Projektmanagement

• Schätung anhand bekannter Projekt-Kenndaten
• z.B. 1 Straßenkilometer kostet 120000€ 

• sehr akurat und detailliert
• basiert auf dem untersten Level der WBS 
• Arbeitspaketkosten werden addiert = Gesamtprojektkosten

• Mittlungsverfahren um Dauer zu ermitteln
• "gewichtete Mittelwertschätzung"

1. Der Arbeitspaket-Aufwand ist größer als geplant
2. 5% Mehrkosten; 4 Wochen Verzug; Probleme mit Kunden
3. 20% Mehrkosten; 3 Monate Verzug; erste Komplikationen mit Kunden

• verfügbar, erreichbar, ansprechbar sein
• Einfühlungsvermögen zeigen
• Akzeptanz
• ehrliches, offenes Feedback

• Personalkosten
• Infastrukturkosten (z.B. Raummiete)
• Schulungskosten
• Werkzeugkosten
• Materialkosen

Eine Rechnung ist ein kommerzielles Dokument, dass von einem Verkäufer an einen
Käufer gestellt wird und die Produkte oder Projekt-Zahlungstermine ausweist, die gemäß
Vertrag fertig gestellt sind und zur Zahlung anstehen. Zahlungstermine sind im Vertrag
oder der Bestellung definiert.

• Vertragliche Voraussetung prüfen
• Steuern gemäß lokalem Gesetz
• vertraglich geforderte Papiere zusammenstellen
• Kommunikation von Rechnung

unsicheres Ereignis, das beim Eintritt negativen Einfluss auf mindestens eines der Projektziele hat

ein unsicheres Ereignis, das beim Eintrii einen positiven Einfluss auf mindestens eins der Projektziele hat

• Reduktion von Überraschungen und Problemen
• Erhöht Wahrscheinlichkeit des Projekterfolgs
• Reduktion von Projekt Abweichungen

• Standarts für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt werden eingehalten
• Vermeidung von Unfällen und Verletzungen

einhalten von:

• Sicherheitsvorschriften
• besondere Gefahren des Projekts
• Dokumentation von Unfällen und beinaheUnfällen

Definition der Qualitätsanforderungen für die Projektabwicklung

1. Qualitätsplan
2. Qualitätssicherung
3. Überwachung und Steuerung

• Änderungen,
• Claims,
• Chancen& Risiken erkennen, bewerten & handhaben  

Kundenkontakte pflegen und ausbauen 

• Projektleiter und -mitarbeiter erfüllen parallel Linien- und Projektaufgaben
• Im Projekt ist der Mitarbeiter dem Projektleiter unterstellt
• In der Fachfunktion ist der Mitarbeiter dem Linienvorgesetzten unterstellt
• Personalverantwortung verbleibt i.d.R. in der Linie

• Mittlere bis große Projekte
• Wichtige und terminkritische Vorhaben
• Weiteste Verbreitung in der Praxis aufgrund von begrenzten Ressourcen  

• Die Personal- und Führungsverantwortung der Projektmitarbeiter liegt bei den Linienvorgesetzten
• Projektleiter eher als Koordinator (Informations- und Beratungsbefugnis) häufig in Stabspositionen
• Linienarbeit hat tendenziell Vorrang
• Keine eigene Projektorganisation. 

• Weniger wichtige, weniger dringliche und kleine Projekte
• "Weite Verbreitung in der Praxis"

• Projektleiter hat innerhalb des Projekts weitreichende Kompetenzen
• Projektmitarbeiter sind formal dem PL unterstellt
• Projektmitarbeiter für Dauer des Projekts meist zu 100 %  Projekt abgestellt. 
• Projekte funktionieren wie Unterenehmen im Unternehmen

• Große, wichtige, terminkritische Projekte
• Großprojekte, die wenig mit herkömmlichen Aufgaben zu tun haben z.B. Entwicklung einer neuen Produktionslinie
• Projekte mit hohem Risiko -> Ausgliederung des Projekts aus dem Unternehmen 

• Kosten, Eigenschaften und Termine und damit der Entscheidungsspielraum sind am Projekt-Start am größten und werden zum Projektende immer kleiner
• Fehler aus der Startphase pflanzen sich durch gesamte Projektabwicklung fort und beeinflussen Ergebnis

• Analyse des Vertrags
• Durchsprache Auftragscheckliste mit Team
• Projektziele realistisch

• Notwendiges Know-How (WBS/PSP) ermitteln
• Termine wann werden welche Mitarbeiter (Terminplan & WBS) benötigt 
• Möglichst viele Aufgaben - möglichst wenige unterschiedliche Mitarbeiter
• Anfrage der notw. Ressourcen bei Operation Manager/ Funktional Manager

• PL ‚verkauft‘ das Projekt an sein Team
• Vorstellung der Basis-Dokumente 
• Projektübersicht vor dem Kickoff Meeting verteilen
• Teambildungsmaßnahmen
• Dokumentenablagestruktur vereinbaren 
• Teamregeln vereinbaren
• Projekt Terminplan (Urlaubsplanung) vereinbaren
• Verantwortung für Arbeitspakete vereinbaren
• Fortschrittskontrolle vereinbaren
• Kommunikationsplan vorbereiten

Alle involvierten Parteien haben das gleiche Verständnis bzgl.:

• des Projekt-Umfanges,
• der detailierten Anforderungen,
• der Projekt Organisation,
• des Projekt-Terminplanes und

• Vorbereitung der Besprechung (Ort, Dauer, Teilnehmer, Agenda)
• Vorstellung Besprechungsteilnehmer
• Projekt Organisation vorstellen
• Kunden Projekt Organisation erfragen
• Kommunikationsplan vorstellen / ergänzen
• Klärung unvollständiger, widersprüchlicher Angaben