Abgeschlossen - Verteidigung - Change-Management 2
Abgeschlossen - Verteidigung - Change-Management 2
Abgeschlossen - Verteidigung - Change-Management 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 29.07.2024 / 15.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240729_verteidigung_changemanagement_2
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HWD - Changemanagement - 12 Veränderungsvorhaben im Team umsetzen
Was gehört in einen Statusbericht zum Veränderungsfortschritt? Mit Erklärung
- Zusammenfassendes Management Summary
- detaillierte Ergebnisse und Kommentare zum Veränderungsfortschritt
- Aufwand-/Kostencontrolling
- Schlussfolgerung und spezifische Anleigen hinsichtlich des Veränderungsvorhabens
- gewünschte Unterstützung durch das Kernteam
HWD - Changemanagement - 12 Veränderungsvorhaben im Team umsetzen
Was benötigt es damit man Veränderungsschritte beurteilen kann?
- systematisches Controling des Projektsfortschritts auf der Sachebene
- regelmässige Evaluationen des Veräderungserfols auf der Beziehugnsebene
HWD - Changemanagement - 12 Veränderungsvorhaben im Team umsetzen
Erkläre in den Entwicklungsmassnahmen die Unterstützung
- Beim Fachcoaching geht es um ein Sachprobem. Ziel ist die Problemlösung
- Beim persönlichen Coaching steht der Mensch und seine Emotionen im Mittelpunkt. Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe
HWD - Changemanagement - 12 Veränderungsvorhaben im Team umsetzen
1. Was heisst Evaluation?
2. Wozu dienen sie?
1. Vollzogene Massnahmen werden bewertet und dann beurteilt
2. Evaluationsergebnisse helfen zu neuen Erkenntissen, die man für die Planung oder bei gezielten Interventionen nutzen kann
HWD - Changemanagement - 11 Veränderungsprozesse begleiten
Welche Schlüsselompetenzen braucht es für die Herausforderung in Veränderungsprozessen?
- Belastbarkeit (Resilienz und Selbstdisziplin)
- Überzeugungskraft
- Durchsetzungsvermögen
- Fähigkeit zur Selbstreflexion
HWD - Changemanagement - 11 Veränderungsprozesse begleiten
Welche Führungsrollen gibt es im Change Management? Mit je 3 Aufgaben
Leader (Anführer):
- Positive Einstellung im Umgang mit der Veränderung vorleben
- Chancen und perspektiven Aufzeigen
- Notwendigkeit der Veränderungen erläutern
Change Agent (Berater, Experte):
- Botschafter und Träger der Veränderung sein
- Hintergründe und Sinn der Veränderung vermitteln
- Informatotionsanlässe organisieren
Facilitator (Vermittler, Moderater):
- Mitarbeitende im Veränderungsprozess begleilten
- Konflikte aufdecken udn lösen
- Den fairen Umgang untereinander sicherstellen
HWD - Changemanagement - 11 Veränderungsprozesse begleiten
Was ist Resilienz?
Die Widerstandskraft als innere Stärke bei der Bewältigung von belastenden Situationen. Eine resiliente Person kann sich rasch wieder auffangen und schaut in die Zukunft. Eine tiefer Resilienz bedeutet, dass sich solche Personen oft in der Opferrolle sehen
HWD - Changemanagement - 11 Veränderungsprozesse begleiten
Was ist Relexionsfähigkeit?
selbstkritisches Nachdenken über sich selbst
HWD - Changemanagement - 11 Veränderungsprozesse begleiten
Erkläre das Führungssandwich
Führungspersonen müssen mit den eigenen Betroffenheit umgehen und zugliche Führungsverantwortung bei der Umsetzung des Veränderungsvorhabens im eigenen Team übernehmen
HWD - Changemanagement - 11 Veränderungsprozesse begleiten
Ein konstruktiver Umgang mit Emotionen und Widerstand richtet sich nach den folgenden Grundsätzen:
- Vertrauen, Respekt und Wertschätzung als Fundament für die Gestaltung der Beziehung
- zuhören können und beharrlich nachfagen
- Verständnis zeigen
- Widerstand akzeptieren und als Veränderungskraft positiv nutzen
HWD - Personalmanagement - 08 Motivation
1. Wozu dient die Zwei-Faktoren-Theorie von F. Herberg?
2. Was war das Ergebnis der Zwei-Faktoren-Theorie von F. Herzberg?
1. Herzberg wolte herausfinden, in welchen Situationen Mitarbeitende besonders zufrieden und unzufrieden waren
2. Zufriedenheit hat längere Zeit einen positiven Einfluss auf die Leistungen. Unzufriedenheit hat jedoch keine oder nur geringfügige Auswirkung auf die Leistungsbereitschaft
HWD - Personalmanagement - 08 Motivation
Erkläre Motivatoren und Hygienefaktoren der Zwei-Faktoren-Theorie mit je 2 Beispielen
Motivatoren (Statisfiers) beeinflussen die Zufriedenheit und die Leistungsbereitschaft positiv
- eigene Leistung
- Arbeitsinhalt, Aufgaben
- Verantwortung
- Aufstiegs- und Entwicklungschancen
Hygienefaktoren (Dissatisfiers):
Hygienefaktoren verursachen Unzufriedenheit, haben jedoch keine langfristigen Auswirkugnen auf die Leistungsbereitschaft
- Führungsstil
- Beziehung zu Kollegen
- nicht überzeugende Unternehmenspolitik
- äussere Arbeitsbedingungen
- Arbeitsplatzunsicherheit
- schlechte Lohn
HWD - Personalmanagement - 08 Motivation
Was sind Defizitbedürfnisse und was Wachstumsbedürfnisse.
Defizitbedürfnisse: Ersten vier Bedürfniskategorien von Maslow. Sie sind darauf ausgerichtet, einen Mangelzustand zu beheben.
Wachstumsbedürfnis: Stufe 5 Selbstverwirklichung. Das Wachstumsbedürfnis ist nicht darauf ausgerichtet, durch Beseitigung des Mangels den Ursprungszustand wieder herzustellen.
HWD - Personalmanagement - 08 Motivation
Was sind Primär- und was Sekundärbedürfnisse
Primärbedürfnisse: Sind angeboren (Triebregungen)
Sekundärebedürfnisse: Werdne mit dem Lauf des Lebens erworben
HWD - Personalmanagement - 08 Motivation
Wie entsteht Selbstachtung?
Durch die Erfahrung der eigenen Kraft, Stärke und Kompetenz
Welches sind die sieben Verschwendungen nach Taiichi Ohno?
Überproduktion
Wartezeit
Transport
ungünstiger Herstellungsproezs
Lagerhaltung
unnötige Bewegungen
fehlerhafte Teile in der Herstellung
Welches sind die 3 Säulen der Verschwendung. Mit Erkläerung:
Muda / Verschwendung: Es gibt 7 Faktoren die in der Verschwendung identifiziert werden.
Mura / Unausgeglichenheit: Wenn nicht alles ausbalanciert wird entstehen Abweichungen
Muri / Überbelastung: Die Fehlerquote erhöht sich wenn das Peronsal Überbeansprucht wird
Welche Verschwendungen gibt es in adminsitrativen Tätigkeiten?
- unnötige Arbeitsschritte
- langer Weg zum Etagendrucker
- Fehler in den Prozessen
- Lange Wartezeiten z.B. Systemabsturz
- Doppelspurige Arbeiten
- veraltete Unterlagen
- fehlende Informationen oder langes suchen nach Informationen
- mangelhafte Qualifikationen
- zu viele Kontrollen
- Unterbrechnungen
Welche Phasen gibt es im Adkar Modell nach Jeff Hiatt
Awarness = Bewusstsein
Desire = Wunsch
Knowledge = Wissen
Ability = Fähigkeit
Reinforcement = Verstärkung
Welche Kritik wird am 3 Phasen Modell nach Lewin ausgeübt
es sei zu statisch und der Widerstand gegen Veränderungen wird im Modell nicht genügend berücksichtigt
Welceh fehler können nach Kotter gemacht werden
Fehlende Dringlichkeit: 75% des Managements müssen erkennen dass der Wandel notwendig ist, häufig wird der Faktor Mensch unterschätzt, der gerne am Gewohnten festhält.
Ungeeignetes Führungsgremium: Das mittlere Manamgent hat eine zentrale Rolle. Ist dieses Führungsgremium zu schwach werden zwar kurzfristig erfolge erzielt, das Ganze kommt aber früher oder später ins Wanken
Fehlende Vision: Die Vision muss man innerhalb von 5 Minuten verständlich kommunzieren können
Fehlende Kommunikation der Vision: Bei einer nicht funktionerenden Kommunikation führt dies dazu dass man das Ziel und den Weg dorthin nicht versteht.
Hindernisse: Dies können z.B. Bonussysteme sein welche das gemeinsame Ziel in Frage stellen oder auch Organisationsstrukturen welche das Engagement der MItarbeiter einschränken
Keine kurzfristen Erfolge: Ohne kurzfristigen Ziele verliert das Vorhaben an Schwung. Diese kurzfristen Ziele müssen daher im Vorab schon eingeplant werden.
Zu früh gefeiert: Der Vernakerungsprozess geht lange. Kotter fand gerade bei Reengineering Projekten heraus, dass die Veränderungen oft nicht nachhaltig waren.
Fehlende Verankerung; Fehlt die Verankerung besteht die Gefahr in alte Muster zurückzufallen
Was sind Kompetenzen
Kombination von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Personal-Skills
Welches sind die fünf Ebenen der Stressreaktion? Mit 2 Beispielen
1. Emotionale Ebene
Denkblockaden, Ängste, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Fehlerhäufigkeit
2. Kognitive Ebene
gesundheitliche Beschwerden, Stimmungsschwankungen, aggressives Verhalten, Abnahme von Selbstwertgefühl
3. Vegetative Ebene
Herzklopfen, Schlafstörungen, Schwitzen, Bluthochdruck, Magen-Darm-Beschwerden
4. Muskuläre Ebene
Zittern, Rückenschmerzen, chronische Verspannungen
5. Verhaltensebene
Abnahme des Engagements, Frusttolerenz, Stimmungsschwankungen, Abschottung
HWD - Prozessmanagement - 05 Prozessoptimierungen im Unternehmen
Prozessveränderungen fürhen oft zu Veränderungen welche Ängste, Widerstand und Unsicherheiten auslösen. An welche 3 Punkte sollte man sich halten um solche Probleme zu verringern
1. Die volle Unterstützung der Unternehemnsleitung
2. Klares Vorgehen, dass für alle Mitarbeitenden verständlich und nachvollziehbar ist
3. schnell sichtbare Erfolge für den Mitarbeiter
HWD - Personalmanagement - 12 Personalentwicklung
Wie ist das systematische Vorgehen in der Planung und Durchfürhung einer Schulungsmassnahme? Mit Erläuterung
Schulungsbedarfs: Differenz zwischen Soll-Anforderderungen und Ist.Qualifikatonen. Ein Schulungsbedarf ensteht z.B. durch Bildungsziele
Schulungskonzept: Enthält alle notwendigen Informationen für die Organisation und Durchführung der Schulungsmassnahme
Planung und Organisation: Sorft für das Wohlbefinden der Teilnehmer und für einen reibungslosen Ablauf des Seminars
Durchführung: Sinnvolle Steuerung des Lernprozesses durch Einsatz lernzielgerechter Lehr/-Lernmethoden
Erfolgskontrolle: Evaluation mittels Feedbackrunden, Fragebogen, Tests usw.
HWD - Personalmanagement - 12 Personalentwicklung
Was sind typische Evaluationsmethoden für die Erfolgskontrolle einer Schulung?
- Feedbackrunden / Fragebogen
- Tests
- Auswertung des Praxistransfers
- Kosten-Nutzen-Analyse mittels Kennzahlen
HWD - Personalmanagement - 12 Personalentwicklung
Was sind Lern- / Lehrmethoden
Art wie ein Thema vermittelt wrid und bestimtme Lernprozesse in Gang gesetzt werden
HWD - Personalmanagement - 12 Personalentwicklung
Was können Grunde sein damit ein Schulungsbedarf entsteht?
- allgemeine Bildungsziele die sich aus den Unternehmenszielen ergeben
- gezielte Befragung verschiedener Anspruchsgruppen
- indiviudelle Entwicklungsmassnahmen
- Veränderungen im Untenrehmen wie z.B. neue Softwarelösungen
HWD - Personalmanagement - 12 Personalentwicklung
Was gehört alles in ein Schulungskonzept. Mit Erläuterung
Schulungsthema: Seminartitel
Art der Schulung: z.B. Führungsausbildung
Zielgruppen: Angaben zum Teilnehmerkreis
Zeitbudget: Anzahl Lernstunden
Kostenbudget: Maximalbetrag der zur Verfügung steht
Lerninhalte: Tehmenschwerpunkte
Lernziele: Kompetenzen die erworben werden
Schulungsprogramm: Ablauf der Schulung
Lerntransfer: gezielte Übungen im beruflichen Alltag
Weitere inhaltichen und methodischen Hinweise: z.B. Notwenige Fachliteratur, Anforderungen an Räumlichkeiten usw.
HWD - Personalmanagement - 08 Motivation
Wie kann ein Unternehmen die Kontaktbedürfnisse beeinflussen
- Mitarbeitergepsräche
- Konflikte fair austragen
- Teamenwicklung fördern
- Die Würde des Menschen achten
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