Fokusthemen - Vertrieb und Support
Kommunikation und Beratungsgespräch
Kommunikation und Beratungsgespräch
Set of flashcards Details
Flashcards | 14 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 05.08.2022 / 09.01.2025 |
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Wie funktioniert der Kommunikationsprozess?
- Kommunikation = Prozess der Informationsübertragung
- Elemente die im Kommunikationsprozess vorkommen
- Sender = Absender einer Nachricht, Ausgangspunkt, Informationsquelle
- Empfänger = Adressat der Nachricht, Zielpunkt
- Codierung = Die Nachricht wird in Signale verschlüsselt.
- Signal = codierte Nachrichten in Form von Zeichen, Worten, Symbolen. Die Wahrnehmung der Signale erfolgt über die Sinnesorgane
- Kanal = Das Medium, mit welchem die Übermittlung der Signale erfolgt, wird bezeichnet. (Bsp. Inserat, TV, Buch, Bild etc.)
- Decodierung = verschlüsselte Signale werden vom Empfänger wieder in eine Nachricht entschlüsselt
Was soll im Kommunikationsmodell unterschieden werden?
- Was ich sagen will,
- Was ich wirklich sage,
- Was die andere Person hört,
- Was die andere Person gehört zu haben glaubt,
- Was die andere Person sagen will,
- Was die andere Person wirklich sagt und dem,
- Was ich glaube, dass die andere Person gesagt hat
Nennen Sie die vier Seiten einer Nachricht.
- Wird auch Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell
- Hiermit kann eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben werden:
- Sachebene/Sachinhalt:
- Sprecher vermittelt Daten, Fakten und Sachverhalte
- Aufgabe des Sprechers = Klarheit/Verständlichkeit des Ausdrucks
- Mit Sach-Ohr prüft der Hörer die Nachricht mit Kriterien der Wahrheit (wahr/unwahr), Relevanz (Bedeutung/Keine Bedeutung) und Hinlänglichkeit (Ausreichend/Ergänzungbedürftig)
- Selbstoffenbarung:
- Äusserung bewirkt eine teilweise bewusste/beabsichtigte Selbstdarstellung und zugleich eine unbewusste/unfreiwillige Selbstenthüllung
- Jede Nachricht kann zur Deutung über Persönlichkeit des Sprechers verwendet werden
- Selbstoffenbahrungs-Ohr des Hörers lauscht, was in Nachricht über Sprecher enthalten ist
- Beziehungsebene:
- Wie verhalten sich Sprecher und Hörer zueinander und wie schätzen sich diese ein
- Sprecher kann durch Art der Formulierung - Körpersprache, Tonfall - Wertschätzung, Respekt, Verachtung, Wohlwollen in Bezug auf andere zeigen
- Abhängig was Hörer im Beziehungs-Ohr wahrnimmt, fühlt er sich akzeptiert, herabgesetzt, resprektiert oder bevormundet
- Apell:
- Wer sich äussert will auch etwas bewirken
- Mit Apell will Sprecher Hörer veranlassen, etwas zu tun oder zu unterlassen
- Versuch, Einfluss zu nehmen, kann offen (Bitten, Aufforderung) oder bedeckt (Manipulation) sein
- Auf Apell-Ohr fragt sich Empfänge; Was soll ich denken, machen oder fühlen?
- Sachebene/Sachinhalt:
Machen Sie ein Bsp. für eine gestörte Kommunikation, welche durch Missverständnisse auf verschiedenen Ebenen geprägt ist. (Vier-Seiten-Modell)
- Bsp. eine gestörten Kommunikation, welche durch Missveständnisse geprägt wird:
- Mann/Frau sitzen beim Abendessen. Der Mann sieht Kapern in Sauce und fragt: „Was ist das Grüne in Sauce?“
- Sachebene - Da ist was Grünes.
- Selbstoffenbarungsebene - Ich weiss nicht, was es ist.
- Beziehungsebene - Du wirst es wissen.
- Apellebene - Sag mir, was es ist!
- Die Frau versteht Mann wie folgt:
- Sachebene - Da ist was Grünes
- Selbstoffenbarungsebene - Mir schmeckt das nicht
- Beziehungsebene - Du bist eine miese Köchin
- Apellebene - Lass nächstes Mal das Grüne weg
- Frau antwortet: Wenn es Dir nicht schmeckt, geh ins Restaurant
- Mann/Frau sitzen beim Abendessen. Der Mann sieht Kapern in Sauce und fragt: „Was ist das Grüne in Sauce?“
Wie funktioniert die Fragetechnik?
- Berater versucht Bedürfnisse/Vorstellungen des Kunden abzuholen
- Mittels richtigen Fragetechniken wird Kunden Gefühl gegeben, dass man ihn ernst nimmt und zuhört
- Ziel ist es:
- Bedürfnisse des Kunden zu erfahren
- Vertrauen aufzubauen
- Positive Grundstimmung aufzubauen
- Argumente auf Gegenargumente aufzubauen
- Den Gesprächsverlauf zu korrigieren und zu beeinflussen
- Zeit zu gewinnen, um das weitere Vorgehen zu planen
- Eine Übereinstimmung zwischen Bedarf und Angebot zu erzielen und daraus resultierend einen Abschluss
Was sind offene und geschlossene Fragen? (Bestandteil - Fragetechnik)
- Geschlossene Fragen:
- Beginnen mit Verb
- Lassen sich kurz oder nur mit ja/nein beantworten
- Eignen sich, wenn man eine klare Stellungnahme will
- Gespräch mit geschlossenen Fragen, klingt nach Verhör und nicht nach lebhaften Austausch
- Bsp. Haben Sie gehört, dass die Arbeitszeiten verändert wurden?
- Offene Fragen:
- W-Fragen - Was, wie, wo, wann, warum, weshalb, wozu, womit, mit wem etc.
- Ermutigen Gesprächspartner umfassende Antworten zu geben
- Bsp. Was halten Sie von der Einfühung der neuen Arbeitszeiten?
Was gibt es für Fragearten? (Bestandteil - Fragetechnik)
- Informationsfragen:
- Ziel, Informationen über Ausgangslage/Situation des Gesprächspartners zu gewinnen
- Können offen (Bsp. Was sind ihre Vorstellungen?) / geschlossen (Bsp. Haben Sie von unserer DL schon gehört?) gestellt werden
- Suggestivfragen:
- Antworten die man gerne hören möchte
- Antwort wird Gesprächspartner quasi in Mund gelegt
- Können beim Gesprächspartner eine defensive/abwehrende Haltung auslösen, da dieser sich in Enge gedrängt fühlt
- Erhalten oft Wörter wie; "wie", "doch", "wohl", "auch", "bestimmt" oder "sicherlich"
- Bsp. Sie sind doch sicherlich auch der Meinung, dass Variante 1 optimal für ihre Situation ist?
- Konkretisierende Fragen:
- Fragen werden ähnlich einem Trichter zur Vertiefung gestellt, somit kann Gespräch konkreter, fassbar und direkter gestaltet werden
- Durch gezieltes Nachfragen werden Antworten innformativer
- Schlüsselwörter sind: "Was genau....", "Können Sie mir das an einem Bsp. aufzeigen...", "Welche Resultate wollen Sie konkret erzielen..."
- Gegenfragen:
- Sofern man Zeit zum Nachdenken gewinnen will, können Gegenfragen eingesetzt werden um auch Gesprächskontrolle zurückzugewinnen
- Generelle Gegenfragen: Wie meinen Sie das?, Wie darf ich das verstehen?
- Bsp. auf Reaktion des Kunden: Kunde; Preis ist mir zu hoch / Berater; Was wäre ihre Preisvorstellung?
- Kontrollfragen:
- Überprüfung ob Übereinstimmung herrscht
- Kurze, geschlossene Fragen
- Bei Zustimmung kann Gespräch richtung Abschlussphase geleitet werden, sofern keine vorhanden ist, muss dieser Punkt zuerst geklärt werden
- Bsp. Ihr Budget beträgt also CHF 3'000.-? -> Einverstanden?
- Rhetorische Fragen:
- Werden in Präsentationen/Vorträgen eingesetzt
- Im Beratungsgespräch kann Aufmerksamkeit gewonnen werden
- Bsp. Sie meinen also, der Preis ist zu hoch? Das ist er nicht, denn im Vergleich zur Konkurrenz...
- Fangfragen:
- Antworten auf Punkte, die nicht immer direkt angesprochen werden können
- Bsp. Wie viele MA beschäftigen Sie? - kann nicht direkt nach Umsatz gefragt werden, über Anzahl MA kann auf Umsatz geschlossen werden
Was gibt es für Fragearten? (Bestandteil - Fragetechnik) Teil 2
- Richtungsweisende Fragen:
- Falls Gespräch sich im Kreis dreht
- Nehmen Schwerpunkt einer Diskussion auf und führen einen Schritt weiter
- Bsp. Wie stellen Sie sich das weitere Vorgehen vor?
- Alternativfragen:
- Helfen, Entscheidungen herbeizuführen
- Eröffnen mögliche Optionen und bilden Denkhilfe für Befragten
- Bsp. Wollen Sie gewünschte Lösung mit 500 oder 1000 SB
Wie funktioniert die Reklamationsbehandlung?
- Reklamation muss immer als Chance angesehen werden
- Reklamationen können als Potenzial für Verbesserungen genutzt werden (dient Qualitätsmanagement)
- Beschwerde kann in 5 Stufen erfolgreich behandelt werden
- Zuhören/Zeit nehmen
- Verständnis zeigen und Schuld nicht beim Kunden suchen
- Kundenerwartungen abfragen
- Konkrete Vereinbarungen mit Kunden treffen
- Entschuldigung
Nennen Sie die sechs Phasen eines Beratungsgesprächs und erklären Sie diese.
- Vorbereitungsphase:
- Informationsbeschaffung
- Viele Informationen über Kunden sammeln
- Kundengeschichten (Zahlungsverhalten, Schadenfälle, Reklamationen, Vers. bei Konkurrenz)
- Unternehmen (Grösse, Branche, Organisation, Versicherungsportefeuille bei uns / Konkurrenz)
- Kontaktperson, weitere Ansprechspartner (Familienmitglieder, Partner im Unternehmen)
- Bedürfnisse/Erwartungen des Kunden
- Mögliche Einwände?
- Kriterien für Entscheid, welche Funktion muss erfüllt werden?
- Werden über Desk Researches beschafft (Interne Quellen; Verträge, Kundenbeziehung / Externe Quellen; Pressemitteilung, Internet)
- Viele Informationen über Kunden sammeln
- Gesprächsziele
- Qualitative Ziele
- Kundenbindung
- Information über neue Versicherungsdienstleistungen
- Beschwerdebearbeitung, Vertrauen bilden
- Informationsbeschaffung
- Quantitative Ziele
- Umsatz
- Absatz
- Deckungsbeitrag
- Qualitative Ziele
- Gesprächsstrategie und –verlauf
- Kundennutzen
- Berater muss anhand des Drei-Ebenen-Modell ausgehen (welchen Nutzen kann dem Kunden erbracht werden / welche Funktion kann er erfüllen?
- Eben 1 - Kernprodukt, Ebene 2 - Kern-Marktleistung und Ebene 3 - erweiterte Leistungen
- Berater muss anhand des Drei-Ebenen-Modell ausgehen (welchen Nutzen kann dem Kunden erbracht werden / welche Funktion kann er erfüllen?
- Einsatz von Hilfsmitteln
- Auftreten und Erscheinung
- Zeit- und Routenplanung
- Zeitliche Puffer müssen in jedem Schritt eingeplant werden
- Informationsbeschaffung
- Eröffnungsphase
- Persönliche Begrüssung
- Kunde wird mit Name angesprochen und mit Händedruck begrüsst
- Atmosphäre schaffen
- Berater achtet auf persönliche Eigenheiten wie Bsp.:
- Kleidung, Stimme, Stimmung
- Einrichtung der Räumlichkeiten
- Bilder, persönliche Dekorationsgegenstände
- Hobbies, Ferien
- Familiäre Situation, Kinder
- Berater achtet auf persönliche Eigenheiten wie Bsp.:
- Gesprächseinstieg
- Persönliche Begrüssung
Was versteht man unter dem AIDA-Modell? (Bestandteil - Beratungsgespräch)
- Kunde soll Phasen durchlaufen und zur Kaufentscheidung führen
- A = Attention: Aufmerkasamtkeit des Kunden wird angeregt
- I = Interest: Kunde interessiert sich für Produkt/DL
- D = Desire: Wunsch nach dem Produkt /DL wird geweckt
- A = Action: Kunde kauft das Produkt
Nennen Sie die sechs Phasen eines Beratungsgesprächs und erklären Sie diese. Teil 2
- Angebots- und Verhandlungsphase
- Bedarfsanalyse
- Mittels richtiger Fragetechnik sollen wichtige Infos herausgefiltert werden
- Bsp. Welche Probleme/Anliegn sollen geklärt werden
- Bsp. Welches sind Kauf- Entscheidungskritierien?
- Bsp. Welches sind Muss-, Kann- und Soll-Kriterien
- Bsp. Wir gross ist das Budget
- Bsp. Wer entscheidet
- Präsentation:
- Nutzen des Kunden soll im Zentrum stehen
- Nutzen im Angebot und nachvollziehbare Lösungen für Probleme aufzeigen
- Emotionale und Sachliche Elemente anwenden
- Argumentieren sie mit wesentlichen Nutzenargumenten des Kunden
- Bsp. "Sie profitieren dabei von", "Sie sparen dabei", "das bedeutet für Sie", "das bringt ihnen den Vorteil" etc.
- Nutzen des Kunden soll im Zentrum stehen
- Einwandbehandlung:
- Einwände sind als Chance zu betrachten, denn sie bereichern das Beratungsgespräch
- Es soll nie Widersprochen werden
- Einwände können berechtigt oder unberechtigt sein (Separate Karte)
- Preisverhandlungen:
- Wie viel lkann oder ist der Kunde gewillt zu zahlen
- Optimale Lösung muss earbeitet werden
- Bedarfsanalyse
- Abschlussphase
- Kaufbereitschaft herbeiführen
- Abschluss:
- Berater wiederholt die besprochenen Vereinbarungen/Bedingungen
- Vereinbarung des weiteren Vorgehens:
- unterz. Antrag, Erhalt der Police, Deckungszusage, weiterer Termin
- Auch wenn es nicht zum Abschluss kommt, kann mit dem Kunden ein weiterer Termin vereinbart werden
- Verabschiedung
- Rekapitulation des weiteren Vorgehens
- Dank
- Nachbearbeitung
- Nach dem Kauf ist vor dem Kauf
- Abmachungen/Versprechungen müssen eingehalten werden. Berater hat Verantwortung
- Kontakte pflegen und nutzen
- 10x billiger, einen bestehenden Kunden zu pflegen als einen neuen zu gewinnen
- Positive Erfahrungen werden 2x weitererzählt, negative 10x
- Nach dem Kauf ist vor dem Kauf
Einwandbehandlung. Erklären Sie den unterschied zwischen berechtigten und unberechtigten Einwand.
- Berechtigter Einwand:
- Kunde weist Sie auf gegeben, berechtigten Nachteil hin.
- "Die Bank XY hat mir ähnlichen Lösung mit besserer Verzinsung offeriert?"
- Einwandbehandlung:
- Falls dies stimmt, Einwand berechtigt und muss stehen gelassen werden. Man kann somit sachlich/freundlich auf den Nutzen des Angebots eingegangen werden und Vor- Nachteile mit dem anderen Angebot vergleichen
- Kunde weist Sie auf gegeben, berechtigten Nachteil hin.
- Unberechtigter Einwand:
- Kund bringt vorhandenes Wissen/Halbwissen als Einwand ein und sucht indirekt nach Anerkennung. Dabei befürchtet er Einwand, welcher nicht vorhanden ist.
- Herr Bienz glaubt, dass bei Auszahlung steuerliche Nachteile erfährt
- Einwandbehandlung:
- Kunden Annerkennung zukommen lassen und bestätigen, dass er sich mit Thema beschäftigt hat
- Kund bringt vorhandenes Wissen/Halbwissen als Einwand ein und sucht indirekt nach Anerkennung. Dabei befürchtet er Einwand, welcher nicht vorhanden ist.
Was für Arten, nebst dem berchtigten und dem unberechtigten, von Einwände kennen Sie?
Art des Einwands:
- Imponier Einwand:
- Kunde will mit seinem Einwand Macht/Status demonstrieren:
- "Mit dieser Versicherungslösung könnte ich nicht mal einen halben Monat meine Auslagen decken?"
- Einwandbehandlung:
- Machtanspruch nicht infrage stellen, Produkte anbieten, die dem Status/Macht entsprechen
- Kunde will mit seinem Einwand Macht/Status demonstrieren:
- Aggressive Einwände -> Voruteilen/schlechte Erfahrungen:
- Einwände des Kunden sind verletzend/untergraben soziale und fachliche Kompetenz des Beraters
- "Ihr Vorgänder hat mir auch schon das blaue vom Himmel versprochen und jetzt schauen sie die Rendite an!"
- Einwandbehandlung:
- Aufmerksam zuhören, versuchen mit offenen Fragen Hintergründe in Erfahrung zu bringen, dann versuchen tragfähige Zusammenarbeit aufzubauen
- Einwände des Kunden sind verletzend/untergraben soziale und fachliche Kompetenz des Beraters
- Scheineinwand:
- Kunde liefert vorgeschobenen Vorwand, weil er sonst das Gesicht verliert, Bsp. finanzielle Mittel für optimale Lösung fehlen
- "Leider habe ich keine Zeit mehr, um das Produkt zu besprechen!"
- Einwandbehandlung:
- Versuchen mit offenen Fragen & entwaffnender Offenheit den wahren Grund zu ermitteln und passendes Angebot zu entwickeln
- Kunde liefert vorgeschobenen Vorwand, weil er sonst das Gesicht verliert, Bsp. finanzielle Mittel für optimale Lösung fehlen
- Prüfeinwand:
- Kund will herausfinden, ob Berater ehrlich ist oder das nötige Fachwissen hat
- "Kommen diese Vorteile wirklich nur bei der Vers.lösung zum Tragen?"
- Einwandbehandlung:
- ähnlich wie beim berechtigter Einwand
- Kund will herausfinden, ob Berater ehrlich ist oder das nötige Fachwissen hat
- Als Einwand getarnter Druckversuch:
- Kunde möchte vorteilhafte Konditionen herausschlagen Bsp. Rabatt
- "Vers. XY hat mir ähnliche/günstigere Offerte vorgelegt
- Einwandbehandlung:
- Vor-Nachteile aufzeigen, Zusatz- und Serviceleistungen aufzeigen
- Kunde möchte vorteilhafte Konditionen herausschlagen Bsp. Rabatt
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