Lern- und Verhaltensstörungen

- ask

- advice

- assess

- assist

- arrange 

- relevance

- risks

- rewards

- roadblocks

- repetition

= wenn Kinder unzureichend ernährt, gepflegt, gefördert, gesundheitlich versorgt, beaufsichtigt und/ oder vor Gefahren geschützt werden.

= Schläge oder andere gewaltsame Handlungen, die bei Kindern zu Verletzungen führen können

= alle Handlungen bzw. Unterlassungen von Eltern oder Betreuungspersonen, die Kinder ängstigen, überfordern, ihnen das Gefühl der eigenen Wertlosigkeit vermitteln und sie in ihrer psychischen und/oder körperlichen Entwicklung beeinträchtigen können.

= Beteiligung noch nicht ausgereifter Kinder und Jugendlicher an sexuellen Aktivtäten, denen sie nicht verantwortlich zustimmen können, weil sie deren Tragweise noch nicht erfassen

1. Katharsis (eher Gegenteil der Fall)

2. Assoziative Netzwerke: Verfügbarkeit aggressiver Kognitionen steigt; Verknüpfung zwischen Konflikt und aggerssiver Handlung

3. operante Verstärkung

4. Modelllernen

5. Normative Überzeugungen: regeln Abruf und Ausführung aggerssiver Skripte 

1. Selektionshypothese: Personen, die agressiver sind, bevorzugen gewalthaltige Medien

2. Sozialisationshypothese: Personen, die erhöhten Konsum von Gewaltmedien aufweisen, zeigten eher aggressives Verhalten 

- zeigen geringere Selbstregulation

- geringere Kompetenzen zum selbstgesteurten Lernen

- doing masculinity --> löst negative Reaktionen aus --> negative Bewertungen 

- Stereotypbedrogung durch Stereotyp "Jungen als Schulversager" --> bei Konfrntation zeigen Jungen Leistungseinbußen im Lesen und fokussieren ihre Leistung auf Mathe

- Rollenverteilung --> Frauen weniger flexibel

- streben Berufe an, die mit geringren Aufstiegsmöglichkeiten und geringerem Verdienst assoziiert sind (v.a. im Dienstleistungssektor)

- durchschnittlich weniger Entlohnung als Männer, selbst bei identischer Tätigkeit

- Rekonstruieren: Situation so interpretieren, dass weniger Bedrohng ausgelöst wird

- Coping Strategien anwenden

- Identitätssichere Umwelt schaffen: durch Vorbilder aus der eigenen sozialen Gruppe 

die Aspekte, die dem Kind ermöglichen und es darin unterstützen, spezifische Vorläuferfähigkeiten im Bereich Schriftsprache und Mathematik zu erwerben und darauf aufbauend auch schriftsprachliche und mathematische schulische Kompetenzen entwickeln könnnen. 

- Befragung

- Beobachtungen in Familien (Qualität wird mit erfasst)

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- Fragen über elterliche Kenntnisse von Kinderbüchern

- Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses

- Phonologische Bewusstheit

- Geschwindigkeit der sprachlichen Informationsverarbeitung

ICD: Lese- und/oder Rechtschreibleistung sollte deutlich unter dem zu erwartendem Niveau liegen

DSM-5: Leistung muss zu den schelchtesten 7% gehören

1. Logographische Phase

2. alphabetische Phase

3. orthographische Phase

1. individuelle Unterstützung: geeignete Räumlichkeiten

2. Nachteilsausgleich: Zeitzuschlag

3. Notenschutz: Nicht-Bewerten von durch LRS betroffenen Leistungen

1. undifferenziertes Band: kein Verständnis für Zahlen, eher wie Gedicht 

2. untrennbare Kette: intere Repräsentation in Form eines Lineals/ Zahlenstrahls

3. trennbare Kette: Kind nimmt Zahlen als getrennte Einheiten wahr, kann vor- und rückwärts zählen

4. numerische Kette: kann einfache Aufgabe zählend lösen

5. bidirektionale Kette: kann flexibel vorwärts und rückwärts zählen, Zahlen zerlegen und zusammensetzen

- number sense

- Erwerb mathematischen Faktenwissens

- genaues Rechnen

- flüssiges Rechnen

- mathematisches Problemlösen