Premium Partner

Unternehmensführung (Wirtschaftsfachwirt) Teil1

Unternehmensführung (Wirtschaftsfachwirt) Teil1

Unternehmensführung (Wirtschaftsfachwirt) Teil1


Kartei Details

Karten 28
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 06.09.2023 / 10.09.2023
Weblink
https://card2brain.ch/box/20230906_unternehmensfuehrung_wirtschaftsfachwirt_teil1
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20230906_unternehmensfuehrung_wirtschaftsfachwirt_teil1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Corporate Identity

Nenne alle 4 verschiedene Arten

  • Corporate Behaviour:
  • Corporate Design:
  • Corporate Communication:
  • Corporate Governance:

Corporate Behaviour?

Verhalten

  • Das Verhalten der Mitarbeiter untereinander und gegenüber Außenstehenden (Kunden, Lieferanten etc.) sollte einheitlich und klar sein (bspw. Umgangston, Werte).

Corporate Design?

Erscheinungsbild 

  • Nach außen und innen wird ein einheitliches Erscheinungsbild gewählt, das sich auf Farben, Formen, Schriftarten, usw. im Bereich der schriftlichen Kommunikation, in der Werbung, Bekleidung, Filialgestaltung, Logo usw. zeigt.

Corporate Communication?

Kommunikation 

  • Hier geht es um die Formen der Kommunikation nach außen und innen (bspw. Werbesprüche, Anzeige, Plakate, Erken-nungsmelodien, Telefonbegrüßungsformeln, Medienauftritt).

Corporate Governance?

  • moralische Standards in der Unternehmensverfassung, an denen sich die Mitarbeiter orientieren sollen.
  • Mitarbeiterführung, Kultur, Pressearbeit ,...

Vor- und Nachteile Corporate Identity

  • Vorteile EinheitlichesErscheinungsbild nach außen, Motivation der Mitarbeiter, Kundenzufriedenheit, Abgrenzung zu Mitbewerbern, Kundenbindung, Steigerung des Be-kanntheitsgrades, Steigerung des Images und Identifikation mit dem Unternehmen durch Kunden und Mitarbeiter.
  • Nachteile der CI: geringere Flexibilität, weniger Differenzierungs-möglichkeiten, Imageschäden wirken stärker.

Budget und Budgetierungsprozess

  • Bei der Top-down-Planung?

  • wird das Budget Schritt für Schritt von oben nach unten weitergereicht. Vorteile: Das Verfahren ist einfach, relativ schnell und die Unternehmensleitung hat immer die Kontrolle über das Gesamtbudget. Nachteile: Die Zuteilung auf die einzelnen Bereiche und Abteilungen kann fehlerhaft sein, da die Unternehmensleitung gar nicht die nötigen Informationen der Basis besitzt, um eine korrekte Aufteilung durchzuführen. Zudem mag die Vorgehensweise für die Mitarbeiter demotivierend sein.

Budget und Budgetierungsprozess

  • Die Bottom-up-Planung

  • versucht die beiden genannten Nachteile zu umgehen, indem die Mitarbeiter von unten nach oben ihre Bud-getvorstellungen weiterreichen. Dadurch werden die Mitarbeiter in den Budgetprozess eingebunden, was a) motivierend ist und b) die Detailkenntnisse der Mitarbeiter nutzt. Leider hat das Verfahren den Nachteil, dass mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit das Gesamtbudget zu hoch ausfallen dürfte, weil sich jede planende Stelle eine gewisse Reserve einplanen dürfte. Zudem werden Anpassungen dann oft ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern vorgenommen.