Verkaufsfachmann Distribution NBW
Distribution
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Kartei Details
Karten | 45 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2024 / 27.02.2025 |
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Wie heissen Einflussfaktoren in der Distribution?
1.) Art, Form,Grösse, Volumen
2.) Gestaltung
3.) Gesetzliche Vorschriften
4.) Design
5.) Serviceleistungen
Beschreiben Sie die Komminikation in der Distribution in Stichworten!
Verkaufsförderung, Werbung usw..
Zählen Sie die Formen im Detailhandel auf!
- Unhabhängige Detailhandel = Einzelhändler, die eigenständig agieren und nicht Teil einer größeren Kette sind.
- Angeschlossener Detailhandel (Horizontal) = Kooperation zwischen unabhängigen Einzelhändlern der gleichen Branche.
- Freiwillige Ketten (vertikale Kooperation) = Unabhängige Einzelhändler schließen sich zusammen, um von zentralen Einkauf zu Profitieren.
- Intergrierter Handel (Grossverteiler) = Großhändler oder Supermarktketten, die verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette kontrollieren.
Welche beiden Arten von Organen sind in der direkten Distribution zu unterscheiden?
Machen Sie dazu je zwei Beispiele!
Es wird zwischen internen und externen Organen zu unterscheiden.
Interne Organe sind die eigene Mitarbeiter im Aussendienst und der Verkaufladen.
Externe Organe sind die Agenten oder Makler
Beschreiben Sie kurz an einem Beispiel den Ablauf im Streckengeschäft (Dropshipping).
Firma A verkauft im OnlineShop einen Schuh, die Kunden bestellen bei der Firma A und bezahlen es auch bei der Firma A. Der Schuh wird Ihnen direkt vom Hersteller zugeschikt.
Nennen Sie zwei spezifische Eigenheiten eine Pop-up-Stores.
Ein Pop-up-Store ist jeweils nur kurzzeitig an einem betimmten Ort geöffnet, neben dem Aspekt Verkauf könen bekannheit und Imagebildufng im Fokus stehen.
Zählen Sie die Bereiche der Logistik auf mache Sie dazu je ein Beispiel!
BeschaffungsLogistik (Rohlager) -- ProduktionsLogistik (Produktion, Zwischenlager) -- MarketingLogistik Auftragswesen, Transport, Verpackung,
Beschafungslogitik + Produktionslogistik + Marketinglogistik = Unternehmenslogistik
(umgekehrt ist es die Entsorgungslogistik)
Beschreiben Sie die Ziel Konflikte der Logistik!
Plus++ Serviceniveau bringt Wettbewerbsvorteile / Steigern++ Bedürfnis des Markts: hohes Serviceniveau
Senken-- Kosten senken Rendite / Minus-- Zielsetung des Unternehmens: tiefe Kosten
Nennen einen Zielkonflikt in der Lagerhaltung!
Ziel: Lieferberitschaft
Kosten: Lagerhaltung
Höhere Lieferbereitschaft bedeutet, höhere kosten der Lagerhaltung
Nennen Sie den Teilbereich der Marketinglogistik, der für die Steuerung der Logistik zuständig ist?
Beschreiben Sie den Teilberreich und begründen Sie seine zunehmende Wichtigkeit und Bedeutung!
Der Teilbereich heisst Auftragswesen und beinhaltet den Informationsfluss. Dieser wird zunehmend digitalisiert. Die neuen elektronischen Hilfsmittel erlauben eine hohe Automatisierung, was wiederum zu Kosteneinsparung führt.
Nennen Sie je drei Vorteile und drei Nachteile für ein Outsourcing der Transportlogistik.
Vorteile Outsourcing : 1.) Variable kosten 2.) Kleinere kapitalbindung (Transport usw.) 3.) Entlastung der Infrastruktur
Nachteile Outsourcing : 1.) Abhängigkeit von externen Stellen 2.) Wertschöpfungsverlust (Gewinnmarge) 3.) Kleinere Kontrollmöglichkeiten (weil extern)
Definieren Sie den Begriff ``Vendor Managed Inventory``!
Der begriff VMI bedeutet : Bekannte Lieferanten sind für die Lagerhaltung der Kunden verantwortlich.
Die Lieferanten übernehmen die Bestandsverwaltung und die Nachschubdisposition beim Kunden.
Nennen Sie die wichtigsten fünf Entscheidungskriterien für die Wahl eine Standorts für ein Lebensmittelgeschäft (Bioladen, Naturkost) in der Innenstadt!
1.) Frequenz (Fussgänger usw.)
2.) Marktüblicher Preis (Miete oder Kauf)
3.) Gute Verkehrsanbindung (öV oder Parkplätze)
4.) Gute Sichtbarkeit (Lokalität soll optisch gut sichtbar sein)
5.) Gute Begehbarkeit (keine Stolpertreppen oder Barrieren)
Was versteht man unter ``psycjologischer Marktnähe``? Erklären sie diesen Begriff.
Darunter versteht man das gefühl der Nähe, das die Kundschaft hat z.B. die richtige Sprache (Französisch in der Romandie) oder die richtige Technik
(keine Dieselwolken hinter dem Lkw).
Welche Vorgehensweise drängt sich bei der Standortbewertung aus Sicht des Marketings und welche aus Sicht der Finanzabteilung auf?
Aus Sicht des Marketings = Kundennähe oder Imagkomponenten
Aus Sicht der Finanzabteilung = finanzielle Betrachtung ( Vergleich Kosten/Nutzen)
Welches sind die 5 Begriffe der Distribution?
1.) Strategische Distribution = Wahl der Absatzwege/-kanäle -- Direkte oder Indirekte / Multichannel
2.) Physische Distribution = Die Festlegung der Infrastruktur in der Logistik
3.) Supply Chain Managment = Die Steuerung der Wetschöpfungskette
4.) Stufen-Model = Der Vertriebsweg einen Produkts über den Handel
5.) Träger der Distribution = Die Abteilung, Die Distributionsaufgaben wahrnemen
Welche drei Vetriebsarten / Distributionswege gibt es?
Welches ist der wichtigste strategische >Entscheid im Rahmen der Distribution?
1.) Direkte Distribution = ohne Zwischenhändler
2.) Indirekte Distribution = mit Zwischenhändler
3.) Multichannel = verschiedene Vertriebswege
Nennen Sie Kriterien, welche für die Auswahl des Vertriebsweges(direkt oder indirekt) berücksichtigt werden sollten?
1.) Kosten = abschätzung eigene Kosten versus Marge
2.) Marktsituation/Konkurrenzsituation -- Eventuel sind gewisse kanäle bereits besetzt.
3.) Grösse des Unternehmens -- Je grösser ein Unternehmen, desto mehr Möglichkeit für den direkten Vertrieb
4.) Produktbeschaffenheit -- Grösse, Gewicht, Lebensdauer, Verbindlichkeit, Erklärungsbedarf usw.
5.) Grösse des verkaufsprogramms -- Breite und tiefe des Sortiments, Möglichkeiten Online usw.
Beschreiben Sie den numerischen und gewichteten Distributionsgrad in stichwortartigen Sätzen.
Numerischer Distributionsgrad = Wie gross die Marktabdeckung eines Produktes ist, in wie viele Läden das Produkt vertreten ist.
Gewichteter Distributionsgrad = Wichtigkeit der Läden (Umsatzt bezogen), Warengruppenumsatz der Verkaufsstellen die das Produkt betreiben
ins verhältniss zum Warengruppenumsatz aller Geschäfte, die die entsprechende produktgruppe führen.
Nennen Sie die sechs Schritte des Distributionskonzepts in der richtigen Reihenfolge.
1.) Situations-Analyse: Ausgangslage mit Fazit erstellen, dabei die Vorgaben und die Rahmenbedingungen berücksichtigen.
2.) Ziele: Quantitative und qualitative Soll-zustände aus Vorgaben (z.B Marketingkonzept) ableiten.
3.) Strategien: Festlegung der Auslegung der Distribution auf dem Markt, beginnend mit dem Entscheid (direkt ider indirekt).
4.) Massnahmen: Aktivitäten / Tätigkeiten zur Zielerreichung bestimmen (Kosten, Termine und Verantwortung).
5.) Budget: Potenzielle Kosten aller Aktivitäten errechnen.
6.) Kontrolle: Zielerreichung ( Punkt 2 und 3) kontrollieren.
Bei der Distributionsdifferenzierung gibt es drei wichtige Formen. Nennen Sie die drei Fachbegriffe, beschreiben Sie die Form und machen Sie ein passendes Beispiel.
Intensive Distribution: Grosse Anzahl, Tiefe Kosten, Konsumgüter wie z.B. Coca Cola
Exklusive Distribution: Absatzmittel stark beschränkt, Hohe-Kosten, Aufwertung von Image und Prestige des Produtkes z.B. Ferrari
Selektive Dsistribution: Zwischen Variante, geringere kosten (mehr als einen, aber weniger als alle absatzmittler) Ausreichende verbreitung.
Allgemeine Güter, nicht Massenware z.B Apple-Produkte
Nennen Sie vier Aufgaben/Funktionen des Handels bei der indirekten Distribution?
Räumliche Funktion
Zeitliche Funktion
Quantitätsfunktion
Qualitätsfunktion
Kreditfunktion
Werbefunktion
Beschreiben Sie die Funktion des Grosshandels und nennen Sie die vier grundlegenden Formen.
Grosshandel kauft in grossen Mengen eine und vetreibt sie in kleineren weiter.
Formen:
Zustellgrosshandel (Belieferungsgrosshandel)
Abholgrosshandel (Cash und Carry)
Sortimentsgrosshandel
Spezielgrosshandel
Wie Lauten die Formeln zur Numerischen Distributionsgrad, Gewichteter Distributationsgrad und Distributionsfaktor :
Num.Distributionsgrad = Anzahl Verkaufstellen des Produktes / Anzahl verkaufstellen Alle (Resultat in Pozent)
Gewichtete Distributionsgrad = Umsatz Verkaufsstellen des Produktes / Umsatz alle Verkaufsstellen (resultat in Prozent)
Distributionsfaktor = Gewichteter Distributionsgrad / Numerischer Distributionsgrad
Was sind die Hauptaufgaben der Distribution?
Alle Vorkehrungen um die Zielgruppe mit den Richtigen-Marktleistungen-Ort-Zeit-Kosten-Informationen-behälter-Qualität und
mit de Richtigemtransportmitteln zur Verfügung zu stellen.
Womit beschäftigt sich die Distributionspolitik?
Mit allen Entscheidungen, die im Zussammenhang mit dem Weg eines Produktes/Leistung von der Produktion bis zum Endkunden gefällt werden.
Was versteht man unter Supply Chain?
Supply Chain ist das Wirtschaftliche Zusammenspiel aller an der Herstellung eines Erzeugnisses beteiligten Produkt gemeint- Material wie auch Informationsfluss.
Die Kette beginnt beim Abbau des Rohstoffes und endet beim verkauf eine Produktes an den Endverbraucher.
Was sind die Aufgaben von Supply Chain Managments?
Die Planung und Steuerung von der Wertschöpfungskette (= Warenfluss, Informationsfluss, Geldfluss, Eigentumsfluss, Kommunikationsfluss)
Welche Elemente gehören in die Wertschöpfungskette?
Hersteller-Lieferanten-Logistikunternehmen-Handel-Kunde
(Waren,- Geld-, Informations- und Eigentumsfluss) bilden zussamnen die Wertschöpfungskette (Supply Chain).
Was sind die Aktivitäten, die sich aus optimiertem Supply Chain Mnagment ergeben?
- Konzentration auf das Wesentliche (Transport optimierung, Outsourcing von Lager, Bewirtschaftung und Abwicklung)
-Kooperation mit geeigneten Partnern (hHandelspartener, Kommunikation)
-Qualitätssicherung (ISO-Zertifizierung, regemässige Kontrollen)
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