HWK-Gebäudeenergieberater
Fragen zu den Prüfugsfeldern 2-5
Fragen zu den Prüfugsfeldern 2-5
Fichier Détails
Cartes-fiches | 71 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 24.09.2025 / 25.09.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250924_hwkgebaeudeenergieberater
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Heizungstausch 65% EE: -30 % + ggf. 2500€ bei Biomasseheizung mit geringen Staubemissionen - Klima Bonus: 20% von 2025 – 2028 nur für selbstgenutzte WE - Geschsindigkeitsbonus bei 20 Jahre alte Gas oder allg. Öl, Kphl eoder Gasetagenheizung - + 5 % bei Wärmepumen (Effizienzbonus)- Einkommensbonus bei unter 40k zu versteuerndes Einkommen 30%Maximal : 70% bei Selbstnutzung, Max 35% bei Vermietenden- GebäudehülleAnlagentechnik ohne Heizung- Heizungsanlage- HeizungsoptimierungAußenwände0,24Fenster1,3Dachflächen0,24Wände gegen Erdreich oder unbebaut, Bodenplatte0,3Außentüren1,8
über BEG und KFW--> Effizienzhaus,gibt gute Kredite mit nur Zinsphase + Zuschuss (wird nach 2J bezahlt) Heizungsanlage wenn WP, Pellet oder anders EE-fähig- 30% allg. außer Verschlechterung- +20% Geschwindigkeitsbonus, wenn 100% EE - + 5% für nachaltige KM oder +2500€ bei geringen Staubemissionen bei fossil- ggf. +30% Einkommensbonus bei unter 40k zu verst. Haushaltseinkommen max 70% ges (bei Vemrietung 355) und von max. 30k € pro WE aber mit iSFP doppelt so vielZus. Weitere Maßnahmen mit 15 +5% (Beratung) und max 30 bzw. 60k pro WE- Gebäudehülle- Anlagentechnik ohne Heizung- Heizungsoptimierung- hier nochmal +15% bei seriellem sanieren und +5% bei iSFP- Beratung 80% von max. 1300€- Fachplanung und Baubegleitung auch 50%- Bedingung: älter als 10J, selbst bewohnt und min. EE85 oder besser, keine Verschlechterung
Wo Verluste bei Heizungsanlage möglich
Im Hauptumwandlungsprozess Restenergie über Schornstein verloren + Effizienzen Wärme aber gehen ggf. verloren- Regelung zu viel = unnutzbare Wärme- Hilfsenergie z.B Pumpe, Steuerung etc + Verluste da- Rohrleitungen
Vor und Rücklauf
Hydr Abgleich
Heizkurve und Temperatur Einstellung Nutzer
Jahresheizwärmebedarf = ben. Energie im (Durchschnittsjahr) für Heizung, hängt ab von HAT‘. Das wäre Nutzenergiebedarf in Form von Wärme + restl Energiebedarf je nach Energieträger bzw. Nutzungsart (TW, Hilfsnergie) = Nutzenergie, dann Umwandlung im Haus betrachten, z.B. über Anagentechnik und Wirkungsgrad Endenergiebedarf, den man einkaufen muss für Vergelich der Gesamteinflüsse ü+ Politik kann Primärenergie über Faktor ermittelt werden relevant für Q_P und GEG
Referenzgebäude ist geometrisch identisch zu vorh. Gebäude ( in Endversion) + Anlagentechnik aus Tabelle aber Energieträger entsprechend vorh. Gebäude.
Gilt für alle mit Frist außer kleines Gebäude und selbst bewohnt, dann erst bei Sannierung oder Eigentümerwechel da selbst betroffen von Heizkosten- oberste Geschossdecke, alte Heizungen, Rohrleitungsdämmung- nur bei Verkauf oder Sanierungs > 10% pro Himmelsrichtung, dann auch Einhalten der Anforderungen für Sanierte Maßnahmen 140% Regel, d.h. 140% des Ges. Kennwertes reichen aus
1 Nachkommastelle > 1 und 2 wenn < 1, kaufmännisches runden d.h. ab 5 aufrunden
GEG §81.1&2, §15&16Verbrauchs und BedarfsausweisEnthält eifache und kostengünstig umsetzbare Modernisierungsempfehlungen + kann zu aufdecken von Pflichtmodernisieurngen führen und sorgt für eneergetische Erfassung der GebäudeVebrauchsausweis geht nicht bei - gemischte Heizngen- Kohle als Energieträger- > 30% Leerstand- Energieträgerwechwel in letzten 3 Jahren
Gebäude Energie Gesetz und kleine Gebäude sind Gebäude mit weniger als 2 WE + Eigentümer wohnt selbst in einer der Wohnungen
Verantwortlich ist insgesamt der Bauherr außer er gibt explizit die Verantwortung ab aber jeder Beteiligte ist im Rahmen seines Geltungsbereiches verantwortlich für die Einhaltung des GEG + es gilt die Sorgfaltspflicht im gesamten Wirkungsbereich Energieberater mit verantwortlich
Woher Daten zu Gebäude
Baupläne, Katasteramt, Altbauatlas + nachschauen ( Dachboden, Innenwände, Steckdosen) nie selbst ausbauen, immer machen lassen
Q_P ist Primärenergiebedarf, basierend auf Endenergiebedarf * Faktor pol. FestgelegtET?Klimareferenzort = durchschnittliche Werte für ganz D =? Potsdam65% Erneuerbare Energien Pflicht bei Neu und Bestandsgebäuden, letztere mit Übergangslösung, langfristig 100%
Verbrauchs und Bedarfsausweis, Verbrauchsausweis geht nur wenn schon länger genutzt und hat Nutzerverhalten mit drin aber kann realistischer seinBedarfsausweis ist etwas generischer aber Nutzerunabhängig10 Jahre gültigDarf von Energieberatern und BAFA geschulten Personen ausgestellt werdenWenn verbrauchsauweis witterungsbereinigtMin 36 Monate Datenbasis, Ende vor max 18 Monate und jüngste Perioode nutztn, Leerstad ist zu bereinigenAussteller hat dafür zu sorgen, dass Daten richtig sindZulässig:
Berechne abh. Von solarer Einstrahlung und altem fenster + Kosten- Fenster ca. X€/m^2, neu ca. 0,8 W/m^2K, alt, z.B. 2,5 W/m^2K, Süd = 100W/m^2, West/ Ost = 65W/m^2- Berechnung - Bei Südseite auf somm. Wärmeschtz achten aber auch im Winter Wärmegewinne möglich, aktiv verschatten
. Sanierungsmaßnahme Was muss beachtet werden bei z:b. 50% Fenstertausch
Pflicht zum Einhalten des GEG bzw. der Vorgaben bei mehr als 10% Änderung entweder Einzelmaßnahme oder über Gesamtbilanz, ggf. macht iSFP und Gesamtmaßnahme Sinn, wenn z.B. Gerüst nötig oder sonst Probleme mit Feuchtigkeit
Was ist mit pro Himmelsrichtung?
Q = U*A*dT U beschreibt Wärmedurchlassverhalten von Bauteil: lambda/d, A = Fläche und dT = Antrieb des Wärmestromes
Materialkennwert der Wärmeleitfähigkeit : lambda [W/mK] wie viel Wärmeleistung geht pro m Länge und Grad Temperaturdifferenz durch das Bauteil, je kleiner desto besser gedämmt, Vorgabe 0,035W/mK. nachhaltig heißt nachwachsend und während seiner Gesamtnutzungsdauer der Umwelt keinen Schaden zufügend
Dämmung z.B. durch Einblasdämmung wenn möglich- 1 schalig = Außenputz (regen und luftdicht), Mauerwerk, Innenputz - Vorhangfassade: Vorhang aus Holz, Faserzement, Ziegel, Stein, Keramik, Metell + Dämmung + mauerwerk + Innenputz - 2 schalig= Klinker + Dämmung / + Luft + Mauerwerk + innenputz- Leichtbau: Wasserdichte Schicht, Holzträger + Zwischendämmung + Außendämmung + Vorhang
Luftdichtheit von Innen = dampfdicht keine Luftfeuchte dringt in Bauteil aus warmer innenluft mit vierl absoluter Flüssigkeit- Dauerhaft Luftdichte Gebäudehülle Luftaustasuch in Dämmung verhindern + Eintrag feuchter Luft - Wasser und Luftdicht voon außen wegen Schlagregen, regen und Sturm + Auslegung so dass eingetragene unvermeidbare Feuchte in Verdunsgtungskeit verdunstet- Bei z.B. Einblasdämmug muss Hydrophobiert werden und alle 10-12 Jahre erneuert (kennzeichnungspflicht)
sD Wert ist äquivalete Dicke einer Luftschicht im bezug auf Feuchtigkeitsaufnahme = Bauteildicke * Mu sd < 0,5m diffusionsoffen, > 1500m = diffusionsdichtRelevant für Mindestwärmeschutz und Feuchtebelastug von bauteilen Dampfsperre * Dampf inkl. Feuchte kann nicht durch, geht auch einseitig, Diffusionsoffen Feuchte Luft kann durch, nötig für VerdampfungFeuchter Einbau und Restfeuchte solltenbeachtet werden, lieber keine Dampfsperre dafür Austrocknung sichestellenTabelle aus Anhang GEB 25Standardwerte
Brandschutz deklariert nach Brennbarkeit(A1,2-B1-3)- A = nicht entzündbar aber A2 enthält in geringem Maße brennbare Stoffe, B = schwer, normal, leicht brennbar + 1 – nicht selbst weiterbrennen, B2 brennt von allein weiter, B3 brennt allein weiter- DIN 4102-1 und DIN EN ISO 13501-1, Klasse A1 und Holz nicht Kennzeichnungspflichtig- Landesbauordnungen regeln Einsatz von Brandschutz- ab 3 Geschossen Brandriegel in Zwischendecke
Brandhemmende oder nicht Brenbare Mateiralien einsetzten Klassen A1,2 und B1 + Brandriegel einbauen
Beschreibt Wasserdampfdichtheit eines Baustoffes, je höher desto dichter, kommt aus Tabelle, relevant für Feuchteberechnung
1 Schalig kommt auf Dämmsystem an, bei keinem oder steifem (EPS) ggf. problematisch, 2 schalig sehr gut, da 2 massive & entkoppelte Ebenen
Hinterlüftung gewährleistet austrockenn des Dämmstoffes, wenn komplett aufgefüllt, dann Verdunstug prüfen bzw. kritisch hydrophobierung und Schlagregenschutz sicherstellen- Ggf so dämmen auf Außenseite, dass auch Innen nie Kondensation
GEG: - oberste Geschossdecke < 0,24 W/m^2K 0,2 außer höchtmögliche Dämmschichtdicke ausgenutzt bei Zwischensparren und Deckenzwischenraumdämmung + Anfordeurngen an lambda Werte- Außenwand 0,24 W/m^2K- Fenster 1,3 W/m^2K aber Glas 1,1 W/m^2K, Dachfläche: 1,4W/m^2K- Außentüren < 1,8 W7M^2K- Bodenplatten, Kellerdecken und Erdreichwände < 0,3
Unterlagen zum Aufbau, Nachschauen: Offenliegende Bereiche z.B. Keller, Dachstuhl, Altbauatlas und Dicken messen, Steckdose ausbauen (lassen) und nachschauen
Schadstoffe teilweise erst problematisch wenn an Oberfläche geraten: z.B. bei Abbruch und Sanierungsmaßnahmen als Staub oder gas, z.B. Asbest, Steinwolle Formaldehyd freisetzung da fasern sehr fein freigestezt werden, Teer aus Dachpappe, getränkte Hölzer, Schlacke- prsönlcihe Schutzausrüsting + Verdachtsfälle + Passende Entsorgung
- GEG sagt < 1,3 aber Stand der Technik ist besser- Skript checken
Grundsatz: Innen dichter als außen Aufbau von Innen nach außen: luft und dampfcihte ebene, Dämmstoff, diffusionsoffene aber schlagregendichte Ebene
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