Klinische geschlossen
Fragen geschlossen
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Set of flashcards Details
Flashcards | 285 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 07.07.2023 / 30.07.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230707_klinische_geschlossen
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Psychologische Intervention bei Parkinson kann auch körperliche Symptome beeinflussen
- Nach Leplow gibt es disability und handicap bei Morbus Parkinson. Die KVT spricht beides an.
- Morbus Parkinson Patienten werden von ihrem Umfeld verzerrt wahrgenommen, deswegen ist Realitätsprüfung wichtiger Teil der sozialpsychologischen Intervention.
- Parkinsonpatienten haben oft das Gefühl, dass die Umwelt ein erheblich verzerrtes Bild von ihnen hat. Deshalb ist Realitätsprüfung ein wichtiger Bestandteil psychosozialer Intervention.
Parkinson verfügt über eine späte Nachweisschwelle.
Parkinson-Patienten zeigen im Allgemeinen eine erhöhte Mortalität
Parkinson ist verhaltensmedizinisch gut beeinflussbar, da die Symptome weitgehend unabhängig von emotionalen und situativen Rahmenbedingungen auftreten
- Parkinson tritt familiär gehäuft auf, sodass eine erbliche Ursache angenommen wird.
Das Auftreten einer REM-Schlaf bezogenen Verhaltensstörung hat prognostische Bedeutung
- Angehörige von Schlaganfallpatienten denken häufig, dass sich diese zu wenig anstrengen. Das verschlimmert die Problembereiche noch.
Angehörige von Schlaganfallpatienten haben häufig das Gefühl, dass sich die Patienten nicht gut genug anstrengen, um Sachen zu schaffen. Dies führt zu einer Verschlimmerung der Erkrankung / zu einer weiteren Verschlechterung der Leistungen im kognitiven Bereich
- Kognitive Einschränkungen nach einem Schlaganfall werden oftmals nicht entdeckt (untersucht), was zu sozialer Isolation führen kann, da sie Gesprächen nicht mehr folgen können und sich dadurch ihr Verhalten verstärkt.
- Schlaganfallpatienten haben oft höhere kognitive Defizite als sie es berichten. Wenn diese Defizite undiagnostiziert oder unbehandelt bleiben, kommt es als Langzeitfolge zu sozialer Isolation, weil die Patienten die Gesellschaft meiden / weil sie die Gespräche nicht mehr erinnern können.
Die Patientenverfügung kann sich ändern, deswegen immer wieder erneuern
- Mit der Überprüfung von grundlegenden kognitiven Funktionen (tonisches Oddball…) kann man rausfinden, ob Person bewusst ist. Sollte es zum Standardrepertoire der Diagnostik gehören?
Kortisol vermittelt Übelkeit bei Chemotherapie
Krebs ist eine genetische Erkrankung
Vererbte Gene haben insgesamt einen geringen Einfluss, am stärksten noch bei Brustkrebs
Stress stärkt Tumorzellen und schwächt Immunzellen
Interventionen zur primären Prävention sollten v.a. kognitiv ausgerichtet sein
Das Vorliegen von BRCA (“Breast Cancer Genes”) erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung nur geringfügig
Proinflammatorische Zytokine stehen in Zusammenhang mit Sickness Behavior und Nebenwirkungen der Chemotherapie
Ziele der Psychotherapie bei Krebspatienten sind unter anderem die Reduktion von Beeinträchtigung durch Therapie, die Wiedereingliederung und das Verlängern des Überlebens
CBSM bei Krebspatienten reduziert Kortisolspiegel und verbessert Immunparameter.
Eine flache Kortisolkurve ist mit höherer Brustkrebsüberlebensrate assoziiert
Stress verstärkt die Wirkung von Th1 Zytokinen.
Soziale Unterstützung vermindert die NK Aktivität
Das Verleugnen und Minimieren der eigenen Krebserkrankung ist prognostisch günstig für deren Verlauf
Tumorzellen haben Rezeptoren für Katecholamine und Glukokortikoide
Stress bewirkt eine Abschwächung von zellulären DNA-Reparaturmechanismen und von Apoptose. Dieser Prozess ist bei Depressiven nicht stärker ausgeprägt als bei nicht-depressiven Personen
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