Distribution


Fichier Détails

Cartes-fiches 45
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Autres
Crée / Actualisé 23.09.2024 / 27.02.2025
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20240923_verkaufsfachmann_distribution_nbw
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20240923_verkaufsfachmann_distribution_nbw/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welches sind die 5 Begriffe der Distribution?

1.) Strategische Distribution = Wahl der Absatzwege/-kanäle -- Direkte oder Indirekte / Multichannel

2.) Physische Distribution = Die Festlegung der Infrastruktur in der Logistik

3.) Supply Chain Managment = Die Steuerung der Wetschöpfungskette

4.) Stufen-Model = Der Vertriebsweg einen Produkts über den Handel

5.) Träger der Distribution = Die Abteilung, Die Distributionsaufgaben wahrnemen

 

 

Welche drei Vetriebsarten / Distributionswege gibt  es?

Welches ist der wichtigste strategische >Entscheid im Rahmen der Distribution?

 

1.) Direkte Distribution = ohne Zwischenhändler

2.) Indirekte Distribution = mit Zwischenhändler

3.) Multichannel = verschiedene Vertriebswege

Nennen Sie Kriterien, welche für die Auswahl des Vertriebsweges(direkt oder indirekt) berücksichtigt werden sollten?

1.) Kosten = abschätzung eigene Kosten versus Marge

2.) Marktsituation/Konkurrenzsituation -- Eventuel sind gewisse kanäle bereits besetzt.

3.) Grösse des Unternehmens -- Je grösser ein Unternehmen, desto mehr Möglichkeit für den direkten Vertrieb

4.) Produktbeschaffenheit -- Grösse, Gewicht, Lebensdauer, Verbindlichkeit, Erklärungsbedarf usw.

5.) Grösse des verkaufsprogramms -- Breite und tiefe des Sortiments, Möglichkeiten Online usw.

Beschreiben Sie den numerischen und gewichteten Distributionsgrad in stichwortartigen Sätzen.

Numerischer Distributionsgrad = Wie gross die Marktabdeckung eines Produktes ist, in wie viele Läden das Produkt vertreten ist.

Gewichteter Distributionsgrad = Wichtigkeit der Läden (Umsatzt bezogen), Warengruppenumsatz der Verkaufsstellen die das Produkt betreiben

                                                    ins verhältniss zum Warengruppenumsatz aller Geschäfte, die die entsprechende produktgruppe führen.

Nennen Sie die sechs Schritte des Distributionskonzepts in der richtigen Reihenfolge.

1.) Situations-Analyse: Ausgangslage mit Fazit erstellen, dabei die Vorgaben und die Rahmenbedingungen berücksichtigen.

2.) Ziele: Quantitative und qualitative Soll-zustände aus Vorgaben (z.B Marketingkonzept) ableiten.

3.) Strategien: Festlegung der Auslegung der Distribution auf dem Markt, beginnend mit dem Entscheid (direkt ider indirekt).

4.) Massnahmen: Aktivitäten / Tätigkeiten zur Zielerreichung bestimmen (Kosten, Termine und Verantwortung).

5.) Budget: Potenzielle Kosten aller Aktivitäten errechnen.

6.) Kontrolle: Zielerreichung ( Punkt 2 und 3) kontrollieren.

Bei der Distributionsdifferenzierung gibt es drei wichtige Formen. Nennen Sie die drei Fachbegriffe, beschreiben Sie die Form und machen Sie ein passendes Beispiel.

Intensive Distribution: Grosse Anzahl, Tiefe Kosten, Konsumgüter wie z.B. Coca Cola

Exklusive Distribution: Absatzmittel stark beschränkt, Hohe-Kosten, Aufwertung von Image und Prestige des Produtkes z.B. Ferrari

Selektive Dsistribution: Zwischen Variante, geringere kosten (mehr als einen, aber weniger als alle absatzmittler) Ausreichende verbreitung.

                                      Allgemeine Güter, nicht Massenware z.B Apple-Produkte

Nennen Sie vier Aufgaben/Funktionen des Handels bei der indirekten Distribution?

 

Räumliche Funktion

Zeitliche Funktion

Quantitätsfunktion

Qualitätsfunktion

Kreditfunktion

Werbefunktion

 

Beschreiben Sie die Funktion des Grosshandels und nennen Sie die vier grundlegenden Formen.

 

Grosshandel kauft in grossen Mengen eine und vetreibt sie in kleineren weiter.

Formen:

Zustellgrosshandel (Belieferungsgrosshandel)

Abholgrosshandel (Cash und Carry)

Sortimentsgrosshandel

Spezielgrosshandel

Wie Lauten die Formeln zur Numerischen Distributionsgrad, Gewichteter Distributationsgrad und Distributionsfaktor :

Num.Distributionsgrad = Anzahl Verkaufstellen des Produktes / Anzahl verkaufstellen Alle  (Resultat in Pozent)

Gewichtete Distributionsgrad = Umsatz Verkaufsstellen des Produktes / Umsatz alle Verkaufsstellen (resultat in Prozent)

Distributionsfaktor = Gewichteter Distributionsgrad / Numerischer Distributionsgrad

Was sind die Hauptaufgaben der Distribution?

Alle Vorkehrungen um die Zielgruppe mit den Richtigen-Marktleistungen-Ort-Zeit-Kosten-Informationen-behälter-Qualität und 

mit de Richtigemtransportmitteln zur Verfügung zu stellen.

Womit beschäftigt sich die Distributionspolitik?

Mit allen Entscheidungen, die im Zussammenhang mit dem Weg eines Produktes/Leistung von der Produktion bis zum Endkunden gefällt werden.

Was versteht man unter Supply Chain?

Supply Chain ist das Wirtschaftliche Zusammenspiel aller an der Herstellung eines Erzeugnisses beteiligten Produkt gemeint- Material wie auch Informationsfluss.

Die Kette beginnt beim Abbau des Rohstoffes und endet beim verkauf eine Produktes an den Endverbraucher.

Was sind die Aufgaben von Supply Chain Managments?

Die Planung und Steuerung von der Wertschöpfungskette (= Warenfluss, Informationsfluss, Geldfluss, Eigentumsfluss, Kommunikationsfluss)

Welche Elemente gehören in die Wertschöpfungskette?

Hersteller-Lieferanten-Logistikunternehmen-Handel-Kunde

(Waren,- Geld-, Informations- und Eigentumsfluss) bilden zussamnen die Wertschöpfungskette (Supply Chain).

Was sind die Aktivitäten, die sich aus optimiertem Supply Chain Mnagment ergeben?

- Konzentration auf das Wesentliche (Transport optimierung, Outsourcing von Lager, Bewirtschaftung und Abwicklung)

-Kooperation mit geeigneten Partnern (hHandelspartener, Kommunikation)

-Qualitätssicherung (ISO-Zertifizierung, regemässige Kontrollen)

Welche Arten von Geschäftsaktivitäten gibt es in der Distribution?

-Primäre Geschäftsaktivitäten:

Umwandlung von Rohstoffen in Produkte, Auslieferung an den Kunden sowie After-Sales-Aktivität

-Sekundäre Geschäftsaktivitäten:

Unterstützungen die primäre Aktivitäten und beinhalten: Die Beschaffung der Rohstoffe, die technische Abwicklung bei der Herstellung

sowie Personal-Managment

Was sind die Distributions-Organe?

- Vertriebsorgane = Verkaufen unser Produkt an 

- BetriebsEigeneVertriebsorgane = Mitglied der Geschäftsleitung, Verkauf im eigenen Laden, Automatenverkauf, Versandhandel, E-commerce

- BetriebsFremdeVertriebsorgane = Handelsvertreter, Kommissionär, Makler, Agent, Handelsbetriebe 

Welcher Arten von Strömen kennt man in der Distribution?

- Warenfluss = vom Hersteller bis zum Kunden

- Informationsfluss = vom Hersteller bis zum Kunden und wieder zurück

- Geldfluss = vom Kunden zum Händler und vom Händler zum hersteller mit der Bank(=dazwischen)

- Eigentumsfluss = vom Hersteller via Händler zum Kunden

- Kommunikationsfluss = vom Hersteller zum Kunden via Verkauf, Werbung und/oder PR

Wo ordnet man die Distributation im Marketing-Mix ein?

Die Distribution (Place) ist wesentlicher bestandteil des Marketing-Mix`es ( Product, Price, Place, Promotion)

Stellen Sie die Güterarten hierarchisch dar!

Erklären Sie die Strategische Distribution!

Wie gelange Marktleistungen vom Hersteller/Abbau zum Konsumenten.

Erklären Sie die Physische Distribution!

Wann und womit sollen die Marktleistungen verteilt werden

Beschreiben Sie den begriff Distribution!

Verfügbarkeit der Marktleistung(Produkt/Dienstleistung) für die Nachfragenden. Das ist die Aufgabe wie auch das Ziel

Beschreiben Sie die 3Stufige-Distribution!

1.) Strategische Distribution

2.) Physische Distribution

3.) Standortwahl

Definieren Sie die Oraganisation der Warenverfügbarkeit in der Schweiz nach dem Modell der Distributionsflüsse!

1.) Produktion (Ausland)

2.) Importfirma (in die Schweiz)

3.) Grosshandel

4.) Detailhandel

5.) Konsument

Was wird unter einem ``dualen Distribution`` verstanden?

Die Duale ist der Multichannel = Direkt durch eigene organe Verkauft, wie auch Indirekt durch den Handel verkauft.

Nennen Sie 3 Absatzkanäle und ein Beispiel!

Grossverteiler = Migros , Coop

Discounter = Denner, Aldi

Online = Digitec, Zalando

Zählen Sie die 7P`s vom Marketing-Mix auf und beschreiben sie es Stichworthaltig!

Product = Sortiment

Price = Preisbestimmung

Place = Distribution -- Strategische- und Phisische- Distribution, Standortwahl

Promotion = Werbung

Process = Kundenerlebnis

People = Mitarbeitende

Physical Tangibles = Einrichtung, Geräte

Zählen Sie die Träger der Distribution auf!

Verkauf = Verkaufabschlus

Marketinglogistik = Physische Verfügbarkeit am Point of Sales

Finanzen = Geldflusskontrolle vom Markt zum Unternehmen

Marktforschung = Definieren Vertriebskanäle und Zielgruppen

Erklären Sie den Stufen-Modell bei der Direkten und der Indirekten Distribution!

0 Stufig = (Direkte-Distribution) Produktionsfirma zum Konsumenten

1 Stufig =  (Indirekte-Distribution) Produktionsfirma - Detailhandel - Konsumenten

2 Stufig = (Indirekte-Distribution) Produktionsfirma - Grosshandel - Detailhandel - Konsumenten

3 Stufig = (Indirekte-Distribution) Produktionsfirma - Importfirma - Grosshandel - Detailhandel - Konsumenten

Wie heissen Einflussfaktoren in der Distribution?

1.) Art, Form,Grösse, Volumen

2.) Gestaltung

3.) Gesetzliche Vorschriften

4.) Design

5.) Serviceleistungen

Beschreiben Sie die Komminikation in der Distribution in Stichworten!

Verkaufsförderung, Werbung usw..

Zählen Sie die Formen im Detailhandel auf!

- Unhabhängige Detailhandel = Einzelhändler, die eigenständig agieren und nicht Teil einer größeren Kette sind.

- Angeschlossener Detailhandel (Horizontal) = Kooperation zwischen unabhängigen Einzelhändlern der gleichen Branche.

- Freiwillige Ketten (vertikale Kooperation) = Unabhängige Einzelhändler schließen sich zusammen, um von zentralen Einkauf zu Profitieren.

- Intergrierter Handel (Grossverteiler) = Großhändler oder Supermarktketten, die verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette kontrollieren.

Welche beiden Arten von Organen sind in der direkten Distribution zu unterscheiden?

Machen Sie dazu je zwei Beispiele!

Es wird zwischen internen und externen Organen zu unterscheiden.

Interne Organe sind die eigene Mitarbeiter im Aussendienst und der Verkaufladen.

Externe Organe sind die Agenten oder Makler

Beschreiben Sie kurz an einem Beispiel den Ablauf im Streckengeschäft (Dropshipping).

Firma A verkauft im OnlineShop einen Schuh, die Kunden bestellen bei der Firma A und bezahlen es auch bei der Firma A. Der Schuh wird Ihnen direkt vom Hersteller zugeschikt.

Nennen Sie zwei spezifische Eigenheiten eine Pop-up-Stores.

Ein Pop-up-Store ist jeweils nur kurzzeitig an einem betimmten Ort geöffnet, neben dem Aspekt Verkauf könen bekannheit und Imagebildufng im Fokus stehen.

Zählen Sie die Bereiche der Logistik auf mache Sie dazu je ein Beispiel!

 

BeschaffungsLogistik (Rohlager)  -- ProduktionsLogistik (Produktion, Zwischenlager) -- MarketingLogistik Auftragswesen, Transport, Verpackung,

Beschafungslogitik + Produktionslogistik + Marketinglogistik = Unternehmenslogistik

(umgekehrt ist es die Entsorgungslogistik)

Beschreiben Sie die Ziel Konflikte der Logistik!

Plus++ Serviceniveau bringt Wettbewerbsvorteile / Steigern++ Bedürfnis des Markts: hohes Serviceniveau

Senken-- Kosten senken Rendite / Minus-- Zielsetung des Unternehmens: tiefe Kosten

Nennen einen Zielkonflikt in der Lagerhaltung!

Ziel: Lieferberitschaft

Kosten: Lagerhaltung

Höhere Lieferbereitschaft bedeutet, höhere kosten der Lagerhaltung

Nennen Sie den Teilbereich der Marketinglogistik, der für die Steuerung der Logistik zuständig ist?

Beschreiben Sie den Teilberreich und begründen Sie seine zunehmende Wichtigkeit und Bedeutung!

Der Teilbereich heisst Auftragswesen und beinhaltet den Informationsfluss. Dieser wird zunehmend digitalisiert. Die neuen elektronischen Hilfsmittel erlauben eine hohe Automatisierung, was wiederum zu Kosteneinsparung führt.