Intervention Übungsfragen

Mesmer: Mesmerismus, Magentismus, auf hysterische Störungen fokussiert, vorläufer Psychotherapie

Janet: Psychasthenie

Breuer: Hypnose, Kathartische Methode

Charcot: Hypnose und Hysterie

Freud: Psychoanalyse

Anna Freud: Kinderanalyse

Skinner: behaviorismus, Verhalten wird durch lernen und objektiv definierbare Reize bestimmt

Rogers: klientenzentrierte Psychotherapie

Sabina Spielrein: Psychoanalytische Dissertation, Patientin und Schülerin von Jung, der hatte auch was mit der

Shapiro: EMDR

Linehan: dbt

Schützenberger: Genosoziogramm

Satir: Familienskulptur

Horney: Neopsychoanalyse

Bühler: humanistische Psychologie

Dührrsen: dynamische PT

Perls: Gestalttherapie

Gerda Alexander: Eutonie

Ornstein: psycholanalytische Selbstpsychologie

KVT: 1-2 / Woche, Gegenübersitzen, 25h Kurzzeit, 45h Langzeit, Ausweitung auf 60 h

analytische PT: 3-4 /Woche, ca 3 Jahre, bis zu 300h, patient liegt auf couch, Therapeut außer sichtweite

tiefenpsychologische PT: nicht so frequentiert, im gegenübersitzen

humanistische Therapie

Gesprächstherapie: relativ kurz

Systemische: soziales System mit einbezogen, max 20 stunden

Gesellschaft muss offen dafür sein, die Therapiemethoden anzunehmen

Fähigkeit zur Reflexion über Umwelt und sich selbst

 psychische Existenz als Gegenstand der Beobachtung

Fähigkeit zum Erkennen von Bedürfnissen

 Psychotherapie als Teil des Gesundheitssystems 

Die Metanalyse von Grawe, weil da schwächen in einzelnen Bereichen nochmal aufgezeigt wurden

● kritische Auseinandersetzung mit Forschungsmethoden und Therapieverfahren (z.B. Eysenck, 1952) --> der hat da ja ein bissel gehatet dass PT alles nix bringt und dann waren alle mega geschockt und haben geforscht

● Psychotherapieforschung -> Überprüfung der Wirksamkeit der Psychotherapieverfahren (Grawe)

● empirisch-wissenschaftliches Vorgehen (Störvariablen, Randomisierung, etc.)

● Manuale, Handbücher, Fort- und Weiterbildungen der Psychotherapeuten,... (siehe IV.6

- KVT ist mega gut, da gehört das ja zum Selbstverständnis dass alles empirisch abgesichert ist, das war auch schon immer so

- PA hat sich immer gegen empirische Absicherung gesträubt aber dann haben die Druck von außen und von der Politik gekriegt und dann haben die das auch mal gemacht, aber generell gibt es halt viel weinger Studien dazu, also KVT hat schon mit abstand die meisten, das hat man schon bei Grawes Metaanalyse gesehen

empirisch fundiert und empirisch überprüfbar

sollten Wissenschaftstheoretisch verankert sein

- psychologische Begriffe, Modelle, Theorien sind individuellen und gemeinschaftliche Schöpfungen

- diagnostische Kriterien sind sozial definiert

sie ist nicht in Stein gemeißelt, entweder sie setzt sich durch oder nicht, kann sich auch immer wieder ändern und ist auch nicht verbindlich

hat den Vorteil, dass es einheitliche konstruktionen und theorien zu einheitlichen Diagnosen führen aus denen Interventionen abgeleitet werden können

also die Konstruktionen für die Interventionen sind ja nicht völlig willkürlich, sondern auch empirisch fundiert und somit kann verhalten mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werden. 

man vermeidet das ansammeln von mega vielen empirischen Daten, die vllt gar nicht wichtig sind

1. Rekurs auf empirisch fundierte Handlungsregeln: Angststörung --> Konfrontetion

2. heuristische Nutzung grundwissenschaftlicher Theorien: Angststörung und Herzfehler --> es gibt da die Theorie für die und die Behandlungsmöglichkeeit, das würde ich machen weil das hat ganz gute Bewertung

3. Einbettung in subjektive Wissenstruktur

4. Fallbezogene Erweiterung eines Therapeutischen Ansatzes: bei systematischer Desenibilisierung immer so nervös, also erst sport machen

- wie gut funktioniert MBCT bei depressionen: also gibt es Effektstärken, Effektivitätswerte...

- ist das gesundheitlich indiziert

- rekurs auf bewährte Therapeutische handlungsregel weil es ist bekannt, dass MBCT bei Depressionen mit 3 depressiven Phasen wirksam ist, dafür dann empirische Daten ranschaffen

Erweiterung um Rückkopplungen zwischen den beteiligten Variablenblöcken S, R und C

Nachteil: Berücksichtigt nicht die Differenzierung von S(d) und S(delta) und auch nicht die Kontingenz, deshalb kann das Modell als Ergänzung, aber nicht als Ersatz der Verhaltensformel genutzt werden

- ist im konkreten Fall überhauot eine Psychotherapie angezeigt?

- Wenn ja, welche psychotherapeutischen Maßnahmen sind angebracht

- wie können die Maßnahmen an den Einzelfall bzw den Verlauf der Behandlung angepasst werden

Effekt = positive Veränderung des Patienten in Richtung des Zielzustandes

 Therapie-Effekt: Differenz zw. den Veränderungen der Kontrollgruppe (spontan oder systematisch) und der TherapieGruppe (interventionsbedingt) 

• Intervention konkret so durchführen, wie sie angegeben ist -> nur wenn die Integrität gesichert ist, sind Effeke aus Studien auf Verfahren rückführbar

dazu notwendig:

• Festlegung erlaubter & nichterlaubter Interventionen (Techniken, Therapeutenverhalten, Strukturen) -> Manuale (differenzierte Anleitungen zur Behandlung)

• fortlaufende & nachträglich Kontrolle: Tonband/Video/manualbezogene Supervision

• Schulung und Überprüfung (Beurteilungssysteme) -> Realität: immer nur Annäherung an Integrität möglich -> PT Intervention als unabhängige Variable mithilfe der man abhängige Variable beeinflusst 

• Non-treatment Control = per Zufall ohne Behandlung; nur diagnostische Eingangs-&Endmessungen, keine spätere Behandlung in Aussicht

• Waiting list Control = ohne Behandlung, aber mit Aussicht auf Behandlung nach Studie --> Erwartungseffekt Diagnostische Eingangs-&Ausgangsmessung

• Attention-Placebo Control = unspezifisches & unterstützende Intervention (Zuwendung, Kontakt, unterstützende, erklärende, strukturierende, allgemeine oder unspezifische Maßnahmen)

• Standard treatment/treatment as usual = Standardbehandlung --> demonstriert Überlegenheit/Gleichheit/Unterlegenheit der Behandlung 

war ein wichtiger Typ weil er so sachen geprägt hat wie Motivation und Emotion und die Bedeutung der Kindheit usw. 

hat außerdem richtig viele Leute inspiriert die dann auch andere Therapieschulen erfunden haben

hat viel Anregung mit da reingebracht

Damals konnten sich das halt nur die reichen Leute leisten, weil es sehr zeit- und kostenintensiv war

Eros: Libido, einheiten Erstellen, Lusttrieb...

Thanatos: Zerstörungstrieb, Todestrieb, Gegenspieler zum Eros

Also laut Freud sind triebe aus dem inneren kommende Reize, also genauso wie äußere Reize nur von innen und die wollen befreidigt werden. am Anfang genügt die Mutter noch zur Befreidugung der ersten Treibe, also essen und wärme undso aber wenn die befreidigt sind weiten sich die Treibe aus und dann kann die Mutter das nimmer und die Triebe werden dann beweglich auf andere Objekte umgelegkt, weil man sie nicht so rivhtig befriedigen kann. 

Man kann alle Triebe auf zwei Grundtriebe runterbrechen: Eros und Thanatos

Theorie menschlichen Erlebens:Behandelt Strukturmodell, Triebtheorie, Neurosenlehre und Entwicklungsphasen

Forschungsmethode zur Erforschung dr psychischen Prozesse: Traumdeutung und Assoziation

Behandlungsmethode: will zugrundeliegende Konflikte aufdecken durch Übertragung, Widerstandsanalyse und Deutungstechniken

1. übertragung infantiler Beziehungsmuster auf den Therapeuten, der macht die dann bewusst

2. frühere Beziehungen des Patienten

3. aktuelle Beziehungen des Patienten

Wenn man schläft wird die Ich-stärke herabgesetzt und die Triebe und Bedürfnisse vom Es kommen besseer durch. Die Träume sind also die Triebe vom ES. Das ich könnte das aber nicht verkraften, deshalb wird da ein znsor drübergezogen, der macht das ganze mega weird. 

Träume richten sich immer in die Vergangenheit 

Traumdeutung ist ne methode zur Erforschung psychischer Prozesse 

PA: Also das ist so weil der latente Traum nen Zensor drübergekriegt hat und deshalb ist das so unlogisch

Neuro: es sind verschiedene Hirnareale aktiv, aber die sind nicht miteinaander verknüpft, außerdem ist der dorsolaterale präfrontale Kortex deaktiviert, außerdem halluziniert man im Schlaf wesentlich mehr als im Wachzustand

bei beiden ist rationales Denken bzw. Ich reduzierter

● Nein, lassen sich nicht vereinbaren:

● in Neurowissenschaft kein Hinweis auf Zensor

● Traum ist nur Aktivierung unterschiedlicher Areale → Traumdeutung nicht notwendig, das alles auf neuronale Prozesse zurückführbar is

Nein, Psychoanalyse versteht sich nicht ausschließlich als Krankenbehandlung, bei analytischer Psychotherapie sieht das anders aus. 

Außerdem arbeitet man bei PA nicht auf ein bestimmtes ziel hin und somit gibts auch kein richitges Ende.

Keine grundlegenden Unterschiede zur PA bzgl. Psychotherapiekonzept, Regeln der Behandlungstechnik und Behandlungsprozess