Versicherungsmarketing Fachauweis
Obli Modul Versicherungsfachausweis
Obli Modul Versicherungsfachausweis
Fichier Détails
Cartes-fiches | 84 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 26.08.2023 / 12.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20230826_versicherungsmarketing_fachauweis
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20230826_versicherungsmarketing_fachauweis/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
SEKUNDÄRE MARKTFORSCHUNG
Bezüglich ihres Ursprungs unterscheidet man bei den sekundären Daten zwischen internen und externen Quellen. Bei welchen der folgenden Daten handelt es sich um externe Quellen?
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Welches sind die Ziele der vier verschiedenen Verkaufsförderungsformen?
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der Consumer Promotion
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der Dealer Promotion
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der Staff Promotion
ZIELE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Was gehört zu der InfluencePromotion
GESAMTMARKTENTWICKLUNGSSTRATEGIEN
In welchen Phasen des Produktlebenszyklus eines Versicherungsproduktes sind Gesamtmarktentwicklungsstrategien häufig anzutreffen?
INSTRUMENTE DES ONLINE-MARKETING
Je nach Zielsetzung werden verschiedene Instrumente des Online-Marketings einzeln oder in Kombination eingesetzt. Welche Instrumente zählt man zum Online-Marketing?
PREISELASTIZITÄT
Die Preiselastizität gibt das Verhältnis zwischen der relativen Änderung der Nachfragemenge und der relativen Preisänderung an. Unter welchen Voraussetzungen reagiert die Nachfrage in der Regel elastisch?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Jahresplankontrolle?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Profitabilitätskontrolle?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Effizienzkontrolle?
MARKETINGKONTROLLMETHODEN
Welchen Kontroll-Arten gehören zu Strategiekontrolle?
PREISELASTIZITÄT
Durch eine optimale Preisfindung kann man den Gewinn optimieren. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
PREISDIFFERENZIERUNG
Die Preisdifferenzierung ist ein sehr wichtiges Element der Preispolitik. Man spricht von Preisdifferenzierung, wenn für dieselbe Kerndienstleistung unterschiedlche Preise verlangt werden. Auf welchen Merkmalen basiert die Preisdifferienzierung?
RABATTE & KONDITIONEN
Ein wichtiges Element des Preismix ist die Rabatt- und Konditionenpolitik. Ausgangslage ist jeweils der festgelegte Tarif. Welche Rabattarten unterscheidet man?
FEINPOSITIONIERUNG
Eine positive Differenzierung der eigenen Produkte gegenüber der Konkurrenz ist wichtig und bedeutet, dass diese entweder einen höheren Nutzen stiften oder günstiger sind.
Was gehört Präferenzstrategie
DIENSTLEISTUNG IM VERSICHERUNGSBEREICH
Ein Versicherungsprodukt stellt eine Dienstleistung dar, welche sich durch vier Merkmale auszeichnet.
Welches gehört zu Simulantiät?
DIENSTLEISTUNG IM VERSICHERUNGSBEREICH
Ein Versicherungsprodukt stellt eine Dienstleistung dar, welche sich durch vier Merkmale auszeichnet.
Welches gehört zu Intangibilität?
DIENSTLEISTUNG IM VERSICHERUNGSBEREICH
Ein Versicherungsprodukt stellt eine Dienstleistung dar, welche sich durch vier Merkmale auszeichnet.
Welches gehört zu Interktion?
DIENSTLEISTUNG IM VERSICHERUNGSBEREICH
Ein Versicherungsprodukt stellt eine Dienstleistung dar, welche sich durch vier Merkmale auszeichnet.
Welches gehört zu Kundenbezug?
FUNKTIONEN DER VERTRIEBSKANÄLE
Vertriebskanäle haben in der Assekuranz eine wichtige Bedeutung. Man unterscheidet hierbei verschiedene Funktionen.
BUDGETSZENARIEN
Szenarien unterscheiden sich wesentlich zu Prognosen. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
STRATEGISCHES CUSTOMER-RELATIONSHIP-MANAGEMENT (CRM)
Das strategische CRM geht von Annahmen aus. Welches sind diese?
OPERATIVES CRM
Eine Masszahl im operativen CRM ist die Konversionsrate. Was beziffert diese Masszahl?
Wettbewerbskräfte nach Porter
Nenne die 5 Wettewerbskräfte?
•Rivalität bestehender Konkurrenten
•Bedrohung durch neue Anbieter
•Bedrohung durch Ersatzprodukte
•Verhandlungsstärken der Lieferanten
•Verhandlungsmacht der Abnehmer
Wettbewerbskräfte nach Porter
Nenne pratkische Beispiele zu den aufgeführten Wettbewerbskräften
- Rivalität bestehender Konkurrenten
- Bedrohung durch neue Anbieter
- Bedrohung durch Ersatzprodukte
- Verhandlungsstärken der Lieferanten
- Verhandlungsmacht der Abnehmer
- Rivalität bestehender Konkurrenten
AXA, Allianz, Basler, Generali, Helvetia, Mobiliar aus Sicht der Zürich
- Bedrohung durch neue Anbieter
Industriebetriebe versichern nicht mehr sondern bilden Eigenversicherungen – Captives
Privatversicherungen werden durch lange All-Risk-Garantien überflüssig
- Bedrohung durch Ersatzprodukte
Bankenlösungen ersetzen klassische 3a-Lebensversicherungslösungen
Im Motorfahrzeugversicherungsbereich bieten GaragenReparaturabonnement für alle Gefahren an
- Verhandlungsstärken der Lieferanten
Rückversicherer haben bei Grossrisiken eine gewisse Verhandlungsstärke
Partner bei Mitbeteiligungsverträgen haben ihre eigenen Underwriting-Richtlinien
- Verhandlungsmacht der Abnehmer
Gemeinden/Kantone, welche bspw. über öffentlichen Submissionen Preise enorm unter Druck setzen
Evolution des Internets
In den letzten Jahren hat insbesondere das Web 2.0 stark an Bedeutung gewonnen. Welche Attribute treffen auf das Web 2.0 zu.
Marketingkommunikation
In der Marketingkommunikation kennt man sechs verschiedene Kennzahlen.
Nennen und definieren Sie diese.
Reichweite: Anteil der Ziielgruppe, die in einem bestimmten Zeitraum kontakt mit Versicherungsunternehmen hatte
Share of mind (ungestütze Bekanntheit) Bei Befragenung nennt der Befragte unsere Versicherung spontan.
Kaufinteresse VN interessiert sich für unsere Produkte, wenn diese sein Beürfnis befriedigen
Kaufabsicht VN kennen unsere Marktleistungen und zeigen Absicht diese zu kaufen
Produktkaufwissen VN wissen wo und zu welchen Bedingungen unsere Produkte gekauft werden könnnen
Produktverwendngswissen VN weiss, was versichert ist und welche Sicherheit Nutzen stiftet
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Nenne mir 6 Onlinewerbeformate?
Display Marketing
Affiliate Marketing
Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising)
E-Mail Marketing
Social-Media Marketing
Mobile Marketing
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Definiere Display Marketing
- Klassische Form von Onlinemarketing - gestalterische Freiheit auf eigener Homepage
- Bekanntheit + Image von eigerer Versicherungsgesellschaft stärken
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Definiere Affiliate Marketing
- Damit betreibt man Werbung für Partner auf eigener Webseite
- Advertiser/Merchant prfitieren so vom Kundenstamm des Publisher
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Definiere Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising)
- Buchung von Anzeigen im Text- oder Bildformat beim Suchmaschinenprovider
- Google Ad Words-System Google Anzeigen, bei ihnen ind noch weiter Möglichkeiten wie Video oder Product Listining Ads möglich
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Definiere E-Mail Marketing
Marketingaktivität über Mailversand - mittels implizieter oder bestätigter Erlaubnis des Kunden
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Definiere Social-Media Marketing
Ist ein Sammelbegriff für internetbasierte mediale Angebote, welche auf sozialr Interaktion und den technischen Möglihkeiten des WEb 2.0 basieren
Onlinewerbeformate - Kommunikationsinstrumente - neue Medien
Definiere Mobile Marketing
Alle MAssnahmen, welch unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobiler Endgeräte zum Ziel haben, Konsumenten möglist direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu führen - (influencer)
Preispolitik / Preisbestimmung
In der Praxis werden vier verschiedene Arten der Preisbestimmung definiert (4 K), welche im weitesten Sinn auch auf die Preisfestsetzung eines Versicherungsproduktes passen.
- Kosten
Kosten des Konzerns werden gedeckt und zusätzlich ein Gewinn erzielt
- Konkurrenz
Preisentwicklung der Konkurrenten wird analysiert und
darauf reagiert
- Kapazität
Gewinnmaximierung durch maximale Preis- Mengenfunktion bspw. tiefer Preis bei Nichtauslastung
- Konsumentenzahlbereitschaft
Preis wird je nach Nachfrage festgesetzt
Marketing Mix
Welche vier Hauptaufgaben hat die Personalpolitik (People) im Marketing Mix?
Geben Sie pro Aufgabe ein Massnahmenbeispiel an, wie man diese optimal lösen könnte.
Mitarbeiter rekrutieren
- Die besten Kandidaten gewinnen
- Dienstleistungskompetenz und -einstellung suchen
- Als bester Arbeitgeber gelten (gutes Image)
Mitarbeiter entwickeln
- Technsches und soziales Training
- Empowerment durch Delegation
- Teamwork forcieren
Mitarbeiter unterstützen
- Interne Servicequalität messen
- Technologie und Geräte bereitstellen
- Interne Prozesse auf Kunden ausrichten
Mitarbeiter halten
- Kundenorienterte Mitarbetier belohnen
- Mitarbeiter wie Kunden behandeln
- Mitarbeiter sind Teil der Strategie
Marketingmix
In Versicherungsgesellschaften hat der Marketingmix eine zentrale Bedeutung. Im Vergleich zum Konsumgütermarketing hat der Dienstleistungsmarketingmix einen zentralen Unterschied aufzuweisen.
Definieren Sie den Begriff Marketingmix und zeigen Sie den wesentlichen Unterschied zwischen Konsum- vs. Dienstleistungsmarketing auf.
Geben Sie weiter je Instrument ein Beispiel aus der Versicherungsbranche, welches dem jeweiligen Element zuzuordnen wäre
- Der marketingmix setzt die Marketingstrategie operativ um
Konsumgütermarkt
- Im Gegensatz zum Konsumgütermarkt wir im Dienstleistungsmarketing der Kunde als Marktleistungserbringung miteinbezogen.
- Als bsp. Wenn der Kunde kein vertrauen in seinen Verischerungsberater hat wird er keine detallierten ode persönlichen Informationen preisgeben, somit kann keine bedarfsgerechte Offerte / Risikobeurteilung stattfinden.
Instrument = 4P's
Produkt: Deckungen, Wording, AVB
Kommunikation: Werbekampagnen, PR, Verkaufsförderung
Preise: Prämie, Bonuseinstufung, Spezialrabatte
Distribution: direkt/indirekte Vertriebskanäle, Multi-Channeling
Eigenschaften von Dienstleistungen
Welches sind die korrekten 4 Eigenschaften einer Dienstleistung?