Versicherungsmarketing Fachauweis
Obli Modul Versicherungsfachausweis
Obli Modul Versicherungsfachausweis
Fichier Détails
Cartes-fiches | 84 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 26.08.2023 / 12.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20230826_versicherungsmarketing_fachauweis
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Positionierung
Wichtige Begriffe für einen Versicherer beim Positionierungsprozess sind
Was gehört zur Feinpositionierung?
Positionierung
Wichtige Begriffe für einen Versicherer beim Positionierungsprozess sind
Was gehört zu Branding?
Produktlebenszyklus
Jede Phase des Produktlebenszyklus besitzt strategische Optionen.
Nennen Sie diese für die Phase der Reife
- Ziel ist die möglichst lange Ausdehnung der Phase, um noch Gewinne zu erzielen.
- Im Kommunikationsmix soll die Kontinuität sichergestellt werden.
- Starke Distribution und moderates Preisniveau erlauben Kundentreue.
- Gezielte Preissenkungen im Preismix sind von Vorteil.
- Im Produktemix gehören Sortimentsbereinigungen zum Alltag.
Qualität und Kundenzufriedenheit
Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.
Was gehört zu Leistungsmerkmal?
Qualität und Kundenzufriedenheit
Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.
Was gehört zu Basismerkmal?
Qualität und Kundenzufriedenheit
Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.
Was gehört zu Begeisterungsmerkmal?
Qualität und Kundenzufriedenheit
Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.
Was gehört zu Rücküberweisungsmerkmal?
Diversifikationsstrategien
Die Prämienentwicklung der "Allgemeine Versicherungen AG" stagnierte in den letzten Jahren trotz hohen Investitionen in die Marktbearbeitung und Produktentwicklung. Die Geschäftsleitung entscheidet sich für eine Diversifikationsstrategie nach Ansoff.
Nennen und beschreiben Sie die möglichen Diversifikationsstrategien und geben Sie dazu je ein Beispiel.
Horizontale Diversifikation:
Entwicklung neuer Versicherungsangebote auf der gleichen
Wertschöpfungskette bei denen Synergien mit den bisherigen Angeboten
bestehen. Neue Produkte/Dienstleistungen basieren auf den bestehenden
Kernkompetenzen
Beispiele:
- Lebensversicherer bietet neu auch private Krankenversicherungen an.
- Krankenkasse bietet künftig Hausratversicherungen an.
- Sachversicherer bietet neu Mietkautionsversicherungen an.
Vertikale Diversifikation:
Versicherungsunternehmen versucht, in die nachgelagerte oder
vorgelagerte Wertschöpfungsstufe einzudringen.
Beispiele:
- Rückversicherungskonzern steigt ins Erstversicherungsgeschäft ein.
- Krankenversicherer betreibt eigene Gesundheitspraxen.
- Schadendienstleistungen werden Dritten gegen Entgeld angeboten.
Laterale Diversifikation:
Die Versicherungsgesellschaft dringt in strategische Geschäftsfelder vor,
zu denen keinerlei Synergien/Kernkompetenzen bestehen.
Beispiele:
- Kauf oder Beteiligung an einer Internet-Verkaufsplattform
- Einstieg ins City-Fahrrad-Verleihgeschäftes
Werbestrategie
Der Erfolg der Werbung wird daran gemessen, ob die Werbeziele erreicht werden. Werbung soll bei der definierten Zielgruppe eine bestimmte Wirkung auslösen. Man unterscheidet drei psychologische Werbeziele.
Nenne die 3 Ziele inkl Wirkung?
Kognitive Ziele
Wissen - Meinung
Absicht kognitiver Ziele ist es die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen zu beeinflussen, aber nicht direkt eine Handlung (z.B. Kauf) beim Konsumenten auszulösen:
• Aufmerksamkeit und Wahrnehmung (z.B. von Werbespots, Anzeigen oder Plakaten)
• Kenntnis von Marken und Produkten (z.B. Kenntnis bestimmter Markennamen)
• Wissen über Produktneuheiten bzw. -eigenschaften (z.B. Kenntnis von Produktmerkmalen)
Affektive Ziele
Emotional
Affektive Ziele werden verfolgt, wenn es darum geht ein Unternehmen oder ein Produkt von der Konkurrenz abzuheben, speziell zu positionieren oder mittels eines bestimmten Images Vorlieben für ein Produkt bei den Konsumenten aufzubauen.
•Interesse an Produkten
• Einstellung und Image
• Produktpositionierung
• Emotionales Erleben
• Kundenzufriedenheit
Konative Ziele
Aktivität
Konative Ziele sind auf das Auslösen konkreter Verhaltensabsichten bzw. Handlungen der Konsumenten ausgerichtet.
• Kaufabsichten
• Probierkäufe
• Wiederholungskäufe
• Cross Selling
• Weiterempfehlung
Distributionsziele
Die Distributionsziele lassen sich in qualitative und quantitative Ziele einteilen.
Quantitative Distributionsziele
Distributionsziele
Die Distributionsziele lassen sich in qualitative und quantitative Ziele einteilen.
Qualitative Distributionsziele
Zielbeziehungsarten
Nenne die 3 Arten
Zielkonflikt
Zielkongruenz (Harmonie)
Zielindifferenz (Neutral
Value-Chain (Wertekette)
Jedes Unternehmen schafft Werte, indem verschiedene Prozesse verkettet werden.
Nennen Sie je 4 primäre und sekundäre Aktivitäten einer Versicherungsgesellschaft?
Primäre Aktivitäten:
Underwriting, Schaden, Vertrieb, Produktentwicklung, Asset-Management, Marketing
Sekundäre Aktivitäten:
HR, IT, Finanzen, Rechnungswesen, Rechtsdienst
Instrumente des internen Marketings
Eine zentrale Frage beim internen Marketing jedes Versicherers ist die Gestaltung einer Unternehmenskultur - eine Philosophie, nach der sich alle Bemühungen auf den "Moment der Wahrheit" konzentrieren.
Nennen Sie drei Instrumente des internen Marketings, welche einem Versicherungskonzern zur Verfügung stehen, und beschreiben Sie das jeweilige Instrument in einem Satz.
Internes Training
Dient der Einführung von neuen Mitarbeitenden und derer permanenten
Schulung.
Interne interaktive Kommunikation
Damit wird der kontinuierliche Dialog zwischen dem Management und den
Mitarbeitenden an der Front sichergestellt.
Interne Massenkommunikation
Regelmässige Berichterstattung, bspw. mittels Mitarbeiterzeitung, fördern
sowohl Wissensstand als auch Motivation von Mitarbeitenden.
Personalmanagement
Die Bewerberauswahl, Stellenbesetzung und Beförderungen richten sich
nach dem Ziel, den bestmöglichen Kundennutzen zu erzielen.
Werbung
Auch wenn Werbung vorwiegend dem externen Marketing dient, ist ihre
Wirkung auf die eigenen Mitarbeitenden nicht zu unterschätzen.
Insbesondere übernimmt sie eine wichtige Identifikationsfunktion.
Interne Marktforschung
Mit systematischen, persönlichen und schriftlichen Befragungen geht das
Management auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein.
Nur zufriedene Mitarbeitende bedienen die Kunden besser.
Eigenschaften von Dienstleistungen
Dienstleistungen, in diesem Fall auch Versicherungen, haben spezifische Besonderheiten.
Nennen Sie die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings und geben Sie fallbezogen ein Praxis-Beispiel für jede Besonderheit, wie man dieses Problem lösen könnte.
Fehlende Stofflichkeit (nicht greifbar)
- Fassbare materielle Komponenten werden hervorgehoben
- Leistungspotenzial wird in den Vordergrund gestellt
- Spezifischer Kundennutzen wird in den Vordergrund gestellt
- Kommunikation mit dem Kunden nach dem Verkauf (fördert Kundentreue) etc.
Untrennbarkeit von Produktion und Verbrauch (unteilbar)
- Kunde wird zur Leistung geführt, d.h. Kunde wirkt bei der Produktion sowie beim Verkauf mit
- Kunden werden durch Mitarbeitende der Versicherung beraten
-> Nachfrage kann gesteuert werden
- Standortwahl, regionale Verankerung, kann hier für Umsatzzahlen sehr wichtig sein etc.
Zentrale Bedeutung des Menschen bei der Leistungserstellung (Qualitätsschwankungen)
- Schaffung von Grundvoraussetzungen für Mitarbeitende (bspw. Funktionierende IT)
- Regelmässige Ausbildung der Mitarbeitenden, welche Leistungskompetenz fördert
- Entwicklung effizienter Arbeitsmethoden
- Pflege der Äusserlichkeiten als Pflichtaufgabe für alle Mitarbeitenden etc.
Fehlende Lagerfähigkeit
- Grösse der Leistungserstellungskapazität muss flexibel gestaltet werden bspw. Teilzeitmitarbeitende
- Ausgleich von Nachfrageschwankungen durch gezielte Preispolitik
Beschränkte Möglichkeiten zum rechtlichen Schutz neuartiger Produkte
- Schutz von schutzbarer Materie wie Firmensoftware, Markensignet, Logo etc.
- Aufbau eines guten Unternehmensimages ist i.d.R. wichtigster Imitationsschutz
- Imageaufbau erfolgt über gute Kommunikationsinstrumente wie Werbung, Verkaufsförderung etc.
SEKUNDÄRE MARKTFORSCHUNG
Bezüglich ihres Ursprungs unterscheidet man bei den sekundären Daten zwischen internen und externen Quellen. Bei welchen der folgenden Daten handelt es sich um externe Quellen?
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Welches sind die Ziele der vier verschiedenen Verkaufsförderungsformen?
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der Consumer Promotion
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der Dealer Promotion
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der Staff Promotion
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der InfluencePromotion
GESAMTMARKTENTWICKLUNGSSTRATEGIEN
In welchen Phasen des Produktlebenszyklus eines Versicherungsproduktes sind Gesamtmarktentwicklungsstrategien häufig anzutreffen?
INSTRUMENTE DES ONLINE-MARKETING
Je nach Zielsetzung werden verschiedene Instrumente des Online-Marketings einzeln oder in Kombination eingesetzt. Welche Instrumente zählt man zum Online-Marketing?
PREISELASTIZITÄT
Die Preiselastizität gibt das Verhältnis zwischen der relativen Änderung der Nachfragemenge und der relativen Preisänderung an. Unter welchen Voraussetzungen reagiert die Nachfrage in der Regel elastisch?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Jahresplankontrolle?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Profitabilitätskontrolle?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Effizienzkontrolle?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Strategiekontrolle?
PREISELASTIZITÄT
Durch eine optimale Preisfindung kann man den Gewinn optimieren. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
PREISDIFFERENZIERUNG
Die Preisdifferenzierung ist ein sehr wichtiges Element der Preispolitik. Man spricht von Preisdifferenzierung, wenn für dieselbe Kerndienstleistung unterschiedlche Preise verlangt werden. Auf welchen Merkmalen basiert die Preisdifferienzierung?
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