Begriffe Vertiefung Vermögen

- erfolgsorientiere Verwaltungsgebühr 

- wird dierekt vom Fonds verrechnet

- abhängig von der Wertentwicklung

- unterliegt dem high watermark prinzip

- Total Expense Ratio

- Verwaltungsgebühr, Performancegebühr, sonstige Kosten plus Depotgebühren

- Kundenaufträge zum kauf oder verkauf von fondsanteilen

- bis zu einem definierten zeitpunkt einzugeben damit preis angerechnet wird

- zeitpunkt der auftragserteilung ist inventarwert nicht bekannt

- Anlagefonds der keine anteile ausgibt oder zurücknimmt

- fondsanteile müssen über börse gehandelt werden

Anleihen von Emittenten mit Rating schlechter BBB-

Anleihen mit mindestrating BBB-

ist verpflichtet seine anteile zum nettoinventarwert zurückzunehmen resp. auszugeben

inhaber kann während festgelegter laufzeit jederzeit sein recht ausüben

inhaber kann sein recht nur am ende der laufzeit ausüben

- over the counter

- ausserbörslicher handel

- geschäft wird individuell zwischen zwei marktteilnehmern vereinbart und abgewickelt

Währungssicherung

- marktrisiko 

- verluste aufgrund änderung von marktpreisen z.b Aktienkurse

- titelrisiko

- risiko dass kurs eines titels schwankt

- kann durch hinzufügen weiterer titel minimiert werden

- von oben nach unten

1. volkswirtschaft

2. einzelne Region

3. einzelnes unternehmen

abweichung einer rendite eines anlagefonds von seinem benchmarkt

je höher der tracking error desto aktiver wird fonds gemanage

vor Inflation

nach Inflation

Die Anlegerschaft muss sich die Frage stellen, wann welches Kapital für
welches Anlageziel benötigt wird.

■ A = Asset (Vermögenswerte, Aktivseite).
■ L = Liability (Verbindlichkeiten, Passivseite).
■ M = Management.

■ Dabei auch die Vorsorgegelder (2. Säule, 3a, Versicherungspolicen) miteinbeziehen.

Preisindex schüttet die Dividenden aus z.B. SMI oder Dow Jones

Objektive Beurteilung

Faktoren sind u.a.
■ Anlagehorizont (pro Anlageziel?).
■ Verfügbare Sparquote (Budget?!).
■ Nettovermögen (freies und gebundenes)

Subjektive Beurteilung

Faktoren sind u.a.
■ Finanzkenntnisse.
■ Erfahrungen.
■ Renditeerwartung

- Das Portfolio wieder in die ursprünglich definierte Anlagestrategie zurückführen.
- Ohne Rebalancing verändert sich das Risiko und die Rendite des Portfolios.

- Qualitative Diversifikation als zentrales Element.

- Aufteilung nach Geld- und Realwerten

E = Environmental (Umwelt

S = Social (Soziales)

G = Governance (Unternehmensführung, Vergütungspolitik)

Aktiv verwaltete Anlagefonds bilden nicht nur einen bestimmten Index nach, sondern versuchen eine höhere Rendite zu erzielen als der Vergleichsindex. Dazu benötigen sie Fondsmanager, welche die relevanten Wertpapiere laufend analysieren und die Investments entsprechend umschichten. Die Gebühren aktiv verwalteter Anlagefonds sind entsprechend höher. Ob es aktiv verwalteten Anlagefonds tatsächlich gelingt, den Benchmark zu übertreffen, ist unsicher. Die höheren Kosten lohnen sich also unter Umständen nicht. Allerdings gibt es aktiv verwaltete Anlagefonds, die gezielt Wertpapiere mit bestimmten erwünschten Eigenschaften auswählen, z.B. von nachhaltigen Firmen oder zu bestimmten Trends.

Passiv verwaltete Anlagefonds versuchen i.d.R. einen bestimmten Index (z.B. einen Aktienindex wie den SMI) möglichst genau abzubilden. Sie verzichten somit auf ein teures Management. Folglich sind sie kostengünstiger als aktiv verwaltete Anlagefonds. Die Anlagestrategie passiv verwalteter Anlagefonds ist stets transparent und vorhersehbar. Allerdings kann die Rendite des Benchmarks mit passiv verwalteten Anlagefonds naturgemäss nicht wesentlich übertroffen werden. Auch eine taktische Anpassung der Anlagestrategie ist nicht möglich.

- Für Kernanlagen indexnahe und kostengünstige Anlageprodukte einsetzen.

- Mit Satelliteanlagen wird versucht, sich aktuell ergebende Marktchancen aktiv zu nutzen. Dafür werden eher aktiv bewirtschaftete Anlageprodukte eingesetzt.

- Das Portfolio ist als Ganzes zu betrachten, die beiden Ansätze ergänzen sich.

Der Kunde bekommt keine Unterstützung seitens Finanzinstitut und entscheidet alles selbst

Der Kunde bekommt Unterstützung seitens des Finanzinstituts, entscheidet aber alles selbst