimierte Eintrittsbarrieren in Berufe, um den Zugang zu regulieren und Positionen für bestimmte Gruppen zu sichern.
Das Ausmass der Stratifizierung und das Ausmass der Standardisierung des Bildungssystems.
Es ist weniger standardisiert, was zu grösseren Qualitätsunterschieden führt, und der Fokus liegt auf individueller Verantwortung und Flexibilität.
Eine enge Abstimmung zwischen Staat, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden führt zu hochwertigen Ausbildungssystemen wie dem dualen System.
Zur Nutzenmaximierung des Haushalts spezialisiert sich die Person mit dem höheren Humankapital auf Erwerbsarbeit und die andere auf Hausarbeit.
Geburten- und Sterberaten nehmen beide ab, wobei die Geburtenrate schneller sinkt als die Sterberate, was zu einem sinkenden Zuwachs führt.
Die Kinderlosigkeit nimmt zu.
Eine stärkere Bildungsbeteiligung mit längerer Ausbildungsdauer und der Wunsch, vor der Schwangerschaft erste Berufserfahrungen zu sammeln.
Ein hoch gebildeter Partner verringert die ökonomische Notwendigkeit einer Vollzeiterwerbstätigkeit der Frau, was ihre Erwerbsintegration eher hemmt.
Die Entkoppelungsthese.
Die Bildungsexpansion erreicht Grenzen, der Wettbewerb nimmt zu, neue Barrieren entstehen und Bildungsungleichheiten nehmen wieder zu.
Der Einfluss der sozialen Herkunft ist bei jüngeren Kindern stärker (sekundäre Herkunftseffekte), was zu einer zementierten Ungleichheit führt.
menschlichen Tuns
Schichtmodelle, SINUS-Milieus, Klassen nach Marx oder das Ständemodell.
Die Beschreibung und Erklärung der sozialen Strukturen, sozialen Ungleichheiten und dessen Entwicklungen.
Je mehr Leistung eine Person erbringt, desto mehr Lohn, Prestige usw. erhält sie.
Es lässt oft ungleiche Startchancen ausser Acht.
Die Annahme, dass bestimmte Personen von Ressourcen oder Positionen ausgeschlossen werden, unabhängig von ihrer Fähigkeit, z.B. durch Netzwerke oder Monopolisierungen.
Bei der Diskriminierung erfolgt der Ausschluss aufgrund von zugeschriebenen Merkmalen wie Geschlecht oder Ethnie, während er bei der sozialen Schliessung unabhängig von Merkmalen erfolgt.
Er beschreibt kumulative Prozesse, bei denen gilt: «Wer hat, dem wird gegeben.»
Die Makroebene (z.B. Gesellschaft), die Mesoebene (z.B. Organisationen) und die Mikroebene (z.B. handelnde Individuen).
Phänomene auf der Makroebene können nicht ausreichend durch andere Makrophänomene erklärt werden, sondern müssen über das aggregierte Verhalten von Individuen (Mikroebene) erklärt werden.
Kontexthypothese, Entscheidungsregel und Aggregationsregel.
Sie beschreibt, wie strukturelle Bedingungen auf der Makroebene in die „Logik der Situation“ für die handelnden Individuen auf der Mikroebene transformiert werden.
Sie beschreibt, wie sich die Handlungsfolgen von Individuen zu dem zu erklärenden Makro-Phänomen ansammeln (aggregieren).
Fertilität (Geburten), Mortalität (Sterbefälle) und Migration (Wanderungen).
Wanderungssaldo = Zuwanderung – Auswanderung.
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