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Kartei Details
Karten | 40 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Quizzie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 14.07.2022 / 02.11.2022 |
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Spiesse
Vorteile:
- Setzen der Spiesse mit normalem Bohrjumbo mit einer Ankersetzeinrichtung
- Einsetzbar im gebrächen Gebirge (aufgrund der Gesteinsfestigkeit ist das Einbringen von Verzugsblechen hier oft nicht mehr möglich)
- Relativ schnell einbaubar (wie Anker)
- In Längsrichtung ist das Widerstandsmoment der Spiesse vernachlässigbar, jedoch wird das gebräche Gebirge bewehrt (vernagelt), so dass das Gebirge um den Ausbruch einen standfesten Ring bildet
Nachteile:
- Relativ kurzer Wirkungsbereich (ein bis max. zwei Abschlagslängen von ca. 80 - 120 cm)
- Nicht im Lockergestein mit auslauffähigen Böden (geringer Kohäsion) verwenden
Rohrschirmgewölbe
Vorteile:
- Haupttragwirkung in Tunnellängsrichtung - als elastisch eingespanntes “Pfahlgewölbe” in Tunnellängsrichtung (Biegemomente, Schubkräfte)
- Sekundärtragwirkung in Gewölberingrichtung durch Ausbildung der Membrantragwirkung (Normalkräfte)
- Effiziente und lagegenaue Durchörterung von zerklüftetem Festgestein, Findlingen und Lockergestein
- Verpressmöglichkeit des während des Bohrvorgangs eingeführten Rohrs sowie der umliegenden Klüfte
- Vortrieb direkt unterhalb von Gebäudefundamenten (bis zu einem Abstand von ca. 1.5 m) ohne Setzungen zu verursachen ist möglich
Nachteile:
- Rohrstösse (Steifigkeit)
Gefrierschirme
Vorteile:
Nach Beendigung der temporären Bauhilfsmassnahmen gelangen keine fremden und permanenten Stoffe in den Boden und ins Grundwasser
Nachteile:
Erheblicher baubetrieblicher Aufwand und entsprechend hohe Kosten
Spritzbeton (keine Nachteile)
Vorteile:
- Auftragen und Verdichten in einem Arbeitsgang
- Betonieren ohne Schalung auch über Kopf
- hoher Haftverbund mit dem Untergrund
- verschiedene Schichtstärken in einem Arbeitsgang
- beliebige Formgebung
- frühes Aufbringen auch in Teilbereichen
- biegeweich im Erhärtungsstadium
- steif im ausgehärteten Zustand
- kombinierbar mit Ankern, Bewehrung, Stahlbögen
Konventionelles Trockenspritzverfahren
Vorteile:
- geringe Gerätekosten
- hohe Flexibilität bezüglich der Förderleistung und der Fördermengen
- geringer Reinigungsaufwand
- kein Materialverlust bei längeren Spritzunterbrüchen
Nachteile:
- erheblicher Verschleiss der Dichtungen der Rotorspritzmaschinen
- relativ geringe Spritzleistung pro Düse
- hohe Energiekosten
- Staubbildung bei Umschlag und Beschickung sowie an der Düse
- durchschnittlicher Rückprall von 20 % - 30 %
- manuelle Dosierung der Wasserzugabe an der Düse
ROMBOLD – Trockenspritzverfahren mit trockenen Zuschlägen
Vorteile:
- konstante Zusammensetzung des Trocken-Mischguts (Silolagerung)
- hohe Systemverfügbarkeit
- hohe Flexibilität bezüglich Förderleistung und Fördermenge
- Zugabe von Beschleunigern an der Düse entfällt
Nachteile:
- hohe Gerätekosten
- aufwändige, kostenintensive Trocknung der Zuschläge
- hohe Energiekosten
- Entfeuchtung Druckluft ist zwingend, Schläuche sind auszublasen Reinigungsaufwand zwischen Vorbenetzungs-Düse und Düse
- durchschnittlicher Rückprall von ~30 %
- manuelle Dosierung der Wasserzugabe an der Düse
Nassspritzverfahren mit Dichtstromförderung:
Vorteile:
- grosse theoretische Förderleistung bis 30 m3/h
- durchschnittlicher Rückprall von 8 % - 15 %
- geringer Energiebedarf
- geringer Verschleiss des Beton-Fördersystems
- geringe Staubentwicklung an der Düse
- konstante Frischbetoneigenschaften
Nachteile:
- hoher Zementgehalt
- hoher Anteil an Zusatzmitteln
- geringe Flexibilität bezüglich der Spritzmenge
- erheblicher Materialverlust bei Unterbrechungen (v. a. bei grossen Förderweiten)
- hoher Reinigungsaufwand (Betonpumpe, Förderrohre, Förderschläuche, Düsensystem)
Einbaubögen
Vorteile:
- Vorfertigung
- Sofortige Tragfähigkeit
- Hohe Duktilität
- Flexible Anpassung des Ausbauwiderstandes (Bogenabstand)
- Nachträgliche Erhöhung des Ausbauwiderstandes durch zusätzliche Bögen möglich
- Gleitverbindungen: kontrollierte Deformationen bei druckhaftem Gebirge ohne Beulen oder Knicken
Nachteile:
- Schwere Profile
- Schlecht handhabbar
- Geringe Flexibilität bei Veränderungen des Ausbruchquerschnitts
- Umfangreiche und aufwendige Anpassungen mit Spritzbeton bei Überprofil
- Bestell- und Lieferzeiten
Strecken-Verzugsbleche/-matten (kein Nachteil)
Vorteile:
- dienen als Sicherung gegen herabbrechendes Material -> Schutzfunktion
- können als verlorene Schalung für Pumpbeton zwischen den Ausbauprofilen genutzt werden
TBM – Vortrieb
Vorteile:
- wirtschaftlich bei langem Tunnel (> 2500 m)
- kürzere Bauzeiten gegenüber Spreng- und TSM-Vortrieb
- keine merkbaren Erschütterungen
- Personaleinsparung gegenüber Sprengvortrieb
- humanere Arbeitsbedingungen gegenüber Spreng- und TSM-Vortrieb
- statisch günstige Profilgestaltung
- kaum Mehrausbruch und -beton durch Überprofil
- relativ gebirgsschonender Abbau, dadurch bessere Stehzeiten
Nachteile:
- Kreisförmige Querschnitte sind ca. 20 - 25 % grösser als hufeisenförmige (Mehrausbruch). Zudem wird mehr Auskleidungsbeton für die Schale benötigt
- Störzonen sind bei Gripper-TBMs problematisch, da kein Schutz der Maschine gegen hereinbrechendes Material
- Unterschiedliche Gesteinshärten beeinflussen die Abbaugeschwindigkeit sowie die Standzeit der Werkzeuge
- Bei Maschinen mit kleinen Durchmessern (3 - 4 m) ist der Einbau von Ankern und Einbaubögen nicht oder nur sehr schwer möglich
- Starke Wasserzutritte können zum Verschlammen der Maschine führen -> Betriebsstörungen
- Variationen des Ausbruchquerschnitts sowie Aufweitungen sind nur nachträglich möglich
- Sehr hohe Investitionskosten. Die Abschreibung erfolgt meist über eine Gesamtlänge von 15 - 25 km
- Bei hochfesten, abrasiven Gesteinen entstehen hohe Werkzeugverschleisskosten sowie Entstaubungskosten (Quarz)
- Baubetrieb ist nur in begrenztem Umfang adaptionsfähig -> umfangreiche geologische, boden- und felsmechanische Voruntersuchungen notwendig
- Hoher Verspannungsdruck der Pratzen (Gripper) kann im Ulmenbereich das Gebirge überbelasten (Scherbruch)
Flüssigkeitsschilde (keine Vorteile)
Nachteile:
- Verstopfen der Förderleitungen -> Rechen, Spüldüsen
-> Steinbrecher
- Anreicherung der sekundären externen Stützsuspension mit Abbaumaterial -> Separationsanlage
- Problem-Tone: Separierung und Deponierung
- Platzbedarf für Speicherbehälter, Separationsanlage, Bentonitaufbereitung
- hoher Energiebedarf
- Umweltbelastung
Rammvortrieb
Vorteile:
- geringer Installationsaufwand
- Rohr kann jederzeit freigespült werden, um an die Ortsbrust zu gelangen beim Auftreten von Hindernissen
- Bei Querung von setzungsempfindlichen Bauteilen kann Rohr erst nach erfolgter Rammung freigespült werden → Risiko eines Tagbruches wird minimiert
Nachteile:
- Lärmemissionen; in bewohntem Gebiet oder bei Nachtarbeit heikel
- Genauigkeit stark von Baugrund abhängig
16-20 muss noch gemacht werden
Vorteile:
Nachteile:
.
Vorteile:
Nachteile:
.
Vorteile:
Nachteile:
Freie Böschung
Vorteile:
- einfache Herstellung (wenig Inventar)
- Bauzeit
Nachteile:
- grösster Platzbedarf
- grösserer Materialumschlag: zusätzlicher Aushub und Verfüllung
- Grundwasserabsenkung erforderlich
- Böschungen vor Erosion schützen
- keine Auflast in Grabennähe
- Tiefe beschränkt
Vernagelte Böschung
Vorteile:
- steile Böschung erosionsgeschützt
Nachteile:
- Bodennägel: Nachbarbebauung/Hindernisse
- Grundwasserabsenkung/Drainage Hangwasser erforderlich
- Bauzeit (Herstellung in Etappen)
- Platzverhältnisse für Bohrgerät
Waagerechter Grabenverbau
Vorteile:
- einfache Sicherungsmethode im standfesten Boden
- Aussparungen für querende Werkleitungen leicht realisierbar
- kostengünstig
Nachteile:
- nur bei standfesten Böden
- zahlreiche Spriesse -> Verringerung Arbeitsraum
- Grabentiefe beschränt
Senkrechter Grabenverbau
Vorteile:
- auch bei nicht standfesten Böden anwendbar
- Aussparungen für querende Werkleitungen leicht realisierbar
- kostengünstig
Nachteile:
- zahlreiche Spriess -> Verringerung Arbeitsraum
- Lärmemissionen/ Erschütterung möglich
Grabenverbausysteme
Vorteile:
- auch bei wenig standfesten Böden anwendbar
- kürzere Bauzeit
- i.d.R wiederverwendbar
Nachteile:
- kostenintensiv
- Aussparungen nicht realisierbar
- keine Einbindung
Rühlwand
Vorteile:
- gute Anpassung an Leitungen, Schächte, alte Bauteile oder andere Hinderniss
- in fast allen Böden anwendbar
- geometrisch flexibel
- schmale Verbauwand, da Ausfachung normalerweise zwischen den Trägerflanschen eingbaut
- Träger können wiedergewonnen werden bei Holzverbau
Nachteile:
- Einsatz im Grundwasser ohne Grundwasserabsenkung nicht möglich, da nicht wasserdicht
- nichtbindige feinkörnige Böden (rieselfähig) können in die Baugrube laufen -> Setzungen
Spundwand
Vorteile:
- schneller Baufortschritt (abhängig von Bodenart und Spundbohlenlänge
- geringem Platzbedarf
- Rückbaubar -> mehrfacher Einsatz der Spundbohlen, kein im Boden verbleibendes Hindernis
- Fachweise bzw. staffelförmige Rammung möglich
- weitgehende Dichtigkeit bei anstehendem Wasser
- Setzungen abhängig von Steifigkeit und Abstützung der Spundbohlen sowie Höhe der Grundwasserabsenkung
Nachteile:
- grössere Hindernisse können nicht beseitigt oder durchschlagen werden - Bohlen können aus dem Schloss springen
- Lärmemissionen und Erschütterungen durch Rammen oder Vibration
- Baugrubentiefe < 25 m
- Setzungen (weicher Verbau)
- Abstützung durch Aussteifung: Baubehinderung
- Abstützung durch Anker: Landerwerb/Dienstbarkeit
Holzpfähle
Vorteile:
- gute Rammfähigkeit
- hohe Elastizität
- relativ unempfindlich gegen aggressives Grundwasser
- leicht zu behandeln und abzuschneiden
- hohe Lebensdauer unter Wasser
- günstig
Nachteile:
- schnelle Zerstörung durch Fäulnis bei Luftzutritt
- in harten Boden nicht rammbar
- Tragfähigkeit und Länge begrenzt
Stahlpfähle
Vorteile:
- hohe Materialfestigkeit und Elastizität
- grosse Auswahl an versch. Profilen
- Unempfindlichkeit beim Transport
- Verlängerung und Fussverstärkung durch Flügel
- gute Rammeigenschaft
- gute Verbindungsmöglichkeit
Nachteile:
- hohe Materialkosten
- Korrosionsgefahr
- I-Profile können beim Rammen aus Achse laufen
- geringe Mantelreibung
- Erschütterung/Lärmbelastung
Stahlbetonpfähle
Vorteile:
- Herstellung in jeder Länge und Stärke
- Verkürzung/Verlängerung möglich
- widerstandsfähig
- gute Verbindungsmöglichkeit mit Bauwerk
- hohe innere Tragfähigkeit
- sofort nach Einbau belastbar
- Qualitätskontrolle vor Einbau
Nachteile:
- schwer und unhandlich
- empfindlich gegen Biegung
- Gefahr von Rissen beim Aufnehmen und Einbau
- schweres Rammgerät nötig
- starke Erschütterung/Lärm
Bohrpfähle
Vorteile:
- erschütterungs- und lärmarme Herstellung
- beim Bohren erhält man Bild der durchfahrenen Bodenschichten
- Pfahllänge gem. angetroffenem Baugrundprofil festlegbar
- Herstellung auch bei geringer Arbeitshöhe (z.B. unter Brücken, in geschlossenen Räumen) herstellbar
- Herstellung bis in grosse Tiefen (max. Tiefe ca. 30m bei D = 880mm) und mit grossen Durchmessern (max. Durchmesser ca. 2.50m) möglich
- Bohrhindernisse z.B. mit Meisseln überwindbar
- Hohe Tragfähigkeit, Fussverbreiterung möglich
Nachteile:
- Qualität von Herstellungsverfahren und Mannschaft abhängig - Mögliche Probleme / Gefahren:
- Unterwasserbetonieren (Kontraktorverfahren) inbes. bei kleineren Querschnitten schwierig
- Vortreibrohr kann beim Hochziehen frische Betonsäule mitreissen, unterbrechen oder Bewehrung hochziehen
- Hydraulischer Grundbruch
- Beim Bohren ohne Verrohrung in nicht standfestem Boden ohne Bentonitstützung: Gefahr des Ausbruchs der Bohrlochwand
- Schrägneigung begrenzt auf ca. 15°
SOB-Pfahl
Vorteile:
- Hohe Leistungen, kürzere Bauzeit
- Elektronische Qualitätsnachweise
– gleichbleibende Qualität
- Bohren mit Wasserauflast bzw.
– überdruck entfällt
- Reduzierte Bohrgutmenge wegen verdrängender Wirkung der durchgehenden Bohrschnecke
Nachteile:
- Betonmehrverbrauch ca. 20 %
- Verfahren nur in bestimmten Böden anwendbar
- Anfällig für Behinderungen und Störungen
- Risiko: Bauablauf (Arbeitsplanien – Platzverhältnisse, Herstellreihenfolge)
- Risiko: Betonlogistik
Bohrpfahlwände
Vorteile:
- Überschnittene Bohrpfahlwand: nahezu wasserdicht
- Herstellung ohne grosse Lärmbelästigung und praktisch erschütterungsfrei möglich
- Ausführung in nicht oder nur schwer rammbaren Böden möglich
- Verformungsarm und daher auch unmittelbar neben bestehender Verbauung anwendbar
- Minimale Bodenbewegung hinter der Wand
- Keine Begrenzung in der Tiefe
- Durch Verrohrung Herstellung unmittelbar neben stark belasteten Einzelfundamenten möglich
- Gleichgewichtszustand des Bodens wird kaum gestört, sodass es nicht zu Setzungen in der Umgebung des Bohrlochs kommt
- Aufnahme von Horizontallasten und hohen Vertikallasten
- Geneigte Herstellung möglich
- Anpassung an die vorhandenen Platzverhältnisse und Baugrenzen möglich
Nachteile:
- Wesentlich höhere Kosten gegenüber Spund- und Rühlwänden
- Nicht wiedergewinnbar
- Wirtschaftlich nur vertretbar, wenn die Bohrpfahlwand in das Bauwerk einbezogen werden kann
- Viele Fugen sind Schwachstellen für den möglichen Wasserdurchtritt
Mikropfähle
Vorteile:
- Mikropfähle sind unter beengten Platzverhältnissen herstellbar
- Herstellung ist äusserst lärm- und erschütterungsfrei
- Mikropfähle werden oft im Rahmen von z.B. Sanierungen bei der Gründung oder Nachgründung von Bestandsbauwerken verwendet
- Mikropfähle sind mit relativ kleinen und leichten Bohrgeräten herstellbar
besonders bei kleineren Baumassnahmen sind sie oft die technisch und wirtschaftlich beste Lösung
- Auch bei schweren Bohrhindernissen (Beton, Steine) herstellbar
- Setzungsarm
Nachteile:
- Begrenzte Tragfähigkeit
- Qualität stark von Verfahren und Mannschaft abhängig
Schlitzwand
Vorteile:
- Wasserundurchlässiger Baugrubenabschluss
- Herstellung bis in grosse Tiefen möglich (bis 100m)
- i.d.R. erschütterungs- und lärmarmes Herstellungsverfahren
- Bentonitstützung: Vorteilhafter Baugrubenabschluss bei naheliegender Nachbarbebauung hinsichtlich Setzungsverhalten, innerstädtischer Einsatz gut realisierbar
- Keine Abhängigkeit von Bodenverhältnissen
- Schlitzwand kann in Bauwerk integriert werden
- Zahl der Fugen ist bei Schlitzwänden wesentlich geringer als bei Bohrpfahlwand -> Restwasseranfall in Baugrube ist somit i.A. geringer
- Durch Hindernisse im Boden wird die Vertikalität einer Schlitzwand und der saubere Anschluss der einzelnen Lamellen weniger gestört als bei Pfahlwänden
Nachteile:
- Antreffen von Hindernissen könnte zu grösseren Problemen führen (evtl. ist «Umschlitzen» des Hindernisses nötig)
- Aufwändige, teure und grossflächige Installationen erforderlich
-> logistische Herausforderungen bei innerstädtischen Baugruben
- Aufwändige und teure Aufbereitung und Entsorgung der Bentonitsuspension
- Geometrische Flexibilität ist ggü. einer Bohrpfahlwand nicht gegeben -> Abhängigkeit von Lamellenbreite
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