ALLGEMEINE PSYCHOLOGIE: LERNEN, EMOTION, MOTIVATION UND AUFMERKSAMKEIT KAPITEL 2
Begriffe aus dem Skript Kapitel 2
Begriffe aus dem Skript Kapitel 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 50 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 14.06.2022 / 12.12.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20220614_allgemeine_psychologie_lernen_emotion_motivation_und_aufmerksamkeit
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Depression
20% - Niedergeschlagenheit wie auch der Verlust von Freunde und Interesse
Impression Management
Techniken zu verstehen, mit denen Menschen versuchen, sich anderen gegenüber vorteilhaft darzustellen
Emotionsregulation
Prozess, mit dem wir beeinflussen können, welche Emotion wir haben, zu welchem Zeitpunkt sie auftreten und wie wir sie ausdrücken
Antezedenz fokussierte Strategie
Strategien, welche zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Emotionsregulation auftreten
Reaktionsfokussierte Strategie
Strategien welche zu einem späteren Zeitpunkt der Emotionsregulation auftreten
Mediator
Faktor, der Person oder der soziale Umwelt, welche den Zusammenhang zwischen zwei anderen Faktoren vermittelt
Kardiovaskuläres System
HerzKreislaufSystem - Transport des Blutes zu den unterschiedlichen Körperorganen
Stimmungskogruent
vollkommen übereinstimmend mit der aktuellen Stimmung
semantisches Netzwerk
Modellvorstellung, das Gedächtnisinhalte mit Wörtern, Bilder in einem Netzwerk organisiert
Coping-Strategie
Massnahmen, die das Ziel verfolgen, Stress zu reduzieren
Daily Hassles
alltägliche Unannehmlichkeiten
Funktionaleistische Perspektive
richtet ihren Fokus auf die Funktion, die Emotionen haben
Interpersonal
Prozess zwischen Personen
Intrapersonal
Prozess, innerhalb einer Person
Selbstbewusste Emotion
entwickeln sich im Vergleich zu Angst und Freude erst relativ spät, erst zu dem Zeitpunkt wo Kinder sich als getrennt von anderen wahrnehemen
Selektionsvorteil
Eine natürliche Auswahl von solchen Merkmalen, welche die Anpassung einer Spezies an die Umwelt verbessern.
Ultimate Ursache
beschreiben den biologischen Sinn und Zweck eines Verhaltens
Organismische Funktion
Begriff beschreibt die Steigerung der individuellen Fitness, die nicht nach aussen Kommunikation ausgerichtet ist, sondern auf den individuellen Überlebens und Fortpflanzungserfolg.
Display Rules
normative Regeln schreiben sie vor, welcher Ausdruck, in Situation, gegenüber welchen Personen gezeigt werden soll.
Kollektivistische Kultur
In dieser Kulturform stehen jene Ziele der Gemeinschaft im Vordergrund, an denen sich das eigene Verhalten und die persönliche Identität ausrichten.
Individualistische Kultur
In dieser Kulturform stehen individuelle Ziele und nicht Gruppenziele im Vordergrund und somit definiert sich die persönliche Identität weniger durch Gruppenmerkmale, sondern vorwiegend über persönliche Eigenschaften.
Introspektion
Selbstbeobachtung, eine in den Anfängen der Psychologie anerkannte wissenschaftliche Methode (Behaviorismus)
Instrumentelle Konditionierung
Verhalten, mit den daraus folgenden Konsequenzen assoziiert. Wodurch Verhalten belohnt wurde, vermehrt gezeigt und Verhalten das negative Konsequenzen hatte, vermindert wird
negative Verstärkung
Entfernung eines unangenehmen Reizes, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Verhalten erneut gezeigt wird, erhöht
Psychophysiologie
Teil der Psychologie, die sich mit den Zusammenhängen zwischen psychischem Geschehen und den zugehörigen körperlichen Vorgängen beschäftigt.
vegetatives Nervensystem
Eiägeweidennervensystem bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus
Zentrales Nervensystem
Aus Gehirn und Rückemark bestehend --> Teil des Gesamtnervensystems
Sympathisches Nervensystem
Sympathikus ist der, dem Parasympathikus entgegensetzt wirkende Teil des peripheren Nervensystems, der den Körper in eine angespannte Grundhaltung versetzt.
Freezing
Zustand der Wachsamkeit und geht mit einer erhöhten Erregung sowie einer Aktionstendenz des Stoppens, Schauens und Hörens einher, die mit Angst verbunden ist.
Subliminal
Unter der absoluten bewussten Wahrnehmungsschwelle
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