Medikamentenmagment
Tag 2
Tag 2
Kartei Details
Karten | 37 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.05.2025 / 05.05.2025 |
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Rektal
Anus -Mastdarm
Kutan
Haut
intra Kutan
in die Haut
intra Muskulär
in den Muskel
Konjuktival
Bindehaut
Aural
Ohr
Systemisch
alles
topisch
Lokaler Ort
Unterschiedliche Arzneiformen
Gasförmig
Werden über die tiefen Atemwege oder die Lunge aufgenommen.
Medizinische Gase (Narkose)
Aerosore (Asthmaspray)
Unterschiedliche Arzneiformen
Flüssig
können sowohl lokal als auch systemisch angewendet werden.
Tinkturen- alkoholische Auszüge von Planzen oder tierischen Stoffen (Arnika Tinkturen)
Unterschiedliche Arzneiformen
Halbfest
Arzneimittel werden auf die äussere Haut oder Schleimhaute aufgetragen.
- Salben und Cremes weisen eine Fettbasis aus,Cremes enthalten mehr Wasser sind streichfähiger.Oft gibt es densselben Wirkstoff als Salbe oder Creme (Bepathen)
- Paste:Relativ feste Salbe mit hohem Pulveranteil (Zinkpaste)
- Gel: Wasserbasis und trocknet auf der Haut,wobei das verdunstete wasser kühlt (Hepagel)
Unterschiedliche Arzneiformen
Fest
- Pulver: Kann auf die Haut aufgetragen werden oder wie das grobkörnige Granulat getrunken werden
- Tabletten. bestehen aus gepresstem Pukver,lassen sich teilen jedoch schwer schlucken.
- Dragees.lassen sicht leichter schlucken aber nicht teilen.
- Kapseln: Enthalten ein flüssiges oder festes Arzneimittel in einer hülle die sich im Magendarmtrakt auflöst.
- Zäpfchen: Wirkstoff befindet sich in einem Fetthaltigen Medium der im Körper schmilzt ( Rektal oder Vaginal)
Weg des Arzneimittels in den Organismus
- Applikation
- Zerfall der Arzneiform,Auflösung der Wirkstoffe (im Magen)
- Resorption (über Magenschleimhaut ins Blut)
- Verteilung über Blut 4.1 Aussscheidung über Niere
- Wirkort (Rezeptoren)
- Pharmakologischer Effekt
- Klinische Wirkung 7.1 Toxische Wirkung
Alterstypische Punkte bei der Arzneimitteltherapie im Alter
- Verteilung langsamer (Nachlassende herzleistung)
- Ausscheidung über Niere vermindert
- Abbau durch Leber verlangsamt
Desshalb oft üerdosierung oder Unerweünschte Wirkung Veränderung der persönlichen Situation (vergesslich,verweirrt,Sehstörung) führt zu Einnahmefehlern,Verwechslung oder Überdosierung Massnahmen zur Optimierung: Vorsichtige Dosierung langsamer Beginn mit anschliessender Steigerung anhand der klinischen zeichen(ausser Antibiotika)
Zeitlicher Verlauf der Konzentration eines Arzneimittels im Blut nach peroraler Einnahme
Darstellung
Definition von Pharmakologie
Lehre von den Wirkungen der Arzneimitteln an gesunden oder kranken Organismen
Definition Arzneimittel
Zur Anwendung bei Mensch und Tier bestimmte Zubereitung von Arzneistoffen
Defintion Arzneistoffe
Sind Wirkstoffe die zur Linderung,Heilung oder Erkennung von Krankheiten dienen können.
Kenne die Anforderungen an ein Arzneimittel
-Wirkstoff soll im Organismus zur gewünschten Zeit mit der nötigen stärke und am richtigen Ort wirken.
Die normale Körperfunktion soll dabei nicht oder möglichst wenig beeinträchtigt werden.
In der Arzneizubereitung dürfen sich verschiedene bestandteile nicht gegenseitig verändern (inkompatibilität)
Einfach und möglichst angenehm anzuwenden sein.(Geruch und geschmack)
Seine Haltbarkeit soll möglichst lange gewährleistet sein.
Abgabekatergorie des Arzenimittelgesetzes
A = Verschreibungspflichtig ( 1x einlösbar meistens BTM)
B= Verschreibungspflichtig (mehrmals einlösbar z.B Pille)
D= Nicht verschreibungspflichtig (Nach Fachberatung z.B Dafalgan)
E= frei verkäuflich (z.B Hustenbonbons)
Verschiedene Einflüsse auf Arzneimittel bei der Lagerung
- Temperatur
- Luftfeuchtigkeit
- Licht
- Mikroorganismen
- Mechanische Einflüsse
Mögliche Veränderung von Arzneimitteln bei unsachgemässer Lagerung
Geruch,Farbe,Trübung,Veränderung in Konsistenz
Wichtige Aspekte der Arzneimittellagerung
- BTM Seperat
- Lagerungstemp.
- first in first out
- Angebrochene Packung markieren
- Ein und Ausgänge Dokumentieren
- Bestände kontrollieren
- Schränke abschliessen
- Kühlkette nicht unterbrechen
- Haltbarkeitsdatum ptüfen
- in Originalverpackung
6 R-Regel
- Richtiger Patient
- Richtiges Medikament
- Richtige Dosierung
- Richtige Verabreichung
- Richtiger zeitpunkt
- Richtige Dokumentation
3 K Regeln
K1 Aus dem Schrank in die HAnd
- Lagerung
- Name
- Konzentartion
- Applikationsform
- Verfalldatum
- Aussehen
- Darreichungsform
- Name
- komzentartion
- Applikationsform
- verfalldatum
- Aussehen
- Darreichungsform
- Name
- Konzentartion Applikationsform
- Verfalldadtum
- Aussehen
- Darreichungsform
Transdermale Theraupeutisches System
ein oder mehrere Wirkstoffe,langsam,langanhaltende Aufnahme.
Dient zur: Schmerzlinderung (Fentanyl)Nikotinabhängikeit....
Anwendung: Hautstelle sollte flach sauber gesund und nicht behaart ,faltenfrei, nicht iritiert oder vestrahlt sein. ( Haare schneiden nicht rasieren)
Hautstelle voher nur mit Wasser reinigen und gut trocknen.
Matrixplaster= darf man halbieren
Membranplaster= nicht halbieren
Unterschiedliche Applikationsformen
Bukkal
Bakentasche
Oral
Mund
Vaginal
Vagina
Transdermal
durch die Haut
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