Kochen
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Kartei Details
Karten | 229 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 04.08.2022 / 18.08.2025 |
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Schlaf: Bettrestriktion
Ziel: Steigerung der Schlafeffizienz und Ein-und Durchschlaffähigkeit
Wirkmechanismen: Schlafdruck + Regelmässigkeit
- Bett ist nur zum schafen da
Kontrainidikaiton: Epilepsie, bipolare Störung (Manierisiko), schwere Atemstörung.
- 1-2 Wochentagebuch morgens u. abends führen mit Schlafqualität;
- Anzahl u länge Wachzeit
- generelle Schlafdauer wird bestimmt (gem. gewünschte Aufstehzeit)
- nicht unter 5 Std. Schlaf!
- bei Effizienz von mind. 85% wird die Bettzeit um 30 Min verlängert. Unter 85% um 30 Min. verkürzt.
-
Schlaf: chronische vs. akute Insomnie
.
Schlaf und Depressive Personen-
- REM Schlaf mit emotionaler Verarbeitung am Morgen gerade intensiv
- verarbeitung emoitonale Probleme, negative Stimmung
- Tag und Nachrythmus verschiebt sich
- soz. Rückzug
Polysomnographie
Ziel: objektive Befunderhebung
! für Diagnose SUBJ. Bericht erforderlich!
- Indikation für Polysomnographie
- Verdacht auf organische Insmonie
- Risikogruppen mit Selbs-/Fremdgefährdung (Berufskraftfahrer)
- therapieresistente Insomnie
- Diskrepanz zwischen subj. Beschwerden und Befunden
PROBLEM: oft keine Übereeinstimmung zwischen subj. und objektiv. Nicht für alle betroff. geeignet.
Organisch bedingte Insomnie: SChlafapnoe, Verdacht auf Narkolepsie, Parasomnie, nächtliche Bewegungsstörungen
Wirkfaktoren (Grawe)
Beziehungsgestaltung
Motivationale Klärung
Ressourcenaktivierung
Problemaktualisierung
Problembewältigung
PR: RNR
Risk: Intensität orientiert sich an am Rückfallrisiko
Need: Das Konzept fokusiert kriminogenen Risikofaktoren nicht an unspezifischen Zielen
Responsitivity: Methodik fokusiert ist spezifisch auf die Person ausgerichtet: Vorerfahrung, Lernerfahrung, Fähigkeiten (VA und PA hilfreich!)
PR: Postpartale Depression Intervention
1. Psychoedukation, Hoffnung geben, Verständnis
2. indiv. Störungsmodell mit Fokus auf peripartale Risikofaktoren
3. Entlastung und Einbeziehen des Umfelds: Partner übernimmt Aufgaben, Hebamme unterstützt, Gesunder Alltag, Schlaf
4 . Abhäng. vom Schweregrad: stationär / Medikation: Mutter-Kind-Stationen, Medis: 1. Wahl: Sertralin, EsCitalopram, Mirtazapin, Quetiapin. Absetzen SSRI in der Schwangerschaft: 3x erhöhtes Rückfallrisiko, MONOTHERAPIE empfohlen, geringste mögl. Dosis
Interventionsbspiele: Aktivitätenaufbau, Tagesstruktur, Grübeln im Fokus, Angstbewältigung und Expo (rausgehen, Kind an Fam. auch mal abgeben lernen), Annahmen prüfen (gute Mutter sein), Hilfe annehmen lernen,
PR: Soziales Kompetenztraining
1. Ziele des soz. Kompetenztrainings
1. Ziele:
- Wahrnehmungschulung für soz. Sit. (Dekodierung u Entscheidungssicherheit
- Kompetenz (Fertigkeiten aneignen)
- Performanz (nicht nur theor.) Performance
PR: Soz. Kompetenz: BEREICHE
Bereiche/Facetten
- Rechte durchsetzen/ablehnen
- Kontakt herstellen können (Sympathie ...)
- Beziehung
Kognitive Verzerrungen bei Sozialen Ängsten:
- Aufmerksamkeitsfokussierung
- Emotionale Beweisführung
- Beobachterperspektive
- Felt sense als Aussenseiter
PR: Persönlichkeitsstörungen DSM-5 Kap. 2 und DSM-5 Kap. 3 Alternativmodell
Diagnostik / Schwierigkeiten: Kategorial, häufige überlappungen, stigmatisierend, gute Therapieplanung,
DSM-5: 3 Cluster (a, exzentrisch sonderbar; B: emotional, dramatisch, impulsiv C: ängstlich vermeidend)
Fragebogen: SCID Screening, dann Interview
Kriterum A: Überdauerndes Muster im E & V das deutlich von Erwartungen der soz.kult. Umgebung abweicht. Mind. 2 Bereichen:
- Kog (Wahrnhemung u Interpr. des Selbst, Anderer, Ereignisse)
- Affektivität (Angemessen, Intensität, Labilität)
- Zwischenmenschliches Funktionsniveau (Beziehungsfähigkeit, Nähe, Empathie)
- Impulskontrolle
Kriterium B: Unflexibel und tiefgreifend (persönliche und soz. Situationen)
Kriterium C: Leiden oder funktionsbeeinträchtigung
D: Muster ist stabil und bis spätestens Jugend/frühes Erwachsen nachweisbar
E: nicht durch andere Stör. erklärbar
F: keine Substanzen od mediz. Erkrankung
Bsp. Borderline: Instabile zw. Bez; Identitätsstörung; Impulsivität; affektiv. Instabilität; Chronische Leere
DSM-5, III. Kapitel, Alternative Modell (AMPD):
- Fragebogen: PDI
- dimensional
- 5 Domänen mit 25 trait facetten
- Kriterium A: Level of Personality Functioning Scale:
Persönlichkeitsfunktion: Selbst (Facetten: Identität; Selbssteuerung (Selbstreflex, Standards, Zielgerichtetheit) vs. Interpersonell (Empathie vs. Intimität)
Prüfungsfrage: Suizidaler Modus und therapeutische Ansätze
Def. Suizidaler Modus:
- ein Psychologisches bzw. lerntheoretisches Modell der Suizidalität
- indiv. Vulnerabilität (lebensgeschichtlich erworbene kognitive
Schemata) Auslöser (automatische dysfunktionale Kognitione) -> suizidaler Modus (Suizidalittä als Problemlösung)
Therapeutische Ansätze:
- zuhören, Empathie, Vertrauen!, ther. Beziehung, Abklärungskompetenz (PRISM-S); Suizid-Status-Form-SSF II. zur Erhebun aktuellen leidens; Safetyplan/Notfallplan erarbeiten;
- Brief CBT bzw. Kurzeitige KVT wirkt und emp. Nachweis das Suizidrisiko für erneuten Suizidversuch reduziert werden konnte. Ablauf:
- Treatment log (SORCK)
- Notfallplan/ Safetyplan
- ABC Plan (Aktivierungsevent/Situation; Glaubensätze/Beliefs; Kosnequenzen)
- Challenging Questions
- ASSIP-Kurzzeittherapie: Narratives Interview (was führte zum Suizid); Videoplayback; Alternative Strategien; (Mini-Expo) Alternative Strategien; Briefkontakte
-
- relevant sind 3 Kompetenzen im Umgang mit suizidalität: Abklärungsk., Dokumentationskomp., therapeutische K.
PR: Chronischer Schmerz VS. akut VS. chronifiziert
Akut:
- klare Ursache, mit ursachenorientierten Therapie
- Alarmfunktion um adäquate Reaktion zu bekommen
- Lokalisierbar
Chronisch:
- Ursache nicht mehr eruirbar
- länger als 3 Monate
- symptomfukussierte Therapie
- Response reduziert
- diffus
- Allarmfunktion vorhanden, adäquate Reaktion vorhanden (da Ursache nich immer eruiierbar)
- Chronifiziert: Funktionseinschränkungen in wichti. Lebensbereichen. Affektive, kog., soziale Einschränkungen vorhanden.
!!! PR: psychologische Risikofaktoren: Chronifizierung Schmerz
Psychische Stör: Depression, Schlafstör.,
- Medikamente overuse
- Lernerfahrungen,
- Katastrophisieren
- Angstvermeidung
- untersch. Expertenmeinungen
- Katastrophisieren, Angst
- Gefühle
- Rentenbegehren / Gefühle der Ungerechtigkeit
- Sozialverhalten (Mitleid)
- Schonung
- Substanzen
- Einsamkeit
D&D
- Bidirektionaler Zsh.
- Menschen mit Diab. zweifach erhöhtes Risiko für Depression. Belastung durch die Erkrankung, z. B. ständige Selbstkontrolle, Autonomieverlust, können Einfluss haben.
- Depression kann zu geringerer Motivation, Adhärzenz bei Diabetes-Therapie führen, Stichwort glykämische Kontrolle.
- Depression kann zu D2 führen (wenig bewegung, ungesunder Lebensstil....)
4 Ebenen der Gesprächsführung (Schulz & Thun)
1. Person (Sender selbst): (implizite) Aussage über den Sender/sein Befinden/selbstoffenbarung seiner Stimmung
2. Beziehung: Was sagt der Sender über den Gegenüber? Beziehungsklärung.
3. Inhalt: obj. Sachebene/sachliche Aussage/Sachverhalt
4. Appellklärung: Was soll der Empfänger tun? Was will Sprecher/Sender beim Gegenüber erreichen?
! Ehlert: Diagnostik insg. (Ehlert)
- stand. klinisches Interview SCID (beide benennen)
- halsbstandardisiert (...)
- DIPS (open Source) / Was genau kann erfasst werden?
- kategoriale und dimensionale Diagnostik
- Verhaltensbeobachtung
- stand. Fragebogen (Beispiele....)
Depression
F32; F33 (rezidivierend); Dysthymie (F34.1) (DSM-V: 300.4)
Fokus der VL:
- Emotionsfokussierte Therapie (Greenberg) (hier insb. 2-Stuhl-Technik; Unfinished business...)
- Verhaltensaktivierung
BPS:
- Def.
- 6 Validierungsstrategien
- 7 Commitmentstrategien
- F60.30
- F60.31
- Def.
- Validierungsstrategien (6 St.): = subjektive Sichtweise des Pat. auf best. Weise berechtigt ist.
1. Aktives aufmerksames Zuhören
2. Genaue Reflexion: Das gesagte zurückspiegeln und paraphrasieren.
3. Arktikulieren der unausgesprochenen Gefühle, Gedanken, Verhaltensmuster
4. Beschreiben, dass das Verhalten des Klienten bez. seiner Lerngeschichte u. biol. Disposition Sinn ergibt.
5. Aktiv erforschen, auf welche Weise das Verhalten des Klienten unter jetzigen Umständen Sinn ergibt und dies vermitteln.
6. Radikale Echtheit: Th. öffnet sich.
- Commitmentstrategien (7 St.)
- Commitment-Vertrag:
- Pro-Contra-Analyse (dysfunktionales Verhalten Fortsetzen vs. Veränderung)
- Advocatus Diaboli: Die Therpaeutin übernimmt die Rolle der Gegenstimme so das Patient für Verteidigung der Änderung argumentieren muss. (Wo stehen Sie in 5 J. wenn alles so bleibt wie jetzt?)
- Fuss in die Tür: zuerst kleine Veränderungen anstreben, um Motivation zu fördern
- Tür ins Gesicht Technik: Grosse Forderungen, damit Pat. für kleinere Fortschritte bereit ist.
- Betonung der Wahrfreiheit und Verantwortung: Pat hat die Wahl, trägt aber auch die Konsequenzen
Hypnose: Indikation, Kontraindikation, Pacing vs. Leading
Milton Ericson
Indikation: Schlafstörungen, Psychosomatische Störungen, Schmerz (akut u. chronisch); Angststörungen; Trauma (Stabilisierung, Symptomreduktion); Depression (ressourcenstärkend, SW, aktivierend); Sucht (Unterstützung der Entwöhnung); Schlafstörungen; SW-Themen; Veränderung von Einstellungen u Glaubensystemen; Ressourcenarbeit;
Kontraindikation: BPS (dissoziation; höchst. besser Übung Pat. mitgeben); Psychosen; Suizidalität; Histrionisch (wegen dissoziieren); zu hohe Erwartungen; Krankheitsgewinn / hohe Funktionalität; Epilepsie bzw. organ. Hirnerkrankungen.
Pacing: = sich auf Pat. einstellen. Spiegelung u Validierung seiner E., Kog, Realität, Körperhaltung. Ziel: Vertrauen schaffen, Sicherheit geben. (Bsp Pacing: Sie sitzen hier und hören meine Stimme). Pacing kommt VOR Leading. Durch Pacing wird Rapport hergestellt.
Leading: = Patienten in gewünschte Richtung führen. Man nutzt den durch Aufgebauten Zustand um Veränderungsimpulse zu setzen. (z. B. Und während Sie meine Stimme höhren, merken sie wie ihr Körper sich mehr und mehr entspannt.)
Pacing schafft Vertrauen. Leading ermöglicht Veränderung.
Psychoonkologie
Abgrenzung Fatique (CRF) zu Depression und Müdigkeit
.
Autismus spektrum Störung (ASS): Diagnostik
DSM-5: ASS (hier wird laut Doz. am besten definiert Autismus):
ICD-10: Asperger Syndrom; F84.1
ICD-11: ASS (6A02)
ASS (PR: Beziehungsgestaltung)
Komplementäre Beziehungsgestaltung
Feingefühl: Häufige Verletzungen in der Vergangenheit
Respekt für Autonomiebedürfnis
Wissende Autorität = konkrete Ratschläge erteilen; führend aber Autonomiebedürfnis wahrende
rationale nachvollziehbare erklärungen
Viel Geduld:Herbeiführen von Änderungen braucht viel Zeit
offenheit für Kritik / Direktheit
Klare Struktur
Konkrete Sprache: Dh. KEINE ANDEUTUNGEN, FLOSKELN, REDEWENDUNGEN, INDIREKTE Anspielungen. Aufgaben GENAU instruieren. Fragen unmissverständlich formulieren. Nachfragen was verstanden wurde.
und das ganze mit der dialektischen Haltung von Akzeptanz und Veränderung ständig balancierend.
ASS: Therapie/Interventionen
Emotionales Kompetenztraining (TEK; Berking) (Psychoedukaiton, erkennen Mimik bei anderen, eigene E. erkennen, Kommunizieren; E. Regulation: hier Shutdown/Blockade und Ausbrüche/meltdown, wobei hier auf basis von DBT-Vorgehen.
Soziales Kompetenztraining (Wahrnehmum: Gestik, Mimik, körersprache) Konkret!
(! Vorscht bei Suizidalitätsabklärung da mimik häufig nicht expressiv! also gut erfragen nicht inerpretieren im ausdruck nicht ausreichend!!!)
Komponenten aus DBT (insb. auch zu Regulation starker Emotionen)
Fertigkeiten in Rollenspielen einüben
Einsamkeit (Kontakte herstellen online, Gruppen, schriftlich, Pflege der Kontakte)
Diabetes
Leitsyndrom: Störung des Kohlenhydratstoffwechsels → führt im unbehandelten Zustand zu erhöhten Blutzuckerspiegeln (Hyperglykämie)
häufigste Formen: Typ 2 Diabetes mellitus und Typ 2 Diabetes mellitus
Blutglukose: Hypoglykämie (0-60), Euglykämie (60-160 mg/dL; Hyperglykemie 170-190)
Akutkomplikationen bei D: Hypo (Unterzuckerung), Hyper (Überzuckerung), Ketoazidose
Langzeitkomplikationen bei Diabetes: Schädigung an den kleinen oder grossen Blutgefässen (Mikro- und Makroangiopathie)
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Diabetes Therapie (typ 1):
Grundsätzlich bei beiden Diab. ist das die Erreichung normales Blutglukosespiegels (d.h. so wie bei einem Stoffwechselgesunder Person), Vermeidung / Verzögerung diabetischer Folgeerkrankungen bei gleichz. Minimierung Folgeerkrankugnen der Therapie, insb. Hypoglykämien.
- Insulintherapie und Insulindosisselbstananpassung: Menschen mit D1 sind ab Ausbruch der Erk. insulinpflichtig, das fehlende I. muss exogen substituiert werden. Ziel: Pankreasfunktion durch Ins. substit. ersetzen.
Therapiemöglichkeiten:
- Intensivierte-konventionelle-Insulintherapie (ICT) mehrmals täglich und Insulinpumpentherapie (CSII). Mehrfache Blutglukosespiegelkontrolle zur Dosisfindung sind unumgänglich! Diese Anforderurngen bedingen Psychoedukaiton!
Für eine erfolgreiche Selbstbehandlung und eine optimale Dosisfindung muss Pat. u. a. folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- Ausgangsblutglukosespiegel,
- zirkadiane Rhythmizität der Insulinsensitivität und des basalen Insulinbedarfs
- Zusammensetzung Mahlzeiten (Kohlenhydragehalt und Resorption)
- körp. Aktivität
Falsche Insulindosis kann zu Hypo- oder Hyperglykämien führen. Führen eines Blutzuckertagebuchs wichtige Ressource für Selbstbehandlung, um Fehleinschätzungen bei Dosisfindung vermeiden.
Diabetes typ 2 Therapie:
• Basistherapie („Lifestyle Therapie“/LEBENSSTILINTERVENTION NR. 1 BEI TYP 2 (HIER WICHTIG PARTIZIPATIVE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG UND MOTIV. INTERVIEWING MI)
• Gewichtsreduktion durch Ernährungsumstellung und Bewegungssteigerung
- Antidiabetische Medikation (z.B. Metformin, GLP-1)
- Exogene Zufuhr von Insulin
VERHALTENSMEDIZIN: HYPOGLYEMIEWAHRNEHMUNG; (AKZEPTANZ DER DIABETESTECHNOLOGIE)
- Hypoglykämie nichtwahrnehmung bzw. gestörte Hypogl.: Unterzuckerung wird nicht/nicht anhand ihnen bekannten Symptomen rechtzeitig wahrgenommen.
- bis 30% D1 Menschen betroffen (Quelle: VM-Buch)
- Risikofaktoren: leichte Hypoglykämie, schwere Hypoglykämie, beides anamnestisch.
- Gestörte Hypoglykä. kann notarztliche Behandlung notwenig machen: Bewusstlosigkeit, Herzprobleme, Unfallgefahr, Krampfanfall aber auch psychosoz. Morbidität (
- Hypowahrnehmung ist nicht einfach und häufig ein Teufelskreis aus niedriger Blutzuckerspiegel dann Hypoanzeichen werden schwächer, veärndern sich, treten später auf und Hypowahnehmung.
- Hypowahrnehmung Training das A und O (Tools: Hypotagebuch; Training der Wahrnehmung der Unterzuckerung durch Zeichen erkennen, gut vorbereitet Bewältigen; Vermeiden durch Vorbereitung u. beobachtung).
- Unterzuckerung wahrnehmen –>
- bei richtiger wahrnehmung rel. schnell mit Essen/Trinken von schnell wirksamen Kollenhydraten mögl.
Beginnende Hypoglykämie führt zu charakteristischen Symptomen, die sich in zwei Gruppen einordnen lassen:
1. Autonome Hypoglykämie Symptome: wenn Blutzucker unter 70 mg/dL. fällt kommt es über Hormonausschüttung und Symptome wie Zitter, Herzrasen, Schwitzen die gut wahrnehmbar warnen den Pat. der Massnahmen noch selbst ergreifen kann.
2. Neuroglykopenische Hypoglykämiesymptome Diese zweite Gruppe von Hypoglykämiesymptomen entsteht durch den fortschreitenden zentralnervösen Energiemangel (Neuroglykopenie) bei fallendem Blutglukosespiegel. Symptome wie: Aufmerksamkeitdefizit, Handlungsplanung, emot. Veränderungen, Reizbarkeit (alle reversibel). Wenn weiter fällt: Bewusstlosigkeit, Krampfanfall. Insg. sind diese Sypmtome schlehcet wahrnehmbar da subtil u. schleichend und individuell.
Autismus Spektrum Störung (ICD-11) ist in ICD-10 eine tiegreifende Entwicklungsstörung. Die Diagnosekriterien entsprechen einander. Für beid
7.6.1.2 Autismus-Spektrum-Störung (ICD-11; Buch)
Die Diagnosekriterien in ICD-11 und DSM-5 entsprechen einander, und für beide stellt Autis- mus ein Spektrum dar. Das DSM-5 beschreibt je- doch die erforderlichen Defizite besser, und die in der ICD-11 aufgeführten Beispiele von „ein- geschränkten, sich wiederholenden und unfle- xiblen Verhaltensmustern“ sind charakteristi- scher für Personen mit Autismus ohne Störungen der Intelligenzentwicklung als jene im DSM-5.
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Zwangserkrankungen: Modell
Zweibühnenmodell:
1. Bühne des Lebens (Realität)
2. Kaspartheater der Zwangsymptomatik
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