Abgeschlossen - Verteidigung - BWL
Abgeschlossen - Verteidigung - BWL
Abgeschlossen - Verteidigung - BWL
Set of flashcards Details
Flashcards | 55 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 04.10.2023 / 26.08.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20231004_hf_verteidigung_bwl_1
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Was zeigt das St. Galler Managementmodell?
Das komplexe Zusammenspiel der verschiedensten Elemente in einem Unternehmen
Welche Anspruchsgruppen gibt es im SGMM?
- Komkurrenz
- Lieferanten
- Staat
- öffenntlichkeit
- Kapitalgeber
- Kunden
- Mitarbeitende
Welche Darstellungsregeln gibt es für Organigramme?
Rechtecke = Linienstellen
Abgerundete Rechtecke = Stabstellen
Verbindungslinen = Unterstellungsverhältnisse
Welche Marktgrössen gibt es mit Erklärung
Marktkapazität: Maximale Menge einer bestimmten Marktleistung welche in einem bestimmten Zeitraum abgesetzt werden könne
Marktpotenzial: Gesamter Absatz aller Anbieter einer besimmten Marktleistung unter optimalen Einsatz der Marketinginstrumente
Marksättigungsgrad: Prozentualer Anteil des Marktovlumens am Marktpontezial ein einem bestimmten Zeitraum
Marktvolumen: Effektiv realiserter Umsatz von allen Anbietert
Marktanteil: Prozentualer Umsatz eines Anbeiters am Marktvolumen
Welche sechs Begriffskategorien gibt es im St. Galler Managementmodell
- Prozesse
- Ordnungsmomente
- Entwicklungsmodi
- Anspruchsgruppen
- Umweltsphären
- Interaktionsthemen
wozu dient Public Relations (PR)?
Die öffenltichkeit über das Unternehmen informieren um das Image zu fördern
- Sponsoring
- Tag der offenen Tür
- Pressekonferenz
Wozu dient Werbung
Der Zielgruppe spezifische Informationen über das Produkt vermitteln
Wie definierst du Firmenkultur?
Eine gemeinsame Überzeugung bezüglich Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen
Erkäre die Ansoff Matrix
Marktdurchdringung: exisiterende Produkte auf existierenden Märkten z.B. zusätzliche Vertriebskanäle
Produktentwicklung: neue Produkte auf bestehenden Märkten zB. neue Dienstleistungen
Marktenwicklung: neue Märkte mit existierenden Produkten (Expansion)
Diversifikation: Neue Produkte auf neuen Märkten z.B. aAufbau einer Geschäfsteinheit in einer anderen Industrie
Was bedeutet Qualität?
- stetige Verbesserungen
- Kundenerwartungen erfüllen
- qualität gibt Auskunft darüber, in welchem es die Erwartungen - Amforderungen erfüllt
Wozu dient das normative, strategische und operative Management?
normative Management: Beschäftigt sich mit der Unternehmenspolitik
strategische Management: stellt die Wettbewerbsfähigkeit sicher
operatives Managment: ist für die Produktivität zuständig
Wie kann man die Kundenzfriedenehit analyiseren
- Wiederverkaufsrate
- Zahlungsfristen (zufriedene Kunden zahlen oft rascher)
- soziale Medien (Rezensionen)
- Umfragen
Wozu dienen Managementsysteme
Insturmente zur konsequenten Umsetzung von unternehmerischen Zielen
Was heisst ISO?
International Organization for Standardization
Erkläre das 5 Forces Modell von Porter
Zeigt welche Einflussfaktoren den Wettbwerb bestimmen
1. Rivalität unter den Wettbewerbern
2. Bedrohung durch neue Konkurrenten
3. Bedrohung durch Ersatzprodukte oder Ersatzdienstleistungen
4. Verhandlungsmacht der Kundne
5. Verhandlungsmacht der Lieferanten
Erkläre die divisionale oder Spartenorganisation
Viele grössere Unternehmungen sind heute stark diversifiziert. Das Unternehmen wird dann nach z.B. Produktegruppen geteilt
- Babynahrung (Beschafung, Produktion, Marketing)
- Zentrale Abtielungen wie z.B. Finanzen, Rechnugnswesen, Personal
- Tafelgetränke (Beschaffung, Produkton, Marketing)
Erkläre die funktionale Organisation
Ist in kelinerern und mittlerein Unternehmungen stark verbreitet. Die abteilungen werden nach Funktionsbereiche gegliedert z.B. Prudktion, Verwaltung, Beschaffung/Absatz
Erkläre die Interaktionsthemen im SGMM
Ressroucen:Produktionsfaktoren
Normen udn Werte: ethische Grundlagen der Unternehmenstätigkeit
Anliegen und Interessen: der Anspruchsgruppen
Erkläre die Ordnungsmomente im SGMM
Strategie: Gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor
Struktur: Dient der Kordination der unternehmerischen Aktivätten
Kultur: Gemeinsame Normen, Werte und Einstellungen
Erkläre die Umweltsphären im SGMM
soziale Umweltspähre: Gesellschaft: soziale, kulturelle und politische Entwicklungen
ökologische Umweltsphäre: Natur: wie die Gesellschaft der Natur gegenübertritt
Technologie Umweltspähre: relevante technische Entwicklungen für das Unternehmen
ökonomische Umweltspähre: Wirtschaft: Entwicklungen auf den überlebenswichtigen Märkten der Unternhmung (Finanzmärkte, Teilmärkte, Beschaffungsmärkte usw)
Erkläre Entwicklungsmodi im SGMM
Erneuerungen: Grundlegende Veränderungen im Unternehmen
Optimierungen: kleine Anpassungen
Erkläre Prozesse im St. Galler-Managementmodell
Managementprozesse: umfallsen alle grundlegenden Managementaufgaben die mit der Lenkung und Entwicklung des Unternehmens in Verbindung stehen
Geschäftsprozesse: Vollzug der marktbezogenen tätigkeiten die auf die Schaffung von Kundennutzen ausgerichtet sind
Unterstützungsprozesse: Ermöglichen die Durchführung der Geschäfsproezsse
HWD - BWL - 01 Problemlösungsprozess
Was ist ein Problem?
Diskrepanz zwischen Soll-Zustand und Ist-Zustand
HWD - BWL - 01 Problemlösungsprozess
Erkläre die Peak Methode
PEAK-Methode
Planen, Entscheiden, Aufgabenübetragung, Kontrollieren
Planen: Planung ist der Ausgangspunkt aller nachfolgenden Führungsfunktionen. Zur Planung gehört die Definition von konkreten Massnahmen
Entscheiden: Entscheidungen zu treffen anhand Prioritäten. dh. jene Massnahme wählen, welche im Hinblick des gesetzten Zieles die besten Ergebnisse versprechen
Aufgabenübetragung: Die Aufgaben an die entsprechenden Personen übetragen
Kontrollieren: Kontrollieren ob Abweichungen enstanden sind und falls ja weitere Massnahmen treffen
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
1. Was ist Effizient
2. Was ist Effektivität
1. Die Leistungsfähigkeit dh. das Verhältnis zwischen der erbrachten Leistung und dem dafür benötigten Einsatz von Mitteln.
2. Die Wirksamkeit einer Leistung.
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
1. Was sind Betriebsmittel?
2. Was sind Werkstoffe?
1. Alle Güter die nicht zum Bestandteil des Outputs werden wie z.B. Maschinen, Werkuezge, Gebäude etc.
2. Güter welche im Produktionsprozess zum Output verarbeitet werden
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was ist Produktivität?
Misst die Effizient der erbrachten Leistung. Es gibt z.B. die Maschinenproduktivität oder auch die Arbeitsproduktivät
Produktivität = Menge des Outputs : Menge des Inputs
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was ist Rentabilität?
Relative Grösse für die Messung des Erfolgs. es gibt z.B. die Eigenkapitalarendite, die Gesamtkapitalrendite oder auch die Umsatzrendite
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was ist Wirtschaftlichkeit
Misst die Effektivität der Leistung mit einem Faktor
Wirtschaftlichkeit = Ertrag : Aufwand
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