Psychologie Einleitung

Der Psychiater hat Medizin studiert, anschliessend seinen Facharzt in Psychiatrie und Psy-chotherapie gemacht Fachrichtung Psychologie (kann FU verfügen und Medikamente ver-schreiben!)

Der Psychologe hat Psychologie studiert

Die Wahrnehmung ist der Prozess, durch den Menschen mit ihren Sinnen (sehen, hören, tasten, rie-chen, schmecken) Informationen aus ihrem Umwelt erfassen.

Die Sinnesorgane können dauerhaft oder vorübergehend beeinträchtigt werden. Z.B. durch Alter, Behinderung, Krankheit, Verletzung, Alkohol, Drogen oder Medikamente.
Stress, Emotionen, Know-how, Kultur, sowie die Situation haben Einfluss auf die Wahrnehmung

Merke: Wahrnehmung ist kein Abbild der Realität, sondern sie ist immer subjektiv und selek-tiv!!

Selektion von Infos die uns interessieren werden zur kurzfristig im Kurzzeitgedächtnis gespeichert. Damit die Informationen im Kurzzeitgedächtnis bleiben, müssen sie wiederholt werden. Die Kapazi-tät ist begrenzt und umfasst 5-9 Einheiten. Was nicht genutzt wird, wird entsorgt

Informationen bleiben dauerhaft im Gedächtnis gespeichert, wenn sie wiederholt wurden, ei-nen Sinn ergeben und unser Interesse besitzen (Transfer vom Kurz– ins Langzeitgedächtnis.
Bei grossen Emotionen bleiben die Erinnerungen besser gespeichert.
Das Gedächtnis speichert Informationen in Fragmenten ab und nicht zwingend chronolo-gisch.

Die Anzahl der Details, deren sich eine Person erinnern kann, nimmt in den ersten Tagen nach dem Ereignis stark ab.
Gespeicherte Informationen werden reaktiviert.
Besonders fehleranfällig
Es wird auf Erwartungen und Erfahrungen zurückgegriffen