mathe simpel
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Set of flashcards Details
Flashcards | 50 |
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Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 26.05.2025 / 04.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250526_mathe_simpel
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Embed |
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1. Ganze Zahl als 'ein Ding', 2. Zerlegung in Zehner und Einer, 3. Zehner=10, 4. Stellenwert, 5. Dezimalsystem.
Zehnerbundel = 10 Einzelne, Basis für das Dezimalsystem.
Konzeptuell: Verständnis von Zahlstrukturen (z.B. 24=2 Zehner+4 Einer). Procedural: Rechenoperationen ausführen.
Zahlendes Rechnen, flexible Strategien, z.B. Kompensation.
Auswendig gelernte Grundaufgaben, z.B. 5+5, erleichtern Ableitungen.
Wenn zerlegt wird, z.B. 27+16=20+10+7+6, dann 30+13=43.
Flexibles Rechnen: Kinder nutzen Strategien, zahlendes Rechnen: nur Zählen.
Veränderung beider Summanden, z.B. 4+6 zu 5+5, erleichtert Kopfrechnen.
Summe bleibt gleich, z.B. 4+9=5+8, beide Summanden ändern sich gleichsinnig.
6444 = 20, dann 1 19. Oder: 44 bis 64 = 20, dann 1 = 19. Das zeigt, dass das Kind das Schema des Teile-Ganze-Verständnisses nutzt, indem es die Zahl zerlegt und in Teilmengen aufteilt, um die Differenz zu berechnen.
1. Vereinigung (5+7 zusammenzahlen), 2. Hinzufügen (5, dann 7 dazu), 3. Veränderung (z.B. 5, dann +7, also Veränderung der Menge).
1. Wegnehmen (z.B. 73 minus 5), 2. Erganzen (Was zu 3 dazu gibt 7?), also Rückwärtsdenken oder Ergänzen.
Aufteilen: Man kennt die Gesamtzahl, sucht die Anzahl der Gruppen. Verteilen: Man kennt die Anzahl der Gruppen, sucht die Gruppengröße.
Z.B. mit Bechern, Plättchen, Obst: Kinder sortieren, verteilen, vergleichen handlungsorientiert, um das Verständnis für Teil-Ganzes und Division zu fördern.
Weil Kinder dadurch Rechenoperationen besser verstehen, den Sinn und Zusammenhang erkennen und nicht nur mechanisch rechnen, sondern den mathematischen Zusammenhang erfassen.
Die Zahl wird als Eigenschaft einer Menge verstanden, wenn das Kind erkennt, dass die Zahl die Anzahl von Elementen beschreibt. Beispiel: 'Vier' bedeutet, dass vier Dinge vorhanden sind.
1. Eindeutigkeitsprinzip, 2. Stabile Ordnung, 3. Kardinalprinzip, 4. Abstraktionsprinzip, 5. Prinzip der beliebigen Ordnung.
Stufe 0: Zahlworte ohne Zahlverstandnis. Stufe 1: Kardinales Verstandnis Zahl als Anzahl. Stufe 2: Weiterzahlen von beliebigen Startzahlen.
Das Kind zählt bei 1 beginnend alle Elemente einer Menge einzeln, um die Gesamtzahl zu bestimmen.
Sie gibt die Anzahl der Elemente der Menge an (Kardinalprinzip).
Ordinale Zahlen geben die Position an (z.B. 'vier' an vierter Stelle), während Kardinalzahlen die Menge beschreiben (z.B. vier Elemente).
Verbindung von Zahlen und Mengen: z.B. 4 ist nicht nur das vierte Zahlwort, sondern steht für eine Menge von vier Dingen.
Beim Weiterzahlen erkennt das Kind, dass es nicht bei 1 anfangen muss, z.B. 5, 6, 7, die Startzahl gehört zur Menge.
Das Kind zählt alle Objekte durch, ohne das Zahlen zu verstehen, oft durch Abzahlen oder Tippen.
Zahlprinzipien sind die Basis für echtes Verständnis von Zahlen als Mengen, nicht nur mechanisches Aufsagen.
Simultan: Anzahl auf einen Blick (bis 5). Quasisimultan: Erfassen durch Gruppierungen, bei größeren Anzahlen.
Simultan: nach Muster (z.B. Wurfelbild). Quasisimultan: ohne erkennbare Ordnung, schwerer zu erfassen.
Über Zahlenmuster rund um 5, z.B. 5+2=7, helfen beim Erkennen von Mengen.
Vergleich durch 1:1-Zuordnung und Abzählen oder simultane Erfassung.
Zahlenblick: Beziehungen zwischen Zahlen erkennen, z.B. 8=5+3.
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