Lernkartei MC Klausur Teil 2 LP 4- 6

Karten	156
Lernende	36
Sprache	Deutsch
Kategorie	Pädagogik
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	12.07.2025 / 24.07.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20250712_mc_klausur_teil_2_lp_4_6
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6.6 Welche Aussage beschreibt Wissen im Sinne des Kompetenzbegriffs korrekt?

Wissen ist ein Bestandteil von Kompetenz, aber allein nicht ausreichend, um komplexe Anforderungen zu bewältigen.

Wissen ersetzt die Notwendigkeit sozialer und emotionaler Fähigkeiten.

Wissen ist nur in Naturwissenschaften messbar.

Wissen ist angeboren und nicht vermittelbar.

Wissen ist ein Bestandteil von Kompetenz, aber allein nicht ausreichend, um komplexe Anforderungen zu bewältigen.

Wissen ersetzt die Notwendigkeit sozialer und emotionaler Fähigkeiten.

Wissen ist nur in Naturwissenschaften messbar.

Wissen ist angeboren und nicht vermittelbar.

6.4 Welche pädagogische Handlung unterstützt die Legitimationsfunktion besonders stark?

Regeln ohne Begründung durchsetzen

Strikte Leistungsorientierung

Wiederholen alter Lehrpläne ohne Anpassung

Vermittlung demokratischer Grundwerte und aktuelle Themen

Regeln ohne Begründung durchsetzen

Strikte Leistungsorientierung

Wiederholen alter Lehrpläne ohne Anpassung

Vermittlung demokratischer Grundwerte und aktuelle Themen

6.6 Was trifft auf den Begriff Qualifikation zu?

Qualifikationen entstehen nur durch außerschulische Erfahrungen.

Qualifikationen beinhalten immer kreative und offene Problemlösungen.

Qualifikationen orientieren sich an arbeitsmarktbezogenen Anforderungen und sind häufig tätigkeitsbezogen definiert.

Qualifikationen beruhen ausschließlich auf Selbstreflexion und sozialen Kompetenzen.

Qualifikationen entstehen nur durch außerschulische Erfahrungen.

Qualifikationen beinhalten immer kreative und offene Problemlösungen.

Qualifikationen orientieren sich an arbeitsmarktbezogenen Anforderungen und sind häufig tätigkeitsbezogen definiert.

Qualifikationen beruhen ausschließlich auf Selbstreflexion und sozialen Kompetenzen.

6.6 Was beschreibt den Begriff Enkulturation im erziehungswissenschaftlichen Sinne am treffendsten?

Enkulturation meint ausschließlich die Vermittlung technischer Fähigkeiten im Bildungsprozess.

Enkulturation beschreibt das planvolle Erziehen von Kindern im familiären Kontext.

Enkulturation bezeichnet das Hineinwachsen des Individuums in die kulturelle Umwelt, das Erlernen kultureller Sinnbestände und Symbole.

Enkulturation ist ein auf Schule beschränkter Vorgang des Wissenserwerbs.

Enkulturation meint ausschließlich die Vermittlung technischer Fähigkeiten im Bildungsprozess.

Enkulturation beschreibt das planvolle Erziehen von Kindern im familiären Kontext.

Enkulturation bezeichnet das Hineinwachsen des Individuums in die kulturelle Umwelt, das Erlernen kultureller Sinnbestände und Symbole.

Enkulturation ist ein auf Schule beschränkter Vorgang des Wissenserwerbs.

6.6 Wodurch unterscheidet sich Sozialisation von Erziehung?

Sozialisation ist stets absichtsvoll, Erziehung dagegen erfolgt unbewusst.

Sozialisation beschreibt einen lebenslangen Prozess der Persönlichkeitsentwicklung durch Umwelt- und Beziehungseinflüsse, während Erziehung eine gezielte, intentionale Einflussnahme ist.

Beide Begriffe sind synonym und können austauschbar verwendet werden.

Erziehung betrifft nur schulische Kontexte, Sozialisation hingegen familiäre.

Sozialisation ist stets absichtsvoll, Erziehung dagegen erfolgt unbewusst.

Sozialisation beschreibt einen lebenslangen Prozess der Persönlichkeitsentwicklung durch Umwelt- und Beziehungseinflüsse, während Erziehung eine gezielte, intentionale Einflussnahme ist.

Beide Begriffe sind synonym und können austauschbar verwendet werden.

Erziehung betrifft nur schulische Kontexte, Sozialisation hingegen familiäre.

6.6 Was trifft auf Erziehung im pädagogischen Sinn am besten zu?

Erziehung meint die kulturelle Reproduktion im Sinne von Enkulturation.

Erziehung ist ein zufälliger Lernprozess, der ohne pädagogische Absicht erfolgt.

Erziehung ist eine absichtsvoll und planvoll gestaltete Einflussnahme zur Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung.

Erziehung ist ein genetisch verankerter Prozess ohne gesellschaftliche Relevanz.

Erziehung meint die kulturelle Reproduktion im Sinne von Enkulturation.

Erziehung ist ein zufälliger Lernprozess, der ohne pädagogische Absicht erfolgt.

Erziehung ist eine absichtsvoll und planvoll gestaltete Einflussnahme zur Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung.

Erziehung ist ein genetisch verankerter Prozess ohne gesellschaftliche Relevanz.

6.7 Woran orientiert sich die Zuweisung von Lebenschancen prinzipiell im Bildungssystem?

An Herkunft und Beziehungen

An politischen Überzeugungen der Lehrkraft

An Zufall und regionalem Angebot

Am Leistungsprinzip: Gute Leistungen → Gute Noten → Gute Chancen

An Herkunft und Beziehungen

An politischen Überzeugungen der Lehrkraft

An Zufall und regionalem Angebot

Am Leistungsprinzip: Gute Leistungen → Gute Noten → Gute Chancen

6.6 Was gehört zum Prozess der Enkulturation?

Die Einführung in zentrale kulturelle Sinnsysteme wie Sprache, Religion oder Werte

Die gezielte Vermittlung von Schulwissen durch Lehrpläne

Die berufliche Qualifikation im Ausbildungssystem

Die Internalisierung von Rollenerwartungen innerhalb eines Milieus

Die Einführung in zentrale kulturelle Sinnsysteme wie Sprache, Religion oder Werte

Die gezielte Vermittlung von Schulwissen durch Lehrpläne

Die berufliche Qualifikation im Ausbildungssystem

Die Internalisierung von Rollenerwartungen innerhalb eines Milieus

6.7 Wie wird das Leistungsprinzip im Bildungssystem begründet?

Durch gesellschaftliche Herkunft

Durch Solidaritätsprinzipien

Durch das meritokratische Prinzip: Leistung bestimmt Position

Durch das Prinzip des sozialen Ausgleichs

Durch gesellschaftliche Herkunft

Durch Solidaritätsprinzipien

Durch das meritokratische Prinzip: Leistung bestimmt Position

Durch das Prinzip des sozialen Ausgleichs

6.6 Welche Aussage zur Sozialisation ist korrekt?

Sozialisation ist ein einmaliger Prozess, der in der frühen Kindheit abgeschlossen ist.

Sozialisation findet ausschließlich im schulischen Umfeld statt.

Sozialisation beschreibt den lebenslangen Prozess der Verinnerlichung gesellschaftlich relevanter Werte und Normen im Kontext sozialer Beziehungen.

Sozialisation ist identisch mit intentionaler Erziehung.

Sozialisation ist ein einmaliger Prozess, der in der frühen Kindheit abgeschlossen ist.

Sozialisation findet ausschließlich im schulischen Umfeld statt.

Sozialisation beschreibt den lebenslangen Prozess der Verinnerlichung gesellschaftlich relevanter Werte und Normen im Kontext sozialer Beziehungen.

Sozialisation ist identisch mit intentionaler Erziehung.

6.6 Was beschreibt Erziehung im Unterschied zur Sozialisation?

Erziehung erfolgt immer unbewusst.

Erziehung meint die kulturelle Einbindung über symbolische Systeme.

Erziehung ist immer intentional, zielgerichtet und planvoll, Sozialisation hingegen kann auch unabsichtlich wirken.

Erziehung ist ein natürlicher biologischer Reifungsprozess.

Erziehung erfolgt immer unbewusst.

Erziehung meint die kulturelle Einbindung über symbolische Systeme.

Erziehung ist immer intentional, zielgerichtet und planvoll, Sozialisation hingegen kann auch unabsichtlich wirken.

Erziehung ist ein natürlicher biologischer Reifungsprozess.

6.7 Was steht der faktischen Umsetzung des Leistungsprinzips oft entgegen?

Gute Unterrichtsmethoden

Externe Evaluation

Beurteilungen nach sozialen Merkmalen statt objektiver Leistung

Zentrale Abschlussprüfungen

Gute Unterrichtsmethoden

Externe Evaluation

Beurteilungen nach sozialen Merkmalen statt objektiver Leistung

Zentrale Abschlussprüfungen

6.6 Welcher Aspekt ist typisch für Enkulturation, aber nicht für Sozialisation oder Erziehung?

Die Vermittlung von mathematischem Wissen

Das planvolle Lehren durch Eltern und Lehrkräfte

Das Hineinwachsen in symbolische Systeme wie Sprache, Rituale oder kulturelle Werte

Die Sozialisation in spezifische Milieus und Peer-Groups

Die Vermittlung von mathematischem Wissen

Das planvolle Lehren durch Eltern und Lehrkräfte

Das Hineinwachsen in symbolische Systeme wie Sprache, Rituale oder kulturelle Werte

Die Sozialisation in spezifische Milieus und Peer-Groups

6.7 Was beeinflusst faktisch immer noch stark die Bildungschancen von Schüler*innen?

Ihre Pünktlichkeit

Ihre Lieblingsfächer

Die Wahl des Pausenbrots

Die soziale Herkunft

Ihre Pünktlichkeit

Ihre Lieblingsfächer

Die Wahl des Pausenbrots

Die soziale Herkunft

6.7 Was beschreibt ein zentrales Problem bei der Notengebung im Bildungssystem?

Sie ist zu kreativ

Sie bezieht sich nur auf Gruppenleistungen

Sie ist zu stark standardisiert

Sie ist häufig von personen- statt leistungsbezogenen Merkmalen beeinflusst

Sie ist zu kreativ

Sie bezieht sich nur auf Gruppenleistungen

Sie ist zu stark standardisiert

Sie ist häufig von personen- statt leistungsbezogenen Merkmalen beeinflusst

4.7 Welche Maßnahme wurde im „Konstanzer Beschluss“ der Kultusministerkonferenz (KMK 1997) beschlossen?

Einführung von Vergleichsarbeiten in allen Bundesländern auf Basis von Bildungsstandards

Abschaffung von Noten und Prüfungen

Einheitliche bundesweite Lehrpläne

Verpflichtung zur Nutzung von Bildungsstandards zur Qualitätssicherung

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Einführung von Vergleichsarbeiten in allen Bundesländern auf Basis von Bildungsstandards

Abschaffung von Noten und Prüfungen

Einheitliche bundesweite Lehrpläne

Verpflichtung zur Nutzung von Bildungsstandards zur Qualitätssicherung

4.6 Warum lassen sich Schulen schwer „von oben“ steuern?

Es gibt kaum funktionierende Anreiz- oder Sanktionssysteme

Der Staat kontrolliert den Unterricht täglich

Lehrer arbeiten alle gleich

Schulen haben keine festgelegten Aufgaben

Tastatur-Befehle:

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Es gibt kaum funktionierende Anreiz- oder Sanktionssysteme

Der Staat kontrolliert den Unterricht täglich

Lehrer arbeiten alle gleich

Schulen haben keine festgelegten Aufgaben

4.6 Was ist unter der Einzelschule als „pädagogische Handlungseinheit“ zu verstehen?

Eine Schule, die keine Lehrer mehr braucht

Eine Schule, die keine Abschlussprüfungen anbietet

Eine Schule mit nur einer Klasse

Eine Schule mit eigener Kultur, die vor Ort pädagogisch eigenständig handelt

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Eine Schule, die keine Lehrer mehr braucht

Eine Schule, die keine Abschlussprüfungen anbietet

Eine Schule mit nur einer Klasse

Eine Schule mit eigener Kultur, die vor Ort pädagogisch eigenständig handelt

4.6 Welche Rolle spielt die Schulkultur in der Einzelschule?

Sie prägt das pädagogische Handeln über Werte, Normen und Deutungsmuster

Sie wird vom Schulministerium zentral geregelt

Sie hat keine Bedeutung mehr

Sie dient nur zur Außendarstellung

Tastatur-Befehle:

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Sie prägt das pädagogische Handeln über Werte, Normen und Deutungsmuster

Sie wird vom Schulministerium zentral geregelt

Sie hat keine Bedeutung mehr

Sie dient nur zur Außendarstellung

4.8 Welche Indikatoren gehören zur Kontext-Dimension schulischer Steuerung?

Sozialräumliche Kontexte

Qualifikation der Lehrkräfte

Soziokulturelle Zusammensetzung der Schülerschaft

Zeugnisse

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Sozialräumliche Kontexte

Qualifikation der Lehrkräfte

Soziokulturelle Zusammensetzung der Schülerschaft

Zeugnisse

4.8 Welche Faktoren zählen zu den Input-Indikatoren im schulischen Steuerungskontext?

Vorqualifikationen der Schülerinnen und Schüler

Arbeitsprozesse in der Klasse

Bildungsziele und Bildungsstandards

Zertifikate

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Vorqualifikationen der Schülerinnen und Schüler

Arbeitsprozesse in der Klasse

Bildungsziele und Bildungsstandards

Zertifikate

4.6 Was besagt das Angebots-Nutzungs-Modell für die Unterrichtsgestaltung?

Alle Schüler erhalten identische Lernangebote

Schüler lernen nur nach digitalen Vorgaben

Lehrpläne müssen starr umgesetzt werden

Lernangebote müssen an individuelle Voraussetzungen angepasst werden

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Alle Schüler erhalten identische Lernangebote

Schüler lernen nur nach digitalen Vorgaben

Lehrpläne müssen starr umgesetzt werden

Lernangebote müssen an individuelle Voraussetzungen angepasst werden

4.8 Was sind typische Merkmale der Prozess-Dimension schulischer Steuerung?

Langfristige Wirkung des Bildungserwerbs

Kognitive Kompetenzen

Arbeitsprozesse in der Schule und Klasse

Klassengröße

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Langfristige Wirkung des Bildungserwerbs

Kognitive Kompetenzen

Arbeitsprozesse in der Schule und Klasse

Klassengröße

4.6 Was meint man mit der „lernenden Organisation“ Schule?

Schulen lernen von anderen Schulen

Schüler organisieren den Unterricht selbst

Lehrer haben keine feste Rolle mehr

Schulen entwickeln sich kontinuierlich weiter, um sich an neue Bedingungen anzupassen

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Schulen lernen von anderen Schulen

Schüler organisieren den Unterricht selbst

Lehrer haben keine feste Rolle mehr

Schulen entwickeln sich kontinuierlich weiter, um sich an neue Bedingungen anzupassen

4.8 Welche Indikatoren gehören zur Output-Dimension schulischer Steuerung?

Fachliche und sozial-emotionale Kompetenzen

Zeugnisse

Soziokulturelle Zusammensetzung der Schülerschaft

Lern- und Gedächtnisstrategien

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Fachliche und sozial-emotionale Kompetenzen

Zeugnisse

Soziokulturelle Zusammensetzung der Schülerschaft

Lern- und Gedächtnisstrategien

4.6 Welche Bedingung ist zentral, damit Schulen sich wirksam entwickeln können?

Strikte staatliche Vorgaben

Verzicht auf individuelle Schulkonzepte

Mehr Gestaltungsspielräume und Eigenverantwortung

Gleichschaltung aller Schularten

Strikte staatliche Vorgaben

Verzicht auf individuelle Schulkonzepte

Mehr Gestaltungsspielräume und Eigenverantwortung

Gleichschaltung aller Schularten

4.8 Welche Aspekte zählen zur Outcome-Dimension schulischer Steuerung?

Berufliche Karriere

Nicht-kognitive Effekte wie Lernmotivation

Qualifikation der Lehrkräfte

Einstellungen und Verhaltensbereitschaften im politischen und sozialen Bereich

Berufliche Karriere

Nicht-kognitive Effekte wie Lernmotivation

Qualifikation der Lehrkräfte

Einstellungen und Verhaltensbereitschaften im politischen und sozialen Bereich

4.10 Was ist ein zentrales Kennzeichen einer Organisation?

Dauerhaftes, zweckgerichtetes soziales Gebilde

Reine Interessenvertretung ohne innere Struktur

Spontane, informelle Zusammenarbeit

Kurzfristige, nicht zweckgebundene Gruppenbildung

Dauerhaftes, zweckgerichtetes soziales Gebilde

Reine Interessenvertretung ohne innere Struktur

Spontane, informelle Zusammenarbeit

Kurzfristige, nicht zweckgebundene Gruppenbildung

4.9 Was sind zentrale Ziele von Schulqualitätsmodellen?

Schulwirklichkeit überschaubar und differenziert abbilden

Möglichst viele Schulformen eliminieren

Möglichkeiten und Grenzen schulischer Steuerung aufzeigen

Finanzierung von Schulen regeln

Schulwirklichkeit überschaubar und differenziert abbilden

Möglichst viele Schulformen eliminieren

Möglichkeiten und Grenzen schulischer Steuerung aufzeigen

Finanzierung von Schulen regeln

4.10 Welche Strukturmerkmale kennzeichnen Organisationen?

Es gibt keinerlei interne Strukturen

Reine Gleichstellung aller Mitglieder

Horizontale und vertikale Differenzierung

Nur eine flache Hierarchie mit wechselnden Rollen

Es gibt keinerlei interne Strukturen

Reine Gleichstellung aller Mitglieder

Horizontale und vertikale Differenzierung

Nur eine flache Hierarchie mit wechselnden Rollen

MC Klausur Teil 2 LP 4- 6

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