Aperitif/Spirituosen
Aperitif/Spirituosen
Aperitif/Spirituosen
Kartei Details
Karten | 91 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 28.11.2024 / 03.12.2024 |
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Das wichtigste zu Tequila?
Was ist wichtig bei den Altersstufen?
Tequila
Die Agave benötigt für ihre Reifung etwa zehn Jahre. Danach wird Sie geerntet und
von den hartfaserigen Blättern befreit. Die Herzstücke der Agaven nennt man "Pinas".
Diese werden anschliessend in sogenannten "Hornos" (grossen gemauerten Öfen)
gedämpft. Der Prozess ist abgeschlossen, wenn der Agavendicksaft austritt und die
Agave braun verfärbt ist.
Dies ist ein mögliches verfahren.
Die Agaven werden jetzt zerkleinert und mit Wasser eingemaischt. Vor der Vergärung
der Maische wird Agavendicksaft zugegeben.
In diesen Schritt, der sogenannten Formulation, entscheidet der Brenner, ob er einen
Tequila zu 100% aus blauen Agave herstellt. Wenn er anderen Zucker zugibt, so wird
das Destillat als "Tequila Mixto" bezeichnet. Dieses Destillat muss jedoch
mindestens 51 % des vergärbaren Zuckers aus der blauen Agave enthalten. Der Rest
stammt zumeist aus Zuckerrohr.
Ich kenne den Unterschied zwischen Branntwein und Weinbrand?
Branntwein ist ein Überbegriff für alle destillierten alkoholischen Getränke, die aus fermentierten Rohstoffen wie Obst, Getreide oder Zucker hergestellt werden. Beispiele sind Whisky, Wodka, Rum und Grappa.
Weinbrand ist eine spezielle Unterkategorie des Branntweins und bezieht sich ausschließlich auf destillierten Wein(Traubensaft). Weinbrand wird in der Regel aus hochwertigem Wein produziert und muss bestimmten Reifevorschriften unterliegen. Ein bekanntes Beispiel ist Cognac. Im Unterschied zu anderen Branntweinen ist Weinbrand in der Regel fruchtiger und wird aus Trauben oder deren Produkten destilliert.
Ich weiss, wann ein Likör „Likör“ genannt werden darf?
Die Bezeichnung „Likör“ entstand aus dem lateinischen Wort „liquor“, was nichts
anderes bedeutet als „Flüssigkeit“. Es sind aromatisierte Spirituosen, mit einem mind.
Zuckergehalt von 100g pro Liter. Üblicherweise weisen die meisten einen
Alkoholgehalt von 15 – 35% vol., wobei Ausnahmen auch ein Volumen von bis zu 55%
vol. oder mehr erreichen können.
Nenne die verschiedenen Bartypen?
Der größte Unterschied zwischen den verschiedenen Bararten liegt in ihrem Fokus und Angebot:
- Snack-Bar: Bietet vor allem schnelle Snacks und einfache Mahlzeiten.
- Lounge-Bar: Fokus auf entspannter Atmosphäre, oft mit eleganteren Drinks.
- Poolbar: Befindet sich in der Nähe eines Pools und serviert Getränke, während Gäste schwimmen oder entspannen.
- Champagner-Bar: Spezialisiert auf Champagner und Schaumweine.
- Espresso-Bar: Fokussiert sich auf Kaffeegetränke, besonders Espresso.
- Diskotheke/Tanzbar: Fokus auf Musik und Tanz, oft mit DJ oder Live-Musik.
- Night-Club: Eine große Tanz- und Partylocation mit späten Öffnungszeiten und Musik.
- Milchbar/Eisbar: Bietet Milchshakes, Eiscreme und süße Getränke.
- Schneebar: Bar aus Eis und Schnee mit kalten Getränken in einer eisigen Umgebung.
- American-Bar: Fokussiert sich auf klassische amerikanische Cocktails.
- Hotel-Bar: Bar in einem Hotel, die sowohl Gästen als auch Besuchern Getränke bietet.
- Cocktail-Bar: Spezialisierte Bar, die eine Vielzahl von Cocktails serviert.
- Restaurant-Bar: Eine Bar im Restaurant, die Getränke und oft Snacks serviert, oft vor oder nach dem Essen.
Jede Bar hat ihre eigene Zielgruppe und Atmosphäre, je nachdem, was sie hauptsächlich anbietet (z. B. Cocktails, Snacks, Musik).
Klassische amerikanische Cocktails sind zeitlose Getränke, die weltweit bekannt sind. Hier einige Beispiele:
- Old Fashioned: Ein Mix aus Whiskey, Zucker, Angostura Bitter und einer Orangenscheibe, meist mit Eis.
- Manhattan: Eine Mischung aus Rye Whiskey, süßem Wermut und ein paar Tropfen Angostura Bitter.
- Martini: Gin (oder Wodka) und trockener Wermut, oft mit einer Olive oder Zitronenzeste garniert.
- Mint Julep: Bourbon, frische Minze, Zucker und Wasser, meist in einem Silberbecher serviert.
- Whiskey Sour: Whiskey, Zitronensaft, Zucker und Eiweiß (optional), gut geschüttelt.
- Tom Collins: Gin, Zitronensaft, Zucker und Soda, auf Eis serviert.
- Daiquiri: Rum, Limettensaft und Zucker, frisch und einfach.
- Negroni: Ein gleichmäßiger Mix aus Gin, Campari und süßem Wermut.
Ich kann den Begriff Aperitif erklären?
- Es gibt eine ganze Reihe alkoholische Getränke, die wir traditionellerweise vor dem Essen trinken. Diese nennen wir „Aperitifs“ Der Begriff stammt aus dem Lateinischen „aperire“ „öffnen“. und bedeutet Wichtig! Es gibt auch alkoholfreie Aperitifs!
Ich kann erklären, woraus die jeweiligen Aperitifs hergestellt sind.
Ich kann die bekannten Marken der Aperitifs aufzählen und den jeweiligen Ländern zuordnen.
Aromasierte Weine sind aus?
Ich kann erklären, woraus die jeweiligen Aperitifs hergestellt sind.
ch kann die bekannten Marken der Aperitifs aufzählen und den jeweiligen Ländern zuordnen.
BItter
Bittere Aperitifs (oft als Bitter bezeichnet) bestehen aus einer Kombination von Alkohol, Wasser, Zucker (je nach Sorte) und einer Mischung von Kräutern, Wurzeln, Rinden, Früchten und Gewürzen. Diese Zutaten verleihen ihnen den charakteristischen bitteren Geschmack.
- Campari: Bekannt für seine Zitrus- und Kräuternoten.
- Aperol: Leichter und süßer als Campari, mit Orangen- und Rhabarberaromen.
Ich kann erklären, woraus die jeweiligen Aperitifs hergestellt sind.
Ich kann die bekannten Marken der Aperitifs aufzählen und den jeweiligen Ländern zuordnen.
Anis
Pernod, Ricard, Pastis, Duval = Frankreich
Yeni Raki = Türkei
Ouzo = Griechenland
Laurusee = Schweiz
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