Abschlussprüfung Ernährungsberatung

Eine Kombination von Risikofaktoren, die gemeinsam das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen erhöhen.

• Ungesunde Ernährung
• Bewegungsmangel
• Übergewicht
• Stress
• Rauchen und Alkohol

Zentraler Ausgangspunkt ist meist Bauchfettleibigkeit, die mit weiteren Stoffwechselstörungen kombiniert auftritt.

• Hauptquelle von Fett ist Olivenöl
• Viel frisches Gemüse und Obst
• Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte
• Fischkonsum für Omega 3 Fettsäuren
• Wenig rotes Fleisch

Ideal für Gewichtsreduktion, Diabetesprävention und Herzgesundheit

• 50% Gemüse und Obst
• 25% Eiweissquellen
• 25% Stärkehaltige Lebensmittel
• Zusätzlich Hochwertige Fette (Olivenöl, Nüsse) in kleinen Mengen, Viel Wasser

Maximal 5 Gramm (ca. 1 Teelöffel) pro Tag für Erwachsene

Bezeichnet eine Störung des Fettstoffwechsels.

Erhöhte LDL-Cholesterinwerte, niedrige HDL-Cholesterinwerte

Erhöhte Triglyceridwerte

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der Gluten (aus Weizen, Roggen, Gerste) den Dünndarm schädigt, was zu Verdauungsproblemen und Nährstoffmangel führt.

• Durchfall oder Verstopfung
• Übelkeit und Erbrechen
• Eisen und Vitaminmangel
• Müdigkeit und Erschöpfung
• Gewichtsverlust
• Gelenkschmerzen 

Unverträglichkeit von Milchzucker (Laktose)

Mangel an Laktase (Enzym Spaltung Laktose)

• Blähungen, Durchfall
• Bauchschmerzen
• Übelkeit manchmal mit Erbrechen
• Völlegefühl

Darauf hinweisen und an eine entsprechende Fachperson weiterleiten zur korrekten Diagnosestellung.

Untergewicht= BMI Unter 18,5

Normalgewicht= BMI 18,5 - 24,9

Übergewicht=BMI 25 - 29,9

• Anorexia Nervosa= Untergewicht BMI Tiefer als 17,5 wegen Angst vor Gewichtszunahme
• Bulimia Nervosa= Wiederholte Essanfälle mit Kontrollverlust für zu Kompensation durch Erbrechen
• Binge Eating Störung= Regelmässige Essanfäle ohne Kompensation fürt zu Gefühl von Scham und Schuld

• Vitamine
• Mineralstoffe
• Sekundäre Pflanzenstoffe
• Essenzielle Aminosäuren
• Essenzielle Fettsäuren

• Kohlenhydrate (Glukose)
• Fette (Lipide)
• Proteine (Aminosäuren)
• Milchsäure (Laktat)

• Proteine
• Mineralstoffe
• Lipide

Kohlenhydrate= 45 - 65%

Proteine= 10 - 20% Muskelaufbau bis zu 35%

Fette= 20 - 35%

Stoffwechsel Hauptprozesse - Katabolismus, Anabolismus.

Funktionen: Energiegewinnung, Regulation, Baustoffwechsel, Entgiftung Ausscheidung, Speicherung, Homöostase

Grafisches Modell von einer einfachen Orientierung für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Für alle Altersgruppen geeignet.

Vorteile= Bewusstheit über eigene Ernährung, Anpassung der Ernährung, Unterstützung bei Ernährungsberatung

Nachteile= Zeitaufwändig, Fehleranfälligkeit, Stress und Druck

Aufbau= Kohlen-Wasser-Sauerstoff

Unterteilung= Einfachzucker- Glu,Frukt,Galaktose

Zweifachzucker-Saccharose,Lakt,Maltose

Mehrfachzucker-Stärke, Glykogen, Zellulose

• Glykämischer Index (GI) sagt, wie schnell ein Lebensmittel den Blutzucker steigen lässt ohne zu schauen wie viel man davon isst.
• Glykämische Last (GL) sagt, wie stark dein Blutzucker wirklich steigt – also wie schnell und wie viel Kohlenhydrate du mit einer normalen Portion isst.

• Getreide
• Hülsenfrüchte
• Gemüse
• Obst

Verdauung= Im Mund und Dünndarm werden KH mit Enzymen in Glukose zerlegt.

Speicherung= Glukose wird entweder sofort als Energie verbrannt oder als Glykogen gespeichert.

Überflüssige Glukose wird als Fett gespeichert.

• Nahrungsfasern = unverdauliche Pflanzenteile.

• Unlösliche Fasern: Helfen bei der Verdauung und fördern den Stuhlgang. (Nüsse,Vollkornprodukte)

• Lösliche Fasern: Helfen, Zucker- und Fettaufnahme zu regulieren.(Äpfel, Haferflocken, Zitrusfrüchte)

• Gut für das Herz
• Fördern die Verdauung
• Blutzuckerregulierung
• Entgiftung

• Alter
• Muskelmasse
• Geschlecht
• Körpergewicht und Grösse