Abgeschlossen - Verteidigung - BWL
Abgeschlossen - Verteidigung - BWL
Abgeschlossen - Verteidigung - BWL
Fichier Détails
Cartes-fiches | 55 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 04.10.2023 / 26.08.2024 |
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https://card2brain.ch/box/20231004_hf_verteidigung_bwl_1
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Erkläre das 5 Forces Modell von Porter
Zeigt welche Einflussfaktoren den Wettbwerb bestimmen
1. Rivalität unter den Wettbewerbern
2. Bedrohung durch neue Konkurrenten
3. Bedrohung durch Ersatzprodukte oder Ersatzdienstleistungen
4. Verhandlungsmacht der Kundne
5. Verhandlungsmacht der Lieferanten
Erkläre die divisionale oder Spartenorganisation
Viele grössere Unternehmungen sind heute stark diversifiziert. Das Unternehmen wird dann nach z.B. Produktegruppen geteilt
- Babynahrung (Beschafung, Produktion, Marketing)
- Zentrale Abtielungen wie z.B. Finanzen, Rechnugnswesen, Personal
- Tafelgetränke (Beschaffung, Produkton, Marketing)
Erkläre die funktionale Organisation
Ist in kelinerern und mittlerein Unternehmungen stark verbreitet. Die abteilungen werden nach Funktionsbereiche gegliedert z.B. Prudktion, Verwaltung, Beschaffung/Absatz
Erkläre die Interaktionsthemen im SGMM
Ressroucen:Produktionsfaktoren
Normen udn Werte: ethische Grundlagen der Unternehmenstätigkeit
Anliegen und Interessen: der Anspruchsgruppen
Erkläre die Ordnungsmomente im SGMM
Strategie: Gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor
Struktur: Dient der Kordination der unternehmerischen Aktivätten
Kultur: Gemeinsame Normen, Werte und Einstellungen
Erkläre die Umweltsphären im SGMM
soziale Umweltspähre: Gesellschaft: soziale, kulturelle und politische Entwicklungen
ökologische Umweltsphäre: Natur: wie die Gesellschaft der Natur gegenübertritt
Technologie Umweltspähre: relevante technische Entwicklungen für das Unternehmen
ökonomische Umweltspähre: Wirtschaft: Entwicklungen auf den überlebenswichtigen Märkten der Unternhmung (Finanzmärkte, Teilmärkte, Beschaffungsmärkte usw)
Erkläre Entwicklungsmodi im SGMM
Erneuerungen: Grundlegende Veränderungen im Unternehmen
Optimierungen: kleine Anpassungen
Erkläre Prozesse im St. Galler-Managementmodell
Managementprozesse: umfallsen alle grundlegenden Managementaufgaben die mit der Lenkung und Entwicklung des Unternehmens in Verbindung stehen
Geschäftsprozesse: Vollzug der marktbezogenen tätigkeiten die auf die Schaffung von Kundennutzen ausgerichtet sind
Unterstützungsprozesse: Ermöglichen die Durchführung der Geschäfsproezsse
HWD - BWL - 01 Problemlösungsprozess
Was ist ein Problem?
Diskrepanz zwischen Soll-Zustand und Ist-Zustand
HWD - BWL - 01 Problemlösungsprozess
Erkläre die Peak Methode
PEAK-Methode
Planen, Entscheiden, Aufgabenübetragung, Kontrollieren
Planen: Planung ist der Ausgangspunkt aller nachfolgenden Führungsfunktionen. Zur Planung gehört die Definition von konkreten Massnahmen
Entscheiden: Entscheidungen zu treffen anhand Prioritäten. dh. jene Massnahme wählen, welche im Hinblick des gesetzten Zieles die besten Ergebnisse versprechen
Aufgabenübetragung: Die Aufgaben an die entsprechenden Personen übetragen
Kontrollieren: Kontrollieren ob Abweichungen enstanden sind und falls ja weitere Massnahmen treffen
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
1. Was ist Effizient
2. Was ist Effektivität
1. Die Leistungsfähigkeit dh. das Verhältnis zwischen der erbrachten Leistung und dem dafür benötigten Einsatz von Mitteln.
2. Die Wirksamkeit einer Leistung.
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
1. Was sind Betriebsmittel?
2. Was sind Werkstoffe?
1. Alle Güter die nicht zum Bestandteil des Outputs werden wie z.B. Maschinen, Werkuezge, Gebäude etc.
2. Güter welche im Produktionsprozess zum Output verarbeitet werden
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was ist Produktivität?
Misst die Effizient der erbrachten Leistung. Es gibt z.B. die Maschinenproduktivität oder auch die Arbeitsproduktivät
Produktivität = Menge des Outputs : Menge des Inputs
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was ist Rentabilität?
Relative Grösse für die Messung des Erfolgs. es gibt z.B. die Eigenkapitalarendite, die Gesamtkapitalrendite oder auch die Umsatzrendite
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was ist Wirtschaftlichkeit
Misst die Effektivität der Leistung mit einem Faktor
Wirtschaftlichkeit = Ertrag : Aufwand
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Wie nennt man Wirtschaftsgüter auch noch?
Knappe Güter
HWD - BWL - 08 Unternehmen als System
Was ist ein System?
Ein geordnetes, funktionsfähiges Ganzes, aus verschiedenen, eng miteinander verknüpften Elementen, deren Beziehungen Gesetzmässigkeiten folgen
HWD - BWL - 10 Zielsetzungsprozess in Unternehmen
Welches sind dei 3 Zielbeziehungen?
Zielharmonie / Zielkongruenz: Ensteht wenn die Erreichung eines Ziels die Erreichung eines anderen Ziels positiv beeinflusst
Zielkonflikt: ensteht wenn die Erreichung eines Ziels die Erreichgun eines anderen Ziels verhindert
Zielneutralität / Zielindifferenz: Ensteht wenn sich die Erreichung der Ziele weder positiv noch negativ beeinflussen
HWD - BWL - 11 Normatives und strategisches Management
1. Was ist die Grundstrategie
2 Was ist ein Leitbild und welche Aussagen erhält es?
1. Die Grundstrategie betrifft das Ganze Unternehmen und ist für interne Zwecke
2. Das Leitbild ist nach innen und nach aussen gerichtet. Nach innen soll es zur Orientierung und Mitarbeitermotivation dienen Nach aussen soll es zeigen wofür ein Unternehem steht.
HWD - BWL - 11 Normatives und strategisches Management
Erkläre Portfolio-Analysse
Ermöglicht den Aufbau eines optimalen Produkt-Portfolios, in dem Risiken und Erträge sinnvoll gesterut sind. Mit der Analyse kann das Unternehmen erkennen, wo seine besten Marktaussichten sind.
HWD - BWL - 11 Normatives und strategisches Management
Erkäre in der Portfolio-Analyse
Stars, Cashcows, Question Marks und Dogs
Stars: Starprodukte liegen in einem starken wachsenden Markt. Das Unternehmen muss aber investierten, um die Stellung behalten zu können. Gewinne werden erst möglich, wenn der Markt nicht mehr wächst. Dann werden Stars zu Cows
Cashcows: Bei diesen Produkten ist der Marktanteil hoch und die Wachstumschancen gering. Das Untenrehmen kann seine Kostenvorteile nutzen um mit den Einnahmen andere Bereiche zu finanzieren. Es verfolgt eine Abschöpfungsstrategie
Dogs: Sind Problemprodukte mit niedrigem Marktanteil. Sie tragen nicht zum Cashflow bei, binden aber Ressourcen. Hier emfpiehlt sich eine Desinvestitionsstrategie. Produkte aus dem Sortiment entfernen oder abverkaufen
Questions Marks: Sind Nachwuchsprodukte und daher schwer zu beurteilen. Sie können zu Cashcows werden aber auch keine Chance auf dem Markt haben und müssen dann aus dem Sortiment entfernt werden
HWD - BWL - 11 Normatives und strategisches Management
Welche 3 Arten von Diversifikation gibt es? Mit Erklärung
Lateral: Beteiligung in einem anderen Geschäfsbereich
Horizontal: Das Unternehmen weitet das Leistungsangebot aus, die den bisherigen Produkten ähnlich sind
Vertikal: Das Unternehmen erweitert seine Wertschöpfungskette
HWD - BWL - 13 Unterehmensverbindungen
Erkläre Konzern
Der Konzern ist eine Holdinggesellschaft die Muttergesellschaft beherrscht und verewaltet die Tochtergesellschaften. die Tochtergesellschaften verlieren die wirtschaftliche Selbstständigkeit jedoch nicht die rechtliche
HWD - BWL - 13 Unterehmensverbindungen
Was sind Joint Ventures und was sind die Motive dafür?
Konkurrenzfähigkeit verbessern durch Wahrnehmen von Funktionen oder durch Know-How-Austausch. Joint Ventures werden oft mit anderne Ländern geschlossen z.B. bringt ein Land das technische Know-How, das andere Land hat dafür Kenntnisse vom Markt
HWD - BWL - 13 Unterehmensverbindungen
1. Was versteht man unter einer Holding?
2. Welche 2 Arten von Holding gibt es?
1. Der Zweck einer Holdinggesellschaft besteht nur darin, Kapitalbeteiligungen an anderen Untenrehmen zu haben
2.
reine Holding: Produtziert selber nichts verwaltet nur Beteiligungen
gemischte Holding: Ist auch im operativen Bereich tätig
HWD - BWL - 13 Unterehmensverbindungen
Erkläre den Unterschied zwischen Kooperation und Unternehmenskonzentratione
Kooperationen sind freiwilligm vertraglich vereinbarte und zeitlich meist begrenzte Formen der Zusammenarbeit. Unternehmenskonzentrationen sind dauernde Zusammenschlüsse von Unternehmen. Diese geben dabei ihre wirtschaftliche Selbstständigkeu auf und vereinigen sich dur Fusion zu einem neuen Unternehmen
HWD - BWL - 13 Unterehmensverbindungen
Erkläre horizontale Absprachen und vertikale Absprachen
Horizontale Absprachen:
Preiskartell = Preisliche Absprachen
Konditionenkartell = Absprache der Zahlungsbedinungen
Gebietskartell = Die Gebiete werden aufgeteitl
Submissionskartell = Offerten für öffentliche Ausschreibungen werden abgesprochen
Vertikale Absprachen:
Verschiedene Marktstufen z.B. schreib der Prodzent dem Händler den Verkaufspreis vor
HWD - BWL - 13 Unterehmensverbindungen
Was ist Asset Stripping?
Man möchte nicht die Geschäftstätigkeit übernehmen, sondern attraktive Vernögenswerte, die man zu einem hohen Preis veräussern will
HWD - BWL - 13 Unternehmensverbindungen
Bei einer Fusion unterscheidet man zwei Arten. Welche sind es?
Annexion: das übernommene Untenrehmen wird volständig in das üvbernehmende Unternehmen integriert
Kombination Zwei oder mehrere Untenrehmen werden zu einem neuen Unternehmen zusammengeschlossen
HWD - BWL - 13 Unternehmensverbindungen
Erkläre Vorwärts und Rückwärtsintegration
Wird eine vorgelagerte Stufe angegleidert ist es eine Rückwärtsintegration. Ein Handelsunternehmen nimmt die Produktion noch dazu. Wird eine nachgelagerte Stufe angegliedert ist es eine Vorwärtsintegratin z.B ein Produktionsunternehmen steigt noch in den Handel ein
HWD - BWL - 13 Unternehmensverbindungen
Was ist der wesentliche unterschied zwischen Konzern und Fusion?
Bei der Fusion geht neben der wirtschaftlichen Selbstständigkeit auch die rechtliche Selbstständigkeit abhanden
HWD - BWL - 13 Unternehmensverbindungen
Was sind die häufigsten Misserfolgsfaktoren bei Fusionen
- fehlender Miteinbezug der Mitarbeitenden
- unnzureichende Kommunikation
- unvereinbarkeit der Untenrehmenskulturen
HWD - BWL - 13 Unternehmensverbindungen
Wieso schliessen sich Unternehmen zusammen?
- Um gemeinsam erfolgreicher und effizienter zu sein
- langfristige Zukunftssicherung
- Synergieeffekte
- Riskoverteilung
- Global Player
- Ausschalten von Konkurrenz
- Wirtschafliche Schwierigkeiten
- Asset Stripping
- Spekulationen
- Nachfolgeprobleme / Zukunftssicherung
HWD - BWL - 15 Wahl des Standorts
Erkläre Firmensitz
Ist dort wo das Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist und wo es seinen Gerichtsstand hat
HWD - BWL - 16 Qualitätsverbesserung
Nenne 5 Punte welche für das Umsetzen des TQM-Konzepts von zentraler Bedeutung sind
- Qualitätspoliitk wird in die Unternehmenspolitik integriert
- Qualität bezieht sich nicht nur auf die Marktleistung sondern auf alle Aktivitäten des UNternehmens
- Das Qualitätsverständnis wird auf allen Ebenen des Untenrehmens gefördert
- Das Management übernimmt bezüglich Qualität eine Vorbildgunsfunktion
- Qualität wird von oben nach unten durchgesetzt (Top Down Ansatz)
- Die gesamte Belegschaft wird miteinbezogen
- Das Unternehmen investiert in Aus- und Weiterbildung der Belegschaft
- Zur Fehlervermeidung werden präventive Massnahmen ergriffen
HWD - BWL - 16 Qualitätsverbesserung
Welche Aufgaben hat das Qualitätsmanagement
- Qualitätsplanung (Qualitätsmerkmale festlegen, Massnahmen zur Qualitätserreichung definieren)
- Qualitätslenkung (Methoden zur Überwachgung sicherstellen, Beschwerdenmanagement einrichten)
- Qualitätssicherung (Stellt sicher dass die Qualitätsanforderungen eingehalten werden)
HWD - BWL - 16 Qualitätsverbesserung
Welche positiven Auswirkungen hat das TQM
- Fördert einheitliches Qualitätsdenken
- fehlerfreie Prozesse anstelle von Nacharbeiten
- Jeder Mitarbeiter ist selbst für die Qualitätsprüfung verantwortlich
Was bedeutet Organisationsentwicklung?
Ganzehitlicher, kontinuierlicher Entwicklungs- und Veränderungsproezss (Lernende Organisation)
Was heisst breites Soritment, schmales Sortiment, flaches Sortiment und tiefes Sortiment
breites Sortiment: viele verschiedene Produktegruppen
schmales Sortiment: eine oder nur wenige Produktegruppen
flaches Sortiment: innerhalb einer PRoduktegruppe nur wenige Produkte
tiefes Sortiment: innerhalb einer Produkte viele verschiedene Produkte
Was ist Benchmarking
Das systematische Vergleichen von Dienstleistungen, Prozessen udn Methoden mit den konkurrenzten