Gehaltswesen

Dienstpflichtiger erhät ein Formular, welches er teilweise ausfüllt und gibt das seinem AG weiter, damit dieser den rest ausfüllen kann und an die Ausgleichskasse weiterleitet.

AG erhält die Auszahlung der Ausgleichskasse,sofern er mind Lohn in höhe des Ersatzes an den AN gezahlt hat.

während der Ausübung des Berufes

während Arbeitspausen oder nach der Arbeit befugt auf dem Areal

Unfälle auf dem Arbeitsweg ( teilzeit mind 8h/Woche)

alle Unfälle die nicht als Berufsunfälle gelten

Unfälle auf dem Arbeitsweg (weniger als 8h/Woche)

Freizeitunfälle

BU = AG voll und ganz

NBU= AN voll und ganz (AG kann sich beteiligen)

Eine Plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen aüsseren Faktors auf den menschliche Körper, die eine Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder Physischen Gesundheit oder den Tod zur Folge hat

Eine Krankheit, die bei der beruflichen Tätigkeit ausschliesslich oder vorwiegend durch schädliche Stoffe oder bestimmte Arbeiten verursacht wurde.

Prämien werden auf Jährliche Lohnsumme gerechnet

Relevante Schadensereignisse Hat der AN zu melden

Notwendige Arztzeugnisse sind der Versicherung zu melden

Eintrittsmeldung unmittelbar bei Stellenantritt

Lohnänderung bei mehr als 20 % fortlaufend melden

In der Regel werden am 1.1 die Löhne gemeldet

Austrittsmeldung unverzüglich bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Auufangeinrichtung BVG nach 2 jahren

UTG/KTG nope - befreit von Sozialversicherungsabzügen

IV Yes (ausser NBU)

EO YES ( nichtberuflunfallprämien nicht gemacht werden weil MV

MSE Yes aber NBU

0.9% vom Kaufpreis ohne MwsT pro Monat berechnet

Dieser Geldwertevorteil wird im Lohnausweis unter Ziff 2.2 deklariert

Der Mindestansatz liegt bei 150.- im Monat

AG sind verpflichtet den AN Lohnausweise auszustellen jeweils Anfangs des Folgejahres

Lohnbänder und Lohnklassen

generelle und individuelle

Grundlohn

Erfahrung / Dienstalter

Leistung

Zulagen

Sozialanteil 

Ausserordentlicher Anteil

Flexibel

Trasparenz

Bestandteil der Personalführung

Infos Versicherungsschutz ( Unfall, BVG, KTG)

Klärung allfälliger Forderungen und Guthaben

Schlussabrechnung (Lohn bei Beendigung fällig)

Ausländische Mitarbeiter --- Je nach Kanton und Bewilligung ist eine Abmeldung/Information erforderlich (QST)

Lohn muss gerecht sein

Im Vergleich zur Konkurrenz mithalten können

Die Pers. Bedürfnisse decken

Annerkennung undn persönliche Wertschätzung

Regelmässig und Pünktlich kommen

Teuerungsausgleich, 13 ML, Grati etc 

Bedürfnisse der AN gerecht werden

Leistungsansporn für Mitarbeitende sein

Konkurrenzfähig sein

Berücksichtigung von Verantwortung, Kompetenzen und Aufgaben

angemessene/finanzierbare Lohnkosten

Ist modular aufgebaut

Richtet sich auf die Kompetenzen und Motivation der MA aus

Ermöglicht flexibel auf Trends zu reagieren (z.b Work life balance, lebenslanges lernen Arbeitsmarktgfähigkeit)

Ist transparent( verständlich, nachvollziuehbar, und allen bekannt

Steht in ständiger Interaktion zur Unternehmensführung

Lohngerechtigkeit

Lohnentwicklung basierend auf Berufserfahrung

Lohn erhöt sich linear je nach Berufsjahren

Definierte Lohnkurven

einfach jedoch unflexibel

individuelle Lohnkurve

Lohnentwicklung ist flexibel aber komplex

gesamtwirtschaftliche Lage

Stundenlohn

Wochenlohn

Monatslohn

Jahreslohn

Akkordlohn (Geldakkord, Zeitakkord)

Erfolgsvergütung ( Gewinnbeteiligung, Umsatzbeteiligung, Provision, Prämien, Grati)

Ab Geburtsmonat bis zum ende des Monats wo das Kind 16 wird

Mind 200 pro Monat

nach beendigung des 15 Lebensjahr bis max 25 Altersjahr

Das kind muss in Ausbildung sein.

Firmendaten

Personaldaten

Informative Daten

Abrechnungsperiode

Aufbau richtig 

1. Zuschlagende Lohnarten -> Bruttolohn

2. Abzüge -> Nettolohn

3 . nicht lohnrelevante Zulagen und Abzüge -> Nettolohn 2 / Auszahlung

365-104=261

261/12=21.75

5000 / 21.75 * ANzahl Tage