MFL | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Kartei Details
Karten | 169 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 27.09.2024 / 26.01.2025 |
Weblink |
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1. Wie gelangt man in den ausländischen Markt? 2. Wie erfolgt die Feinverteilung im Zielmarkt?
Marktzugang, Recht und Gesetze, Kosten, Finanzrisiken, kulturelle Unterschiede, Logistik.
Eigene Organe übernehmen den Vertrieb im Zielmarkt; geeignet für komplexe Produkte.
Drittanbieter übernehmen den Vertrieb im Zielmarkt, z.B. Importeure oder Distributoren.
Konsumgüter sind Güter für den privaten Gebrauch und werden meist indirekt über den Handel (B2C) vertrieben.
Dienstleistungen werden meist direkt angeboten, da oft persönlicher Kontakt erforderlich ist.
Investitionsgüter werden meist direkt vertrieben, oft mit begleitenden Dienstleistungen im B2B-Bereich.
Neue Vertriebsformen abseits klassischer Kanäle, z.B. Abo-Modelle, Drohnen oder Roboterfahrzeuge.
Es erfasst Scanningdaten aus dem klassischen Detailhandel in der Schweiz, z.B. Umsatz, Marktanteile, Distribution.
CM ist eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Handel und Industrie zur Optimierung von Warengruppen.
Gesetze wie LMG, USG oder ChemG beeinflussen die Distribution, z.B. durch Vorschriften für Verpackungen oder Transport.
CST ist ein geplantes unterirdisches Logistiksystem in der Schweiz, das ab 2031 Güter transportieren soll.
Drohnen können für dringende Lieferungen in abgelegene Gebiete eingesetzt werden, z.B. Laborproben.
3-D-Druck revolutioniert die Ersatzteillogistik durch Vor-Ort-Produktion, die lange Transportwege vermeidet.
Elektrizität, Flüssiggas und Wasserstoff gelten als zukünftige Energieträger in der Logistik.
Der Weg von Produkten vom Anbieter über den Handel zum Konsumenten.
1. Strategische Distribution (Wahl der Absatzwege). 2. Physische Distribution (Logistik). 3. Standortwahl.
Kundennähe, Lieferbereitschaft, Pünktlichkeit, komplette Lieferungen, Sauberkeit, Intaktheit.
Es schafft mit dem Verkaufsabschluss den ersten Schritt zur Marktleistungsverfügbarkeit.
Sie sorgt für die physische Verfügbarkeit der Produkte durch Lagerung und Transport zum Point of Sale (POS).
Interne Faktoren: Unternehmenslogistik, Finanzwesen, Marktforschung. Externe Faktoren: Technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen.
Produktnutzen, Design, Verpackung, Marke, Sortiment, Serviceleistungen beeinflussen die Distributionsentscheidungen.
Der Preis beeinflusst Distributionsart, -kanäle, -kosten und die Konditionen- sowie Margenpolitik.
Durch Verkauf, Verkaufsförderung, Werbung und PR-Aktivitäten wie Merchandising und Kampagnenplanung.
Sie beeinflussen sich gegenseitig und bestimmen den Erfolg der Produkte im Markt.
Es beschreibt die Anzahl der Zwischenstufen, die ein Produkt von der Herstellung bis zur Verwendung durchläuft.
Warenfluss, Geldfluss, Informationsfluss, Eigentumsfluss, Kommunikationsfluss.
Die physische Bewegung der Güter von der Produktion zum Endverbraucher.
Beispiel: Eikukan International verschickt Produkte von Skandinavien an Eikukan Schweiz AG, Logistikfirmen übernehmen Versand und Lagerung.
Den Geldtransfer, der entweder zeitgleich mit der Warenlieferung oder unabhängig davon stattfindet.
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