Gutachten
Diagnostik
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Cartes-fiches | 70 |
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Utilisateurs | 12 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 07.01.2022 / 22.07.2023 |
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nenne zwei Dinge, die einen Einfluss auf die Breite des Konfidenzintervalls eines individuellen Wertes haben./ Welche Daten werden zur Berechnung des KI benötigt
· Streuung und Reliabilität des Tests
Was bedeutet Coaching?
- Jeglichen Versuch [...] die Ergebnisse einer psychologischen oder neuropsychologischen Untersuchung so zu verändern, dass der wahre kognitive, emotionale und behaviorale Status der untersuchten Person verschleiert oder seine Erfassung verhindert wird. Dies kann durch Freunde, Angehörige oder auf eigene Initiative hin geschehen.
- (Blaskewitz, Gorny, Merten & Kathmann, 2007, S. 109)
Coaching durch Anwälte Wie viel % bereiten Klienten auf psych. Tests vor und wie viel % sehen das sogar als Pflicht an?
- Von 70 Anwälten in den USA gaben mehr als 80 Prozent an, ihre Klienten auf psychologische Tests vorzubereiten; 45 Prozent der Befragten sahen es als ihre Pflicht an auf spezielle Verfahren zur Simulationserfassung hinzuweisen.
- (Wetter & Corrigan, 1995)
- Circa 75 Prozent der Anwälte bereiten ihre Klienten regelmäßig auf neuropsychologische Untersuchungen vor;
- 17 Prozent gaben an dafür mehr als eine Stunde einzuplanen;
- 41 Prozent der Anwälte erhalten ihre Informationen direkt von den Neuropsychologen;
- nur 17 Prozent derer bestätigen diese Angabe.
(Essig, Mittenberg, Peterson, Straumann und Cooper, 2001)
Coaching im Internet. Wie viel spezifische Infos gibt’s da?
- Ruiz, Drake, Glass, Marcotte und van Gorp (2002):
- Probanden sollten sich vorstellen eine Depression in einer psychologischen Testung glaubhaft simulieren zu müssen...
- ... und fanden zwischen 40 und 100 Internetseiten, die sie als hilfreiche Vorbereitung empfanden.
- Zwei bis fünf Prozent enthielten spezifische Informationen zu Testverfahren und Anleitungen zu erfolgreichem Simulationsverhalten.
Warum sollte man eine Depression simulieren? Malingering und Aggravation. Warum?
- In Deutschland wurden 2008 ca. 20.000 Arbeitnehmer aufgrund einer affektiven Störung frühberentet. Damit macht die Depression 13 % aller Frühberentungen aus.
- (Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 2010)
- 36 % derer, die eine neuropsychologische Testung durchführen lassen, um als arbeitsunfähig zu gelten, geben depressive Symptome an.
- (Steffan, Clopton & Morgan, 2003)
- Von ... 142 begutachteten Versicherten wiesen insgesamt 47,9% ein verzerrtes Antwortverhalten auf.
- (Kobelt, Geissler, Walter, & Petermann, 2014)
Nenne Fragebögen, um Simulationen zu untersuchen.
- Punkte-Zähl-Test (PZT)
- Für simulierende Personen ist es sehr schwer einzuschätzen, welche Reaktionszeiten realistisch sind. Eine weitere Hürde ist es bei ständig wechselnder Aufgabenschwierigkeit die Reaktionszeiten genau zu dosieren (Heubrock & Petermann, 2000)
- Keine Unterschiede des Testverhaltens von naiven und zusätzlich informierten Simulanten (Binks, Gouvier & Waters, 1997)
- Neurologische Beeinträchtigungen haben nur sehr wenig Einfluss auf die Leistung im PZT (Arnett & Franzen, 1997)
- Die Hälfte aller gesunden Kontrollpersonen erreicht einen Fehler-Index von weniger als neun Punkten, die Hälfte der Simulanten liegt jedoch über 22 (Boone, Lu, Back et al., 2002)
- Rey Memory Test (RMT)
- Erfahrungsgemäß überschätzen Simulanten die Schwierigkeit der Aufgabe und erinnern sukzessiv weniger Items als zum Teil schwer beeinträchtigte Patienten (Lezak et al., 2004).
- Cut-off-Score für Simulationsversuch liegt bei 9 Items (Lezak, 1983; Goldberg & Miller, 1986; Hiscock & Hiscock, 1989).
- Ca. 89% schwer hirngeschädigter Patienten erreichen den Cut-off-Score von 9 Items (Bernhard & Fowler, 1990).
Nenne mögliche Auftraggeber für ein Gutachten
- Schulen
- Universitäten
- Versicherungsträger
- Gesundheitswesen
- Öffentliche Verwaltung
- Institutionelle Beratung
- Arbeitsagentur
- Verkehrsbehörden
- Kreiswehrersatzamt
- Gerichte
Was sind mögliche Gutachten Themen?
- Schulen
- Schullaufbahnberatung (vorzeitige Einschulung, Schultypempfehlung)
- Zulassung zum Studium
- Berufseignung und Berufslaufbahnberatung
- Verhaltensauffälligkeiten in der Schule
- Universitäten
- Versicherungsträger und Gesundheitswesen
- Feststellung der Funktionsfähigkeit (z.B. nach Unfällen)
- Arbeits-, Berufs- und Rehabilitationsfähigkeit
- Begründung psychotherapeutischer Interventionen
- psychologische Vorbereitung und Begleitung medizinischer Interventionen (z.B. Organtransplantationen)
- Öffentliche Verwaltung
- Institutionelle Beratung
- Arbeitsagentur
- Verkehrsbehörden
- Kreiswehrersatzamt
- Gerichte
- Arbeits-/Erwerbsfähigkeit, Eignung zur Umschulung
- Sorgerecht, Umgangsregelung
- Adoption, Pflegschaft, Geschäftsfähigkeit
- strafrechtliche Verantwortlichkeit
- Prozessfähigkeit, Schadenersatz, Schmerzensgeld
- Fahreignungsuntersuchung
- Schuldfähigkeit, Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen
Was sind Grundlegende Annahmen für ein Gutachten?
- Menschliches Verhalten ist in irgendeiner Weise regelhaft.
- Individuelles Verhalten lässt sich aufgrund von Zusammenhängen zwischen definierten Variablen beschreiben, erklären, vorhersagen und beeinflussen.
- Die Art und die Stärke der empirisch geprüften Zusammenhänge zwischen den ausgewählten Variablen gelten auch für den vorliegenden Einzelfall.
Nenne Beispiele für eine gutachterliche Fragestellung
- "Worin liegen die Ursachen für Max K.s (8 Jahre; dritte Klasse der Grundschule) schlechte Schulleistungen begründet und welche Empfehlungen sind für seine Schullaufbahn auszusprechen?"
- "Kann der Kraftfahrer Herr S. (55 Jahre; tätig bei den Öffentlichen Verkehrsbetrieben) seinen Beruf weiterhin ausführen oder wäre zu empfehlen, dass er innerhalb der Betriebsstrukturen eine andere Tätigkeit ausüben sollte?"
Was sind wichtige Aspekte der Hypothesen im Gutachten? Wie ausführlich eine Begründung für Hypothesen sein muss richtet sich nach was?
- Explizite/nachvollziehbare Übersetzung der gutachterlichen Fragestellung in eine oder mehrere empirisch prüfbare psychologische Hypothesen:
- Nennung der zu messenden Variablen
- Formulierung von Entscheidungskriterien
- Wie ausführlich die Begründung ausfallen muss, richtet sich nach:
- der Neuartigkeit der Fragestellung
- Vorwissen und/oder Präferenzen des GA-Empfängers
Wie werden Variablen für das Gutachten ausgewählt?
- Fachliteratur zu der jeweiligen gutachterlichen Fragestellung sichten, z.B.:
- Literatur zur psychologischen Begutachtung Gerichtsurteile, Urteilsbegründungen und –kommentare
- Fall I: Sie finden eine Übersetzung der gutachterlichen Fragestellung in psychologische Fragen:
- Wie bewährt/anerkannt ist diese Übersetzung? Ist sie auf den vorliegenden Fall anwendbar?
- Fall II: Es liegt keine / nur eine unbefriedigende Übersetzung vor:
- Sie müssen selbst eine Übersetzung entwickeln.
- Suchraum für die Übersetzung: Menge aller messbaren psychologischen Konstrukte und Umgebungsvariablen
- Brainstorming
- Ordnung der Konstrukte nach Relevanz
- Auswahl und Entscheidung für bestimmte Konstrukte
Wie sieht die „Allgemeine Verhaltensgleichung“ (Westhoff & Kluck, 2014) aus? Welche davon sind nicht-psychologisch und welche psychologische Variablen?
- Verhalten = fI (O, U, K, E, M, S)
- Nicht-psychologische Variablen
- Umgebungsvariablen (U): finanzielle Situation, Wohnen, Verkehr, Kommunikationsverbindungen, freie Zeit
- Organismusvariablen (O): Alter, Ernährung, allgemeine körperl. Belastbarkeit
- Psychologische Variablem:
- Kognitive Variablen (K): Intelligenz, Gedächtnis, Konzentration
- Emotionale Variablen (E): Umgang mit Gefühlen, Frustration, emot. Belastbarkeit
- Motivationale Variablen (M): Interessen, Motive, Werte, Ziele
- Soziale Variablen (S): Normen, Pflichten, soz. Kompetenz
+ Wechselwirkungen (Subskript I)
Erläutere das übergeordnete Ziel des diagnostischen Prozesses bei Gutachten.
- Das Ziel der Begutachtung ist die Beantwortung der Fragestellung. Zu diesem Zweck wird ein psychologisch-diagnostischer Prozess durchgeführt.
- in einem Gutachten wird eine personenbezogene Fragestellung durch einen Experten unter Anwendung diagnostischer Methoden beantwortet. Es ergibt sich eine Entscheidungshilfe oder eine Entscheidung für den Auftraggeber.
- Hilfestellung (Vorbereitung und Unterstützung) bei wichtigen Entscheidungen eines Auftraggebers Entscheidungshilfe
- Ziele entscheidungsorientierten Diagnostizierens: Beschreibung, Erklärung und Vorhersage individuellen Verhaltens in einem definierten Verhaltensbereich (kein Persönlichkeitsbild).
- Das heißt, es werden die entscheidenden Bedingungen für vergangenes, gegenwärtiges und zukünftiges Verhalten in einem bestimmten Verhaltensbereich eines Individuums aufgezeigt.
Nenne die Hauptgliederungspunkte/Gliederung eines Gutachtens.
- Titelblatt mit Auftraggeber
- Fragestellung (konkrete Ausformulierung)
- Hypothesen / psychologische Frage (mit Begründung / Literaturangabe)
- Untersuchungsplan / Methode (so detailliert, dass er replizierbar ist)
- Ergebnisbericht / Datenauswertung (Zahlen! Vergleiche mit Normwerten)
- Befund (Absicherung der Hypothese aus den Daten heraus) hier noch keine Schlussfolgerung für Fragen!!
- Stellungnahme / Empfehlung (hier wird Fragestellung so klar wie möglich beantwortet und was sich zb nicht beantworten lässt vorsichtig mit Interventionsempfehlungen. Wirklich nur, wenn gefragt!)
- Unterschrift, Literatur, Anhang
Formuliere eine mögliche Stellungnahme. Was ist eine gutachterliche und was eine psychologische Stellungnahme?
- gutachterliche Stellungnahme: psychologische Antwort auf eine eingeschränkte Einzelfrage
- psychologische Stellungnahme: Stellungnahme zu einem Gutachten oder einer Fragestellung ohneeigene Befunderhebung
- Zur Frage steht, ob Herr XY seinen Beruf als Diplom Ingenieur weiterhin in Vollzeit ausüben kann.
Die Fragestellung soll unter zwei Aspekten betrachtet werden: die der kognitiven Leistungsfähigkeit sowie die der emotionalen Belastbarkeit. Bezüglich seiner kognitiven Fähigkeiten zeigt Herr XY deutliche Defizite im Bereich der Intelligenz, der Aufmerksamkeit
sowie der Konzentration. Damit ist davon auszugehen, dass Herr XY seinem früheren Beruf als Diplomingenieur nicht mehr in vollem Umfang nachkommen kann.
Auch unter dem Aspekt der emotionalen Belastbarkeit ist Herr XY eingeschränkt. Seit seinem Unfall mit schwerem Schädelhirntrauma berichtet er, zunehmend antriebs- und freudlos zu sein. Dies konnte durch ein Depressionsscreening bestätigt werden.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass Herr XY weder von Seiten seiner kognitiven Leistungsfähigkeit noch seitens der emotionalen Belastbarkeit dafür geeignet ist, seinen Beruf weiterhin in Vollzeit auszuüben. Eine Reduktion der Stundenzahl sowie der Arbeitsmenge ist zu empfehlen.
Nenne zwei essenzielle Qualitätsannahmen beim Gutachten.
- wissenschaftliche Fundierung
- Nutzung methodischer Mittel die dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand entsprechen
- Bezugnahme auf ein theoretisch begründetes, methodisches Vorgehen
- Formulierung von psychologischen Fragen, die anhand geeigneter diagnostischer Daten überprüfbar sind
- Berücksichtigung aller Ergebnisse, keine selektive Nutzung von Informationen
- begründete Auswahl von Verfahren, die eine Prüfung der formulierten psychologischen Fragen ermöglichen
- Nachvollziehbarkeit und Transparenz in der Darstellung der Begutachtung. Es muss nachvollziehbar sein,
- welche spezifische Fragen bzw. Hypothesen untersucht und warum sie geprüft wurden
- zu welchen Ergebnissen der Gutachter gekommen ist und auf welchem Wege sie ermittelt wurden
- auf welche Informationen die Beurteilung beruhen
- die genannten Schritte sind sprachlich so darzustellen, dass der Adressat sie inhaltlich nachvollziehen kann
- Qualifikation der beteiligten Personen (Psychologen)
Nenne zwei häufige Fehler beim Verfassen von Gutachten. / Nenne zwei Probleme, die bei der Praxis bei Gutachten auftauchen
- Tests und Fragebögen widersprechen dem aktuellen Forschungsstand
- Verwendete Tests und Fragebögen sind nicht nachvollziehbar ausgewählt, insbesondere welches Merkmal mit einzelnen Verfahren erfasst werden soll
- fehlende Testwerte
- meist kein durchgängig nachvollziehbar dokumentiertes Vorgehen
- Vorgehen nicht explizit hypothesengeleitet oder nur ein geringer Teil
Formuliere eine Hypothese zu einer quantitativen Variable.
- Die Probandin erfüllt die Kriterien einer leichten Intelligenzminderung (ICD 10 F70; d.h. IQ 50-69)
Erläutere, was unter „hypothesengeleitetem Arbeiten“ im Gutachtenprozess verstanden wird.
· Unter hypothesengeleitetem Vorgehen wird verstanden, dass die Fragestellung explizit in eine oder mehrere empirisch überprüfbare psychologische Hypothesen umgewandelt wird. Diese Hypothesen sollten alle für die Fragestellung relevanten zu messenden Variablen, sowie ein Entscheidungskriterium enthalten.
- Grundlage jeden wissenschaftlichen Arbeitens ist ein hypothesengeleitetes Vorgehen, dies gilt dem- nach auch für eine wissenschaftliche Begutachtung. Für Gutachter und Leser von Gutachten machen die Hypothesen deutlich, welche Gesichtspunkte der Fragestellung einer eigenen Betrachtung bedürfen.
Erläutere den Zweck/die Funktion des Untersuchungsplans im Gutachten
- es muss möglich sein auf Grundlage des Untersuchungsplans den Verlauf der Begutachtung zu rekonstruieren
- zeitlicher Ablauf
- Informationsquellen
- Untersuchungsmethoden
- untersuchte Personen
- übersichtlich für den Gutachtenempfänger
- die Fragestellung des Auftraggebers wird aufgelöst in psychologische Fragen; zu ihrer Beantwortung wird ein Untersuchungsplan entwickelt, der die Untersuchung steuert. Der Plan wird in der Untersuchung verwirklicht. Im Gutachten stellen wir in den psychologischen Fragen dar, was wir untersuchen wollen; im Untersuchungsplan beschreiben wir das Wie. --> wie wird Hypothese Operationalisiert
Nenne zwei andere Informationsquellen außer standardisierte Verfahren.
- Erfahrungsberichte
- Interviews
- Teilstandardisierte Verfahren (Gespräche, Verhaltensbeobachtungen)
- sonstige Informationsquellen (Akten, Zeugnisse, Arztberichte)
Erläutere zwei Fälle, in denen teststandardisierte Verfahren genutzt werden.
- Frage der Intelligenzminderung (IQ Test)
- Bei Fragen der Lese-Rechtschreibschwäche
Nenne eine praktische Folge von geringer Testreliabilität.
- das Testergebnis als Schätzung des latenten Merkmals ist mit höherer Unsicherheit belegt
- Retest-Reliabilität gibt an, wie übereinstimmend die Getesteten von einem Verfahren hinsichtlich des gemessenen Merkmals in dieselbe Rangordnung gebracht werden (= Übereinstimmung zwischen Zeitpunkten)
- Testergebnis ist i.d.R. immer mit Messfehlern und -ungenauigkeiten behaftet, d.h. das Testergebnis ist eine Schätzung deswahren Wertes
Genauigkeit der Schätzungen hängt mit der Reliabilität des Tests zusammen: je reliabler ein Test ist (je größer seine Messgenauigkeit) desto besser die Schätzung
Nenne zwei Dinge, die einen Einfluss auf die Breite des Konfidenzintervalls eines individuellen Wertes haben.
- Reliabilität
- Standardabweichung (= Varianz, Streuung der Messwerte, aus der Norm entnommen)
- Irrtumswahrscheinlichkeit (alpha) bzw. Sicherheitswahrscheinlichkeit
- ein- oder zweiseitige Testung
Nenne drei Bestandteile der Darstellung von Ergebnissen?
- Rohwerte
- Normwert
- KI
Nenne jeweils einen Vor- und Nachteil von zwei Informationsquellen aus standardisierten Verfahren.
- Testmanuale (ausführliche Informationen, nicht unabhängig/ neutral, Zugang nur über Testbibliothek)
• Kataloge (akutell, übersichtlich, nicht unabhängig/ neutral)
• Testrezensionen (unabhängig, hoch standardisiert, nur für wenige Tests)
Ergebnisdarstellung von Gesprächen (Sprache Modus und Tempus)?
- Infos richtig wiedergeben
- aus Sicht des Probanden
- genau aber gekürzt (nur für GA-Frage Relevantes)
- sparsam mit wörtlichen Zitaten umgehen
- Sprachlich korrekt
- Tempus: Präteritum
- Modus: Konjunktiv 1
- indirekte Rede
- Leser des Gutachtens beachten
- verständlich formulieren
- möglichst wenig wertend darstellen
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