Premium Partner

Mathedidaktik Zyklus 1

Fachdidaktik Mathematik 1.1

Fachdidaktik Mathematik 1.1


Kartei Details

Karten 54
Sprache Deutsch
Kategorie Pädagogik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 07.06.2023 / 11.06.2023
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20230607_mathedidaktik_zyklus_1
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20230607_mathedidaktik_zyklus_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Allgemeine Beschreibung von protoquantitativen Schemata

Grundlegendes Wissen über Mengen. Schon lange bevor Kinder zählen oder rechnen können verfügen sie über Vorstellungen von mehr/weniger/gleich | Mengenzunahme/Mengenabnahme | Zerlegung einer Menge und Teilmengen

Benenne die drei Protoquantitativen Schemata

Schema der Mengenveränderung

Schema des Mengenvergleichs

Teile-Ganzes-Schema

Was bedeutet Kategoriebildung

Gleiche Elemente werden zu Gruppen von Gleichen zusammengefügt.

Was bedeutet das Teile-Ganzes-Schema

Das Teile-Ganzes-Schema enthält das Wissen, das in jeder natürlichen Zahl alle kleineren Zahlen enthalten sind.
Eine Menge verändert sich nicht, wenn sie in zwei Teilmengen unterteilt wird.

innerhalb des Teile-Ganzes-Schemas: was bedeutet Kompensation?

Nimmt man von einer Teilmenge etwas weg und fügt es bei der zweiten Teilmenge dazu so ändert sich an der Gesamtmenge nichts.

innerhalb des Teile-Ganzes-Schema: Was bedeutet Kovariation?

Wird einer Teilmenge etwas hinzugefügt oder weggenommen so verändert sich auch die Gesamtmenge

Welche Voraussetzungen sind nötig für den Aufbau des Anzahlkonzeptes?

Für das Anzahlkonzept braucht es einerseits das Beherrschen der Zahlwortreihe / Zahlenfolge (inkl. Wissen, dass mit jedem Zahlwort die Menge umd 1 grösser wird) und andererseits die Protoquantitativen Schemata: Vergleichsschema / Zunahme-/Abnahmeschema /Teile-Ganzes-Schema.

Teile-Ganzes-Konzept verstehen heisst?

Wissen, dass jede Zahl aus anderen Zahlen zusammengesetzt werden kann.