Standart und Systeme

• Strategisch
➢ Lobbying, Normen, Dokumentation,
Zuordnung Systeme/Prozesse - Owner
• Taktisch
➢ Schutzobjekte, Risikoanalyse,
Massnahmen, Kontrolle
• Oprationell
➢ Einführung, Organisatorische, personelle, technische und bauliche Massnahmen

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• Technische Sicherheitsmassnahmen
➢Bauliche Massnahmen (Alarmanlage, Kühlung, Serverraum)
➢Hardware und Software (Firewall, Virenscanner, usw.)
➢ Datensicherung
➢ Überwachung, Zugriffe ➢Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Organisatorische Sicherheitsmassnahmen
➢Überwachung sicherheitskritischer Infrastruktur (Geräte/Räume)
➢ Festlegung, Kontrolle und Anpassungen Berechtigungen
➢Erstellung und Kontrolle Sicherheitskonzept ➢Bekanntmachung und Kontrolle der
Sicherheitsbestimmungen ➢Schulung des Personals

• Stammdaten
➢Statische Daten welche nicht dauernderVeränderung ausgesetzt sind.z.B.Artikeldaten wie EAN,Artikelmasse,
Abmessungen, Beschreibung
•Betriebsdaten bzw.eigentlich Bewegungs oder Transaktionsdaten
➢ Dynamische Daten ändern sich regelmässig wie z.B. auflaufende Mengen nach entsprechenden Eingaben, Bestandeslisten/Übersichten
 

Bedeutung

➢Bezieht sich auf die Korrektheit von Daten und auch dass diese aktuell und widerspruchsfrei sind.

• Inkonsistenz in den Daten und die Konsequenzen daraus als Beispiel
➢Kundenadressdatenbank mit vielen Feldern wie Adresse, Name,Telefonnummern
➢Nun treten Inkonsistenzen auf weil Namen verschiedenen geschrieben werden können und daher Kunden mehrfach erfasst werden
➢Die Informationen sind veraltet oder aber schlichtweg falsch
➢Die Konsequenzen daraus können Fehllieferungen an diesen Kunden sein und allgemein kann die Kommunikation schwierig sein mit diesem Kunden aufgrund fehlerhafter, inkonsistenter Daten.

Bedeutung
➢Daten sind korrekt und liegen unverfälscht vor wie sie in der ursprünglichen Originalform angelegt worden sind.
Datenintegrität kann z.B. mit Verschlüsselungen erreicht werden sodass Unbefugte darauf keinen Zugriff haben.

• Integritätsverstösse in den Daten und die Konsequenzen daraus als Beispiel
➢Das Lagerverwaltungssystem hat eine Bestandesübersicht über die man Bestände abfragen kann
➢Plötzlich ist es möglich die Bestände manuell in der Übersicht ohne Buchungsbewegung durch eine Einlagerung oder Kommissionierung anzupassen
➢Damit stimmen die physischen Bestände und die logischen im System nicht mehr überein
➢Dies kann zu unerklärbaren Differenzen und entsprechenden Korrekturbuchen führen die finanzielle Schäden nach sich ziehen können

GLN steht für Global Location Number (deutsch: Globale Lokationsnummer).

Die GLN ist eine eindeutige Identifikationsnummer, die von der GS1-Organisation vergeben wird. Sie dient dazu, Standorte, Unternehmen, Niederlassungen oder einzelne Abteilungen weltweit eindeutig zu kennzeichnen.

Eine GLN besteht aus 13 Ziffern und kann in verschiedenen Systemen (z. B. ERP-Systeme) genutzt werden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten.

1. Direkte EDI-Anbindung (Point-to-Point / Peer-to-Peer)

Hier kommunizieren zwei Geschäftspartner direkt miteinander, ohne einen zwischengeschalteten Dienstleister.

2. Indirekte EDI-Anbindung (über einen EDI-Dienstleister / VAN – Value Added Network)

Hier erfolgt der EDI-Austausch über einen Drittanbieter, der als Vermittler agiert.

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➢EAN-13, EAN-8 (Strichcodes)

 ➢GS1-128
➢EPC (RFID) (Transponder, auch Funketikette oder Tag genannt
   

Mit den eCom/EDI-Standards für den elektronischen
Informationsaustausch
➢EANCOM (subset von EDIFACT)
➢WebEDI
➢GDSN Global Data Synchronisation Network ➢Praxisfälle gemäss Video zu Beginn

 

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➢ Artikel sind i.d.R. einzelne Produkte oder Produkt Multipacks

➢ Lokationen sind insbesondere Lagerplätze oder andere, eindeutig zuteilbare Plätze oder Orte welch identifiziert werden können

➢Sendungen sind Lieferungen mitVersandbarcodes auf Kartonagen oder auch Paletten

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• Automatische Datenerfassungsgeräte für Strichcodes und 2-D- Codes

➢Automatische Datenerfassungsgeräte werden auch Barcodeleser oder Scanner genannt. Im Folgenden wird die umgangssprachlich meist genutzte englische Bezeichnung Scanner verwendet.

➢ Ein Scanner ist ein Gerät für die automatische Datenerfassung, das verschiedene Codes lesen und weitergeben kann. Die Erkennung dieser Codes erfolgt dabei rein optisch.

   

• Funktionen und Scannertypen
➢Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Grundtypen von Scannern für die
automatische Erfassung von Informationen auf den Strichcodes und 2-D-Codes:
➢Festinstallierte stationäre Scanner
➢Kabelgebundene Handscanner mit Kabelanschluss ➢Mobile Handscanner mit Dockingstation oder Funktechnik

➢ Jedes Gerät in einem Computernetzwerk hat seine eigene Adresse, eine IP-Adresse. Dadurch ist es z.B. möglich gesendete Daten zurück zu ihrem Absender zu verfolgen ausser es wird VPN genutzt

• Verteilung von Daten
➢ZurVerteilung der Datenpakete zwischen Sender und Empfänger werden im Firmennetzwerk
Router verwendet.
➢Zur eindeutigen Identifikation eines Geräts im Netzwerk wird dann seine MAC-Adresse verwendet
   
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Sicherheitsbedrohnungen für ICT-Systeme
➢Verletzbarkeit oder Vulnerabilität weisen auf Schwachstellen im System hin, welches dieses anfällig für Bedrohungen macht

• Direkter Schaden
➢ An Programmen, Maschinen, usw.
• Folgekosten

➢Entgangener Gewinn durch Betriebsunterbruch, Nichterfüllung von Dienstleistungen bzw.Verträgen
• Subjektive Eintrittswahrscheinlichkeit 

➢ Anzeichen wie Unsicherheit aufgrund
Entwicklungen und Angst
• Objektive Eintrittswahrscheinlichkeit

 ➢ Zahlenmaterial von Studien und Statistiken

• Technik:Stromausfälle,Überspannung 44%
• Menschlich:Diebstahl,Bedienung,32%
Sabotage
• Software:Programmierfehler 14%
• Viren:Trojaner,Würmer 7%
• Naturkatastrophen:Gewitter,Feuer, Hochwasser 3
   
 

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• Datensicherung / Backup
• UnterbrechungsfreieStromversorgung
• Ausfallsichere Festplatten
• Parallelbetrieb von Servern (Redundanzen)

 • Absicherung Zugriffsberechtigung
• Firewall und weitere Verschlüsselungen
  

Stammdaten sind statische Daten, die nicht dauernder Veränderung ausgesetzt sind, wie z. B. Artikelnummern, EAN, Abmessungen oder Beschreibungen.

Betriebsdaten, auch Bewegungs- oder Transaktionsdaten genannt, sind dynamische Daten, die sich regelmäßig ändern, z. B. auflaufende Mengen, Bestandslisten oder Übersichten.

Datenkonsistenz bezieht sich auf die Korrektheit von Daten und darauf, dass diese aktuell und widerspruchsfrei sind.

Inkonsistente Daten können zu Fehllieferungen führen und die Kommunikation mit Kunden erschweren, z. B. wenn Namen falsch oder mehrfach erfasst sind oder Informationen veraltet sind.

Datenintegrität bedeutet, dass Daten korrekt und unverfälscht in ihrer ursprünglichen Originalform vorliegen. Sie kann z. B. durch Verschlüsselung sichergestellt werden, damit Unbefugte keinen Zugriff haben.

Integritätsverstöße können dazu führen, dass physische und logische Bestände nicht mehr übereinstimmen, was zu unerklärbaren Differenzen, Korrekturbuchungen und letztlich finanziellen Schäden führen kann.

Mögliche Anwenderfehler sind z. B. falsche Dateneingaben, Missverständnisse bei der Bedienung oder das Ausführen unpassender Funktionen. Diese Fehler können durch regelmäßige Schulungen, klare Benutzeranleitungen, Berechtigungskonzepte und eine benutzerfreundliche Oberfläche reduziert oder verhindert werden.

Technische Fehler können beispielsweise Systemabstürze, Datenbankfehler, Schnittstellenprobleme oder fehlerhafte Updates sein. Als Maßnahmen eignen sich regelmäßige Backups, Systemüberwachung, Tests vor Updates, redundante Systeme sowie ein schneller technischer Support zur Fehlerbehebung.

Eine Bestellung wird in der Regel dann ausgelöst, wenn der Lagerbestand einen definierten Mindestbestand (Meldebestand) unterschreitet. Dies kann automatisch durch das Warenwirtschaftssystem geschehen oder manuell durch Mitarbeitende.