Selbstmanagement und Führung
Selbstmanagement
Selbstmanagement
Set of flashcards Details
Flashcards | 41 |
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Language | Deutsch |
Category | Social |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 13.09.2023 / 13.09.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230913_selbstmanagement_und_fuehrung
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Was beinhaltet ein kurzes Feedback?
1. Gesamt-Rückmeldung (das gesamte nochmals kurz zusammengefasst)
2. Positive Beobachtung (Was ist mir Positiv aufgefallen)
3. Negative Beobachtung Was ist mir Negativ aufgefallen)
4. Empfehlung (Wie würde Ich es machen)
Kennen Sie das Johari Fenster?
A (Oben Links) = Öffentliche Person / Mir selbst bekannt, Anderen bekannt
B (Oben Rechts) = Blinder Fleck / Mir selbst nicht bekannt, Anderen bekannt
C (Unten Links) = Privatperson / Mir selbst bekannt, Anderen unbekannt
D (Unten Rechts) = Unbewusstes / Mir selbst nicht bekannt, Anderen unbekannt
Aufbau einer Präsentation?
1. Präsentationsvorbereitung
2. Präsentationsdurchführung
3. Präsentationsnachbearbeitung
Was beinhaltet die Präsentationsvorbereitung?
Thema und Ziel = Thema eingrenzen, Ziel wählen Informativ
Zielpublikum = Teilnehmer Anzahl, soll oder muss an der Präsentation teilnehmen
Gliederung ung Inhalt = Einleitung 10% (Begrüssung, Thema, Ziel), Hauptteil 85% (Kernbotschaft, Verständlich), Schluss 5% (Abschluss, Fragen bedanken)
Präsentationsstil = Raum (Technik, Sichtdistanz, Sitzordnung), Präsentatio Dauer und Thema
Organisatorisches Vorbereiten = Ort, Räumlichkeiten, Sitzordnung, Präsentationsmedien, Zeitmanagement Einladung usw.
Was beihnhaltet die Durchfürung der Präsentation?
Proben = Mehrmals Proben, Haupt Probe inklusives Testen der Prüfen und der Technischen Handhabung und Funktionstüctigkeit der Präsentationmedien
Präsentation halten = Rechtzeitiges Eintreffen, volle Präsenz, mit Störungen Souverän umgehen
Was ist mit der Nachbearbeitung der Präsentation gemeint?
Selber Rückschau halten = gut gelungen, nicht geklappt, Schlussfolgerung
Feedback = von aussen einhaôlen (Fremdbild)
Evtl. = Konkretes Beurteilungskriterien im Vorfeld festlegen
Welche Präsentationsmedien sind Ihnen bekannt?
- Kopien (Handout)
- Beamer
- Witheboard (Wandtafel)
- Flip-chart
- Pinnwand
- Hellraumprojektor
Welche Präsentationsmedien sind Ihnen bekannt?
- Kopien (Handout) - Projektor
- Beamer - Pinnwand
- Videosequenzen - Flipchart
- Withboard
Die Präsentationtechniken/-Mittel richten sich nach welchen Kriterien?
- Präsentationsdauer
- Thema
- Raumverhältnisse
- Zielpublikum
Entwicklungsphasen eines Teams nach Bruce Tuckmann?
Forming (Testphase): Höflich, unpersönlich, gespannt vorsichtig
Storming (Nahkampfphase): unterschwellige Konflikte, Konfrontation der Personen, Cliquenbildung, mühsames vorwärtskommen
Norming (Organisationsphase): Entwicklung neuer Umgangsformen, Verhaltensweisen, Feedback, Konfrontationen der Standpunkte
Performing (Verschmelzungsphasen): Ideenreich, flexibel, offen, leistungsfähig, solidarisch, hilfsbereit
Rollenverhalten nach Schindler?
Alpha = Gruppenführer, Repräsentat nach Aussen
Beta = Versteckte Gruppenführer, Potentialler Gegenspieler von Alpha
Gamma = Gefolgsleute von Alpha, anonyme Mitglieder
Omega = Aussenseiter, Sündenbock internes Feinbild
Gegner = steht ausserhalbe der gruppe, und verkörpert somit das äussere Feindbild der grupp, von dem die gruppe sich abzugrenzen bemüht
Was ist der Wunsch-Situation bei Konfliktlösungen?
Oberste Priorität INTERESSEN - dann RECHT / REGELN - dann MACHT und nicht umgekehrt.
Konflikte werden auf welchen beiden Ebenen ausgetragen?
Sach- und Beziehungsebene.
Welche zwei Konflikte werden unterschieden?
Heisser Konflikt: Streitereien, Konfrotationen, explosive Stimmung
Kalter Konflikt: Erlahmung, Erstarrung aus dem Weg gehen
Welche Konfliktarten sind Ihnen bekannt?
Mobbing, Persönlich Konflikte, Zwischenmenschliche Konflikte, Team-konflikte, Verteiluungs-konflikte, Zielkonflikte, Rollen-Konflikte, Organisationskonflikte
Es gibt 4 Kompetenzmodelle, welche sind die?
Sozialkomptenz (Umgang mit Menschen)
Selbstkompetenz (Selbstbeherschung, Stabilität, Loyalität, Kreativität ect.)
Methodekompetenz (Arbeitsweise und Systematische Vorgehen
Fachkompetenz (Fähigkeiten, Kenntnisse, fachliche Qualifikation)
Ebenen des Führens?
Leadership: Zwischenmenschliche beziehungsorientierte Ebene,
Management: sachliche, aufgabenbezogene Ebene
Theorie X/Y nach MC Gregor (Menschenbild)
Theorie-X (Negativ) = Abneigung gegen die Arbeit, muss Kontrolliert und geführt werden und vermeidet Verantwortung zu übernehmen.
Theorie-Y (Positiv) = Sucht Verantwortung zu übernehmen, Selbstkontrolle und eigene Initiative entwickeln, wichtigkeit der zufriedenheit und die Befriedigung von ICH-Bedürfnisse und das Streben nach Selbstverwiklichung
Eindimensionaler Führungsstill
(Tannenbaum/Schmidt)
-Autoritär= Entscheidet ohnen Meinung der Mitarbeiter
-Patreachalisch= Ich entscheide, aber strebt das überzeugen der Mitarbeiter an
-Beratend= Ich entscheide, lase aber fragen zu um mit dessen Beantwortung zu überzeugen.
-Konsultativ== Ich Informier vor der Entscheidung die Mitarbeiter um Ihre Meinun in meine Entscheidung einfliessen zu lasen.
-Partizipativ= Ich setze die Rahmenbedingungen, und arbeite zusammen mit den Mitarbeiter ein Lösung aus.
-Delegativ= Die gruppe entscheidet, ich lege aber die Rahmenbedingungen fest.
Zweidimensionaler Führungsstil (Black/Mouton)
Hier unterscheidet man von 5 Führungsstile:
1.1 = wenig Aufgaben und Mitarbeiterbezogen
9.1 = stark Aufgaben wenig Mitarbeiterbezogen
1.9 = wenig Aufgaben Stark Mitarbeiterbezogen
5.5 = ausgeglichen
9.9 = stark Aufgaben und Mitarbeiterbezogen.
Reifengradmodell (Hersey/Blanchard)
Hier redet man vom Reifengradmodell der geführten Person. Man passt seine Führung der geführten Person an.
Wenig Reife = starke Führung = anleiten
Mässig Reife = Mittlere Führung = überzeugen
Hohe Reife = Unterstützend Führung bis Delegieren
Führungsprozess erklären
Plan: Planen
DO: Durchführen
Chek: Prüfen
Act: Verbessern
Motivationsmodell Maslow
1. Grundbedürfnisse
2. Sicherheitsbedürfnisse
3. Sozialebedürfnisse
4. Achtung und Anerkennung
5. Selbstverwicklichung
Motivationsmodell Herzberg
- Motivatoren wirken sich auf die Arbeitszufriedenheit und Leistungswillen aus.
- Hygienefaktoren wirken sich auf die zufriedenheit aus und haben keinen länger andauernden einfluss auf die Leistungebereitschaft.
Smart Formel?
z.B. Ich stelle am 10.10.2023 auf meiner Tour 200 Pakete bis um 17:00 Uhr zu.
- S = Konkret
- M = Messbar
- A = Erreichbar
- R = Realisierbar
- T = Terminiert
Eisenhower Prinzip?
- Dringend und Wichtig = sofort erledigen
- Wichtig, nicht Dringend = Planen
- Dringend, nicht Wichtig = Delegieren, Später machen
- unwichtig, nicht Dringend = Wegwerfen
Pareto-Prinzip?
Diese Methode hilft ein die Aufgaben nach Ihren Prioritäten zu beurteilen.
Mit 20% aufwand 80% erreichen ist hier die Diviese.
Alpen-Methode?
- A = Aktivitäten und Aufgaben notieren
- L = Länge abschätzen (Zeitdauer)
- P = Pufferzeiten reservieren
- E = Entscheidungen über Prioritäten treffen
- N = Nachkontrolle Unerledigtes auf den nächsaten Tag übertragen
Was beinhaltet eine Stellenbeschreibung?
Stellenbeschreibung besteht aus Stellenbezeichnung, Verantwortung, Tätigkeit-Aufgaben, Kompentenzen und Anforderungsprofil (besteht aus den definierten Kompetenzen und Ihre Wichtigkeit des verlangten Berufs
Management by Objectives (MbO) (auch: Führung durch Zielvereinbarungen)
Ist eine Methode der Mitarbeiterführung, welche darauf basiert, dass Mitarbeiter und Vorgesetzter gemeinsam bestimmte Ziele verabreden, die vom Mitarbeiter innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu erreichen sind.
1. Zielvorsstellung Definieren
2. Zielvereinbarung Treffen
3. Leistung erbringen, Ziel umsetzen
4. Leistung beurteilen, Zielvereinbarung kontrollieren
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