Psychologie Einleitung
Factsheet Einleitung
Factsheet Einleitung
Kartei Details
| Karten | 9 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Psychologie |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 31.03.2024 / 05.04.2024 |
| Lizenzierung | Keine Angabe |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240331_psychologie_einleitung
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Einleitung
Was ist Psychologie? Per Definition?
Psychologie ist die Wissenschaft die sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen beschäftigt.
Was ist der Unterschied zwischen Psychologe und Psychiater?
Der Psychiater hat Medizin studiert, anschliessend seinen Facharzt in Psychiatrie und Psy-chotherapie gemacht Fachrichtung Psychologie (kann FU verfügen und Medikamente ver-schreiben!)
Der Psychologe hat Psychologie studiert
Einleitung
Wie sieht das Basismodel von Eleben und Verhalten?
Wahrnehmung
Was ist die Wahrnehmung ?
Die Wahrnehmung ist der Prozess, durch den Menschen mit ihren Sinnen (sehen, hören, tasten, rie-chen, schmecken) Informationen aus ihrem Umwelt erfassen.
Wahrnehmung
Was sind Faktoren welche die Sinnesorgane beeinflussen?
Die Sinnesorgane können dauerhaft oder vorübergehend beeinträchtigt werden. Z.B. durch Alter, Behinderung, Krankheit, Verletzung, Alkohol, Drogen oder Medikamente.
Stress, Emotionen, Know-how, Kultur, sowie die Situation haben Einfluss auf die Wahrnehmung
Wahrnehmung
Was ist bei der Wahrnehmung zu beachten? (Merksatz)
Merke: Wahrnehmung ist kein Abbild der Realität, sondern sie ist immer subjektiv und selek-tiv!!
Wahrnehmung
Wie funktioniert dass kurzeitgedächnis?
Selektion von Infos die uns interessieren werden zur kurzfristig im Kurzzeitgedächtnis gespeichert. Damit die Informationen im Kurzzeitgedächtnis bleiben, müssen sie wiederholt werden. Die Kapazi-tät ist begrenzt und umfasst 5-9 Einheiten. Was nicht genutzt wird, wird entsorgt
Wahrnehmung
Wie funktioniert das Langzeitgedächnis?
Informationen bleiben dauerhaft im Gedächtnis gespeichert, wenn sie wiederholt wurden, ei-nen Sinn ergeben und unser Interesse besitzen (Transfer vom Kurz– ins Langzeitgedächtnis.
Bei grossen Emotionen bleiben die Erinnerungen besser gespeichert.
Das Gedächtnis speichert Informationen in Fragmenten ab und nicht zwingend chronolo-gisch.
