Standart und Systeme
Logistikfachmann
Logistikfachmann
Fichier Détails
Cartes-fiches | 68 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Allemand |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 16.03.2025 / 22.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250316_standart_und_systeme
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Welche der folgenden Aufgaben gehören zum Datenmanagement in der Logistik?
Was ist KEIN typischer Bestandteil eines Informationsmanagementsystems in der Logistik?
Welche Anforderungen gelten an ein funktionierendes Dokumentenmanagementsystem (DMS)?
Welches der folgenden Elemente ist KEIN Merkmal eines effizienten Informationsflusses?
Welche ICT-Systeme werden typischerweise zur Unterstützung logistischer Prozesse eingesetzt?
Wodurch zeichnet sich ein effektives Datenmanagement in der Lagerlogistik aus?
- Welche der folgenden Faktoren wirken sich negativ auf die Qualität von Stammdaten aus?
- Was ist das Ziel der Objektidentifikation in der Logistik?
Welche Technologien dienen typischerweise der Objektidentifikation?
Welche Arten von Kommunikationsnetzwerken eignen sich zur Anbindung von Peripheriegeräten?
Welche Aussage zum Einsatz von Kommunikationsnetzwerken in der Logistik ist korrekt?
Sie sind zuständig für das Informations- und Datenmanagement in einem Produktionsunternehmen. Fehlerhafte Artikelstammdaten führen zu Fehlbeständen und ineffizienten Prozessen.
Aufgaben:
- Beschreiben Sie drei typische Konsequenzen fehlerhafter Stammdaten.
- Skizzieren Sie einen Pflegeprozess für Stammdaten.
- Nennen Sie drei ICT-Massnahmen zur Datenpflege.
- Wie stellen Sie sicher, dass Mitarbeitende Daten korrekt pflegen?
Fallstudie 1 – Stammdatenpflege
a) Konsequenzen: Fehlbestände, fehlerhafte Kommissionierung, doppelte Bestellungen
b) Pflegeprozess: Verantwortlichkeiten definieren, Prüfroutinen einführen, regelmäßige Audits
c) ICT-Massnahmen: Validierungsregeln, Pflichtfelder, automatisierte Dublettenkontrolle
d) Sicherstellung: Schulung, klare Vorgaben, Benutzerrollen im System
Ihr Unternehmen plant die Einführung eines digitalen DMS für Zolldokumente.
Aufgaben:
- Erläutern Sie die Bedeutung eines DMS im internationalen Warenverkehr.
- Entwickeln Sie Anforderungen an ein DMS.
- Beschreiben Sie einen Beispielprozess für digitale Dokumente.
- Beurteilen Sie Erfolgsfaktoren und Risiken.
a) Bedeutung: Rückverfolgbarkeit, Compliance, Reaktionsfähigkeit
b) Anforderungen: Revisionssicherheit, Zugriffsschutz, Schnittstellenfähigkeit
c) Prozess: Digitale Erfassung, zentrale Ablage, automatische Zuordnung
d) Erfolgsfaktoren: Nutzerakzeptanz, klare Zuständigkeiten; Risiken: Datenschutz,technische Probleme
Ausgangslage:
Sie betreiben ein modernes Lager mit Scanner- und RFID-Technologie. In letzter Zeit häufen sich Ausfälle der Geräte.
Aufgaben:
- Erläutern Sie den Nutzen von Objektidentifikation für den Lagerbetrieb.
- Welche Technologien setzen Sie zur Identifikation ein und warum?
- Beschreiben Sie einen standardisierten Prozess zur Erkennung und Behandlung von ICT-Störungen.
- Welche Instandhaltungsstrategien empfehlen Sie für die Geräte?
Fallstudie 3 – Objektidentifikation und ICT-Störungen
a) Nutzen: Effizienzsteigerung, Nachverfolgbarkeit, Fehlerreduktion
b) Technologien: RFID (hohe Automatisierung), Barcode (kostengünstig), QR
(Detailinformationen)
c) Störungsprozess: Fehlererkennung – Meldung – Analyse – Lösung – Dokumentation
d) Instandhaltung: Wartungspläne, präventive Checks, Ersatzgeräte bereitstellen
Welche Tools gibt es zur Kommunikation privat und geschäftlich und wozu sind sie nützlich?
➢ Teams ---> Meetings digital online abhalten
➢ Whatsapp, Facebook, Telegramm, Threema ---> Meistens private Kommunikation
Nenne mir die Bedeutung und und paar Grundlagen der digitalen Daten entlang der Supply Chain
•Erhebung von Daten zur Steuerung und Automatisierung von Prozessen, auchfürdie Kennzahlen.
➢ In der Beschaffung und im Transport zum Tracking von Lieferungen wann sie ankommen (SSCC in D3)
➢ Im Lager zur Auslastung des Lagers, zur Erhebung von Lagerbedingungen (Temperaturen), Identifikation von
Artikeln mittels Strichcode (D3) oder via RFID bis hin zur Inventur (D3)
➢ In der Produktion Auftragsdaten zur Steuerung der Produktionsprozesse
➢In der Distribution innerhalb der Sortierung durchWägung von Gewichten,Volumenerfassung,Tracking von Ereignissen bis hin zur Zustellung.
➢ In der Entsorgung zum Tracking von Entsorgungsmengen in Mulden für die Abrechnung von Dienstleistungen
Nenne mir die Bedeutung von ERP
• Begriff ERP
➢Enterprise Ressource Planning System
• Einsatzgebiete
➢Finanzen -> Buchhaltung
➢ Bestellwesen
➢ Disposition
➢ Stammdaten
➢Produktion / Planung / Steuerung ➢ Lagerverwaltung
• Bedeutung
Ein ERP-System unterstützt vor allem bei großen Unternehmen die unternehmensinterne Steuerung mit Einbeziehung aller betriebswirtschaftlichen Funktionen wie Beschaffung, Produktion, Verkauf, Marketing, Personalmanagement oder Finanzmanagement. ERP-Systeme bilden das innerbetriebliche Rückgrat, das über Schnittstellen mit speziellen Logistikkomponenten verbunden sein kann.
Was sind die Grundlagen aus den Sicherheitszielen?
Viva
• Verfügbarkeit
➢ System Zuverlässigkeit, Informationen nicht «verschwinden»
• Integrität
➢ Daten lassen sich nicht verändern bzw. manipulieren
• Vertraulichkeit
➢ Schutz, Unbefugte haben keinen Einblick, keinen Zugriff
• Authentizität
➢Dateien/Dokumente sind echt und von den Stellen verfasst, welche angegeben sind
Nenne mir die Aufgaben der Sicherheitspolitik
• Strategisch
➢ Lobbying, Normen, Dokumentation,
Zuordnung Systeme/Prozesse - Owner
• Taktisch
➢ Schutzobjekte, Risikoanalyse,
Massnahmen, Kontrolle
• Oprationell
➢ Einführung, Organisatorische, personelle, technische und bauliche Massnahmen
Nenne mir paar organisatorischen und technische Sicherheitsmassnahmen.
• Technische Sicherheitsmassnahmen
➢Bauliche Massnahmen (Alarmanlage, Kühlung, Serverraum)
➢Hardware und Software (Firewall, Virenscanner, usw.)
➢ Datensicherung
➢ Überwachung, Zugriffe ➢Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Organisatorische Sicherheitsmassnahmen
➢Überwachung sicherheitskritischer Infrastruktur (Geräte/Räume)
➢ Festlegung, Kontrolle und Anpassungen Berechtigungen
➢Erstellung und Kontrolle Sicherheitskonzept ➢Bekanntmachung und Kontrolle der
Sicherheitsbestimmungen ➢Schulung des Personals
Erkläre mir was Stammdaten und was Betriebsdaten bzw. eigentlich Bewegungs oder Transaktionsdaten heissen.
• Stammdaten
➢Statische Daten welche nicht dauernderVeränderung ausgesetzt sind.z.B.Artikeldaten wie EAN,Artikelmasse,
Abmessungen, Beschreibung
•Betriebsdaten bzw.eigentlich Bewegungs oder Transaktionsdaten
➢ Dynamische Daten ändern sich regelmässig wie z.B. auflaufende Mengen nach entsprechenden Eingaben, Bestandeslisten/Übersichten
Was bedeutet Datenkonsistenz und nenne mir Beispiele
Bedeutung
➢Bezieht sich auf die Korrektheit von Daten und auch dass diese aktuell und widerspruchsfrei sind.
• Inkonsistenz in den Daten und die Konsequenzen daraus als Beispiel
➢Kundenadressdatenbank mit vielen Feldern wie Adresse, Name,Telefonnummern
➢Nun treten Inkonsistenzen auf weil Namen verschiedenen geschrieben werden können und daher Kunden mehrfach erfasst werden
➢Die Informationen sind veraltet oder aber schlichtweg falsch
➢Die Konsequenzen daraus können Fehllieferungen an diesen Kunden sein und allgemein kann die Kommunikation schwierig sein mit diesem Kunden aufgrund fehlerhafter, inkonsistenter Daten.
Was Bedeutet Datenintergrität und nenne mir Beispiele
Bedeutung
➢Daten sind korrekt und liegen unverfälscht vor wie sie in der ursprünglichen Originalform angelegt worden sind.
Datenintegrität kann z.B. mit Verschlüsselungen erreicht werden sodass Unbefugte darauf keinen Zugriff haben.
• Integritätsverstösse in den Daten und die Konsequenzen daraus als Beispiel
➢Das Lagerverwaltungssystem hat eine Bestandesübersicht über die man Bestände abfragen kann
➢Plötzlich ist es möglich die Bestände manuell in der Übersicht ohne Buchungsbewegung durch eine Einlagerung oder Kommissionierung anzupassen
➢Damit stimmen die physischen Bestände und die logischen im System nicht mehr überein
➢Dies kann zu unerklärbaren Differenzen und entsprechenden Korrekturbuchen führen die finanzielle Schäden nach sich ziehen können
• Was bedeutet GLN ausgeschrieben und wozu dient die GLN?
GLN steht für Global Location Number (deutsch: Globale Lokationsnummer).
Die GLN ist eine eindeutige Identifikationsnummer, die von der GS1-Organisation vergeben wird. Sie dient dazu, Standorte, Unternehmen, Niederlassungen oder einzelne Abteilungen weltweit eindeutig zu kennzeichnen.
Eine GLN besteht aus 13 Ziffern und kann in verschiedenen Systemen (z. B. ERP-Systeme) genutzt werden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten.
Welche beiden EDI Anbindungsarten werden unterschieden und wie
funktioniert die jeweilige Anbindungsart?
1. Direkte EDI-Anbindung (Point-to-Point / Peer-to-Peer)
Hier kommunizieren zwei Geschäftspartner direkt miteinander, ohne einen zwischengeschalteten Dienstleister.
2. Indirekte EDI-Anbindung (über einen EDI-Dienstleister / VAN – Value Added Network)
Hier erfolgt der EDI-Austausch über einen Drittanbieter, der als Vermittler agiert.
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