MFL | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Fichier Détails
Cartes-fiches | 169 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 27.09.2024 / 26.01.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240927_mfl_%7C_distribution
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Intégrer |
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Der Weg von Produkten vom Anbieter über den Handel zum Konsumenten.
1. Strategische Distribution (Wahl der Absatzwege). 2. Physische Distribution (Logistik). 3. Standortwahl.
Kundennähe, Lieferbereitschaft, Pünktlichkeit, komplette Lieferungen, Sauberkeit, Intaktheit.
Es schafft mit dem Verkaufsabschluss den ersten Schritt zur Marktleistungsverfügbarkeit.
Sie sorgt für die physische Verfügbarkeit der Produkte durch Lagerung und Transport zum Point of Sale (POS).
Interne Faktoren: Unternehmenslogistik, Finanzwesen, Marktforschung. Externe Faktoren: Technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen.
Produktnutzen, Design, Verpackung, Marke, Sortiment, Serviceleistungen beeinflussen die Distributionsentscheidungen.
Der Preis beeinflusst Distributionsart, -kanäle, -kosten und die Konditionen- sowie Margenpolitik.
Durch Verkauf, Verkaufsförderung, Werbung und PR-Aktivitäten wie Merchandising und Kampagnenplanung.
Sie beeinflussen sich gegenseitig und bestimmen den Erfolg der Produkte im Markt.
Es beschreibt die Anzahl der Zwischenstufen, die ein Produkt von der Herstellung bis zur Verwendung durchläuft.
Warenfluss, Geldfluss, Informationsfluss, Eigentumsfluss, Kommunikationsfluss.
Die physische Bewegung der Güter von der Produktion zum Endverbraucher.
Beispiel: Eikukan International verschickt Produkte von Skandinavien an Eikukan Schweiz AG, Logistikfirmen übernehmen Versand und Lagerung.
Den Geldtransfer, der entweder zeitgleich mit der Warenlieferung oder unabhängig davon stattfindet.
Beispiel: Detailhandel kassiert Geld von Konsumenten, Großhandel bezahlt weiter an die Hersteller.
Auftragsbezogene Informationen wie Bestellungen, Rechnungen und Transportpapiere.
Beispiel: Eikukan Schweiz AG und Eikukan International nutzen EDI für automatische Bestellungen.
Der Eigentumsübergang unabhängig vom Waren- oder Geldfluss.
Beispiel: Eigentum wechselt von Hersteller auf Händler und schließlich auf den Konsumenten.
Die gesamte Kommunikation, die mit der Marktbearbeitung zusammenhängt.
Beispiel: Eikukan nutzt sowohl Offline- als auch Online-Kommunikation wie Social Media.
SCM steuert die gesamte Wertschöpfungskette und optimiert Abläufe durch Digitalisierung.
Rohstoffknappheit, steigende Energiekosten.
Ein Containerschiff blockierte den Suezkanal, was zu erheblichen Lieferverzögerungen führte.
Eine Firma beteiligt sich finanziell an einer anderen Firma ohne operativ einzugreifen.
Zwei Firmen gründen eine gemeinsame Tochterfirma für spezifische Projekte.
Zwei Firmen verschmelzen zu einer neuen Einheit.
Die Geschäftsleitung übernimmt Teile des Unternehmens, um nicht zum Kerngeschäft gehörende Kosten zu eliminieren.
Langfristige Entscheidungen und Maßnahmen zur Festlegung des Weges eines Produkts vom Hersteller bis zum Konsumenten.
Vorteile: Kontrolle über Vertrieb, direkte Kundenkommunikation. Nachteile: Hoher Aufwand, eingeschränkte Marktabdeckung.
Vorteile: Geringeres Risiko, größere Reichweite. Nachteile: Geringere Kontrolle, Abhängigkeit von Handelspartnern.
Kombiniert direkte und indirekte Kanäle. Vorteile: Breite Marktabdeckung. Nachteile: Hohe Investitionen, Umsatzkannibalismus.
Durch Festlegung der Handelsstufen wie Großhändler oder Fachhandel und deren spezifische Marketingaktivitäten.
Berücksichtigt Faktoren wie Kundenbindung, Margenverlust und Marktkenntnisse, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ein Plan für Entscheidungen und Maßnahmen zur Erreichung von Distributionszielen.
1. Situationsanalyse, 2. Ziele, 3. Strategien, 4. Maßnahmen, 5. Budget, 6. Kontrolle.
Faktoren wie Kundenbindung, Preisgestaltung, Margenverlust und Marktkenntnisse.
Untersuchung interner und externer Faktoren, z. B. Logistikinfrastruktur, Serviceniveau-Erwartungen, Benchmarking.
Intern: Kosten pro Bestellung, Beanstandungen. Extern: Umsatz pro Kanal, Out-of-Stock-Ziffern.